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Lias Eltern wussten es schon in der 16. Schwangerschaftswoche

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+++ ISIS hat Den Haag eingenommen! +++ Bürger von Den Haag demonstrieren gegen ISIS und werden von Muslim-Terroristen angegriffen! +++ Sie sind in ihrer eigenen Stadt nicht mehr sicher +++

[...] «Kein Dschihad in dieser Stadt. IS, IS, krieg’ den Typhus.» Und: «Wir sind die Niederlande.» Hunderte von Demonstranten skandieren diese Parolen in Den Haag. Sie haben den «Marsch für die Freiheit» angekündigt. Ihre Demonstration ist angemeldet und sie ist polizeilich genehmigt. Sie geht durch die Schilderswijk, das Haager Stadtviertel, in dem 90 Prozent der Bewohner Ausländer und meist Muslime sind. Ein Stadtteil, der im Volksmund schon als «Scharia-Dreieck» bezeichnet wird.

Plötzlich tauchen IS-Sympathisanten auf. Die radikalen Muslime versuchen, den «Marsch für die Freiheit» zu stören und die Route der Demonstranten zu blockieren. Es kommt zu Schlägereien zwischen den anti-islamischen Freiheits-Demonstranten und den IS-Sympathisanten. Die Polizei hat grosse Mühe, die beiden Parteien auseinander zu halten. Die Gewalt eskaliert.

Die IS-Sympathisanten schwingen die schwarzen Flaggen der islamistischen Terrorbewegung. Sie rufen Parolen wie: «Hier gilt die Scharia.» Oder: «Das ist die Stadt von Allah.» Und: «Allahu akbar.» Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: «Kein Dschihad in dieser Stadt!» schallt es aus Hunderten Kehlen der Freiheits-Demonstranten zurück.

Dann fliegen Steine. Geworfen werden sie ausschliesslich von den islamistischen Muslim-Extremisten, den IS-Sympathisanten. Die Polizei verhaftet einige von ihnen. Die Demonstranten des «Freiheits-Marsches» müssen auf Anordnung der Polizei ihre Route ändern. Sie dürfen nicht mehr weiter durch die Schilderswijk laufen und hier demonstrieren. Zu gefährlich.

Genug von der Islamisierung

Die Menschen, die hier gegen die Islamisierung der Niederlande demonstrieren, sind ein bunter Haufen. Unter ihnen sind Fussballfans des Clubs Ado Den Haag, junge Rechtsradikale, aber auch honorige Haager Bürger wie eine chic gekleidete 72-jährige Haager Dame, die einfach genug von der Islamisierung ihrer Stadt hat. Sogar einige Flamen aus dem belgischen Antwerpen sind angereist. Die Flamen tragen grosse gelbe Flaggen mit dem schwarzen flämischen Löwen darauf mit sich.

Doch die meisten, die hier gegen die Islamisierung ihrer Stadt und gegen die radikalen IS-Sympathisanten demonstrieren, sind Niederländer. Genauer: Es sind Haager Bürger. Einer von ihnen trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift: «Haags Bloed» (Haager Blut). Ein anderer hat ein T-Shirt an mit der Aufschrift: «Stoppt die Islamisierung». Darunter ein grosses Bild einer Moschee, die mit einem roten Kreis umzingelt und mit einem dicken roten Strich durchgestrichen ist. Dieser Demonstrant kommt aus Antwerpen. Ein anderer Haager hält ein Transparent hoch. Darauf steht: «Regierung schau nicht länger weg. Die IS muss dieses Land verlassen.» Das Wort IS ist rot geschrieben, darunter sind grosse Blutstropfen gemalt. Die Stimmung ist gespannt. Gewalt liegt in der Luft.

Kameramann Ernst Lissauer, der für Novum-TV filmt, bekommt sie dann zu spüren. Radikale IS-Anhänger umzingeln ihn, schlagen ihn zusammen. Seine Kamera, 3000 Euro teuer, wird von den Muslim-Terroristen zerschmettert. Die Polizei kommt zu spät, um ihm helfen zu können. «Sie haben zu mir gesagt: ‹Aufhören mit filmen. Hier gilt die Scharia.› Als ich weiter gedreht habe, gingen sie auf mich los.»

Ungeahndeter Antisemitismus

Den Haag im August 2014. Die Stadt des Friedens und des Rechts, wie sie sich gerne nennt, wird zum Schauplatz der Konfrontation zwischen radikalen Muslimen, den IS-Anhängern und Haager Bürgern. Die IS, die sich vorher Isis nannte und die im Irak alle sogenannten Ungläubigen massenhaft abschlachtet, ist in Den Haag angekommen.

Erst vor einer Woche haben diese gewaltbereiten radikalen IS-Anhänger im Schilderswijk für die IS demonstriert. Dabei skandierten sie Parolen wie: «Tod allen Juden.» Die Polizei stand dabei und griff nicht ein. Kein einziger IS-Sympathisant wurde wegen des Aufrufs, alle Juden zu töten, verhaftet. Nun regt sich Widerstand im «Scharia-Dreieck».

Patrick Schouten, der den «Marsch für die Freiheit» organisiert hat, kündigt weitere Demonstrationen an. «Das ist unser Land. Hier gelten unsere Gesetze und nicht die Scharia», sagt er. «Das wollen wir deutlich machen. Wir weichen nicht.»[...]

http://www.solothurnerzeitung.ch/ausland/das-ist-unser-land-hier-gelten-unsere-gesetze-und-nicht-die-scharia-128243242

Lias Eltern wussten es schon in der 16. Schwangerschaftswoche. Bei einer Routineuntersuchung bekamen Claudia und Thomas Schwarz die Nachricht über die Diagnose: Down-Syndrom. Trotz des anfänglichen Schocks entschieden sie sich trotzdem für das Kind. Damit sind sie eine große Ausnahme: Bei jeder 600. Schwangerschaft in Deutschland wird das Down-Syndrom diagnostiziert, 95 Prozent der Schwangeren lassen das ungeborene Kind dann abtreiben. Die Entscheidung für einen Jungen mit Behinderung war auch für Claudia und Thomas Schwarz nicht leicht. stern TV hat das Paar in der schwierigen Phase der Schwangerschaft begleitet, war im November 2011 bei der Geburt von Lias dabei und hat die Familie nun erneut besucht. Wie sich der Junge entwickelt hat und wie die Familie ihren Alltag meistert, das werden Claudia und Thomas Schwarz mit Lias in der Sendung erzählen. Zu Gast im Studio ist außerdem die Gynäkologin Dr. Judith Bewermeyer.

http://www.stern.de/tv/sterntv/diagnose-down-syndrom-fuers-leben-entschieden-2122746.html#utm_source=sternde-newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=sterntv-12.08.2014

Die Invasion der dritten Welt Richtung Europa geht munter weiter. Alleine letztes Wochenende haben wieder über 2000 Siedler mit Hilfe der italienischen Marine ihre neuen Siedlungsgebiete in Europa erreicht. Somit erhöht sich die Zahl der erfolgreich Angelandeten in diesem Jahr auf bereits weit über 70.000, wie der Spiegel berichtet. [mehr]

http://www.spiegel.de/panorama/mittelmeer-italienische-marine-greift-fast-2000-bootsfluechtlinge-auf-a-985499.html

Ron Paul: Alles, was der US-Geheimdienst zu dem Vorfall bisher gesagt habe, sei, dass er keine Beweise für eine Verwicklung Russlands habe. „Dennoch hat Kriegspropaganda die amerikanische Öffentlichkeit bereits davon überzeugt, dass Russland schuld ist."

MH17 - Ukraine News

Der ehemalige US-Präsidentschaftsanwärter Ron Paul glaubt nicht, dass die USA keine Beweise dafür haben, wer das malaysische Passagierflugzeug über der Ost-Ukraine abgeschossen hat, weil US-Spionagesatelliten das gesamte ukrainische Territorium überwachen.

Alles, was der US-Geheimdienst zu dem Vorfall bisher gesagt habe, sei, dass er keine Beweise für eine Verwicklung Russlands habe, schreibt Paul auf Voicesofliberty. „Dennoch hat Kriegspropaganda die amerikanische Öffentlichkeit bereits davon überzeugt, dass Russland schuld ist. Es ist schwer zu glauben, dass die USA mit all ihren Spionagesatelliten über der Ukraine keine exakten Beweise dafür haben, wer wann was getan hat.“ Der republikanische Politiker, der viele Jahre Abgeordneter im Repräsentantenhaus war, vermutet, dass Beweise der bisherigen Darstellung der US-Administration widersprechen könnten und deshalb nicht veröffentlicht würden.

Nach der Boeing-Katastrophe seien noch immer viele Fragen offen, so Paul weiter. „Schade, dass wir nicht damit rechnen können, dass unsere Regierung uns die Wahrheit sagt und Beweise vorlegt. Ich bin überzeugt, dass sie viel mehr weiß, als sie uns sagt.“

Am 21. Juli veröffentlichte der russische Generalstab seine Radardaten. Daraus geht unter anderem hervor, dass ein ukrainischer Kampfjet kurz vor der Katastrophe unweit von der malaysischen Verkehrsmaschine aufgetaucht war und dass das ukrainische Militär am Absturztag deutlich mehr Radare als gewöhnlich betrieben hat. Satellitenaufnahmen zeigten ukrainische Lugabwehr-Batterien "Buk" in der Region. Der Generalstab übergab das gesammelte Material an die internationalen Ermittler und rief die USA auf, ebenfalls ihre Satellitenaufnahmen und andere Angaben offenzulegen.

Via Ria Novosti

http://www.mmnews.de/index.php/politik/19397-mh17-ron-paul

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