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Medizinische Pilze

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Sechs Nahrungsmittel gegen die gefährlichsten gesundheitlichen Probleme
Derek Henry

Abwechslung ist die Würze des Lebens, und je unterschiedlicher die nährstoffreiche Kost ist, die wir essen, desto besser. Angesichts um sich greifender Krankheiten kann es manchmal aber auch nötig sein, täglich bestimmte Kräuter und Nahrungsmittel zu sich zu nehmen.

Fermentierte Nahrungsmittel

Unser Verdauungssystem leidet unter dem zu hohen Verzehr »toter« Nahrungsmittel. Die Enzymspeicher sind erschöpft und das bakterielle Gleichgewicht ist aus den Fugen geraten. Beide müssen instand gesetzt werden, damit der Darm gesunden kann.

Besonders geeignet sind dafür fermentierte Nahrungsmittel, denn sie sind eine ungewöhnlich gute Quelle von Probiotika. Sie halten schlechte Bakterien und Hefepilze in Schach und sind eine großartige Quelle von Enzymen. Da die Nährstoffe bereits vorverdaut sind, werden sie vom Körper leicht aufgenommen. Das Verdauungssystem wird entlastet und erhält die nötige Ruhe, um gesund zu werden.

Kelp

Xenoöstrogene, Strahlung und andere Hormon-Disruptoren setzen der Schilddrüse zu. Bei häufigem Handygebrauch und der Arbeit am Computer oder durch den radioaktiven Fallout nach Fukushima braucht die Schilddrüse zu ihrem Schutz ein Maximum an Nährstoffen.

Das wird am besten durch eine ausgezeichnete Jodquelle gewährt, die sich in vielen Meerespflanzen, ganz besonders aber in Kelp findet. Wird der Jodspiegel in der Schilddrüse wiederhergestellt, kann sie besser arbeiten; zudem hilft es, sie vor Strahlung und anderen schädlichen Stoffen zu schützen.

Medizinische Pilze

Ängstlichkeit und Stress sind Symptome, denen wir heute erschreckend oft begegnen. Sei es bei der Arbeit, zu Hause oder in unserem Umfeld, alles scheint sich auf das Negative zu konzentrieren, und das fordert seinen Tribut.

Diese Ängstlichkeit lässt sich durch medizinische Pilze lindern. Sie wirken hochgradig adaptogen, sodass wir mit unserer Lage besser fertig werden. Das hilft beim Stressabbau. Aber das ist noch nicht alles, sie sind auch ein hervorragendes Mittel zur Reinigung der Leber, die durch toxische Überlastung – körperlich und geistig (wie beispielsweise durch Ärger) angeschlagen ist.

Chlorella

Schwermetallbelastung und Mineralstoffmangel machen vielen Menschen gesundheitlich zu schaffen. Jedes für sich ist schlimm genug, aber beide zusammen können schnell ernste gesundheitliche Probleme hervorrufen.

Zum Glück liefert Chlorella reichlich Mineralstoffe. Außerdem bindet sie Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Nickel und Aluminium und hilft, sie aus dem Körper zu entfernen. Der Abbau von Schwermetallen und die Remineralisierung des Körpers brauchen Zeit, Sie sollten Chlorella also langfristig in die Ernährung einbauen.

Maca

Die Hormone der Menschen sind außer Kontrolle geraten, da gibt es keinen Zweifel. Dafür sind vor allem Xenoöstrogene, hormonstörende Nahrungsmittel und unser Hochgeschwindigkeits-Lebensstil verantwortlich zu machen. Die Menschen sind müde, übergewichtig, sie bekommen nicht genug Schlaf, ihr Gefühlsleben ist aus dem Gleichgewicht.

Maca ist als »endokrines Adaptogen« bekannt. Es enthält keine Hormone, sondern die nötigen Nährstoffe für einen gesunden Hormonhaushalt. Seit Langem ist bekannt, dass es Libido und Fruchtbarkeit steigert, Beschwerden während der Periode und in den Wechseljahren lindert und die Nebennierenfunktion stärkt.

Hanf

Das Immunsystem arbeitet bedenklich schlecht, es besteht ein gefährlicher Trend zu einem unausgeglichenen Fettkonsum (laut manchen Schätzungen liegt das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren bei 50:1), sodass der Körper mit allen möglichen Krankheiten, insbesondere mit Krebs, reagiert.

Hier kommt Hanf ins Spiel, der das Immunsystem mit seinem günstigen Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren stärkt. Damit hilft er, Krankheiten wie Krebs, die mit dem Immunsystem zusammenhängen, zu mindern und die Speicher gesunder Fette aufzubauen. Störungen der kognitiven Funktion werden gemindert.

Denken Sie daran: Alle die genannten sechs Nahrungsmittel wirken entgiftend, verwenden Sie sie nach Ermessen.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/derek-henry/sechs-nahrungsmittel-gegen-die-gefaehrlichsten-gesundheitlichen-probleme.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=facebook

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

OrganicLifestyleMagazine.com

HealingTheBody.ca

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HealingTheBody.ca

http://www.naturalnews.com/045346_healing_foods_detoxifying_herbs_health_solutions.html

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