Sinn warnt vor gefährlichem Tabubruch der EZB
Finanzpolitische Atombombe: Draghis sinnloser Versuch, den Euro zu retten
George H.W. Bush :"Ich werde mich niemals für die USA entschuldigen, niemals. Es ist mir egal, was die Tatsachen sind".
Seien sie einfach froh, dass sie (überhaupt) frei ihre Meinung sagen können (C) Frau Merkel
Die AfD-Politikerin Petra Federau ist wegen abfälliger Äußerungen über Ausländer in die Kritik geraten. Auf ihrer Facebook-Seite schreibt die Ex-Chefin des AfD-Landesverbandes Thüringen über Asylbewerber und Ebola-Kranke: "Wir holen uns nicht nur die Religionskriege, sondern auch alle Krankheiten der Welt ins Land!" In einem anderen Eintrag meinte sie, demnächst müsse man wohl für die bessere Willkommenskultur auch noch Afrikanisch lernen.
Eine Äußerung über den Zustrom von Bürgerkriegsflüchtlingen nach Deutschland kommentiert Federau mit den Worten: "Werden wir demnächst zwangsverpflichtet, Flüchtlinge zuhause aufzunehmen?!" Einen Link der rechtskonservativen Zeitung "Junge Freiheit" über angebliche Pläne einer EU-weiten Arbeitslosenversicherung kommentierte sie mit den Worten: "Es reicht! Für wen sollen wir noch alles zahlen?!"
NZZ: Töten im Namen Allahs
[...] Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen. Denn islamischer Lehre gemäss ist der Mensch von Natur aus Muslim, die menschliche Natur selbst, die «fitra», ist muslimisch. Nichtmuslime sind folglich Abtrünnige, «denaturierte» Menschen. Im Islam kann es deshalb keine prinzipielle Gleichheit aller Menschen aufgrund ihrer Natur und kein für alle – unabhängig von der Religionszugehörigkeit – geltendes Naturrecht geben. Der Islam akzeptiert die modernen Menschenrechte immer nur unter dem Vorbehalt der Bestimmungen der Scharia. Deshalb kann sich gerade der «wahre Islam» nicht in die Moderne integrieren. (Lesenswerter Artikel in der NZZ)
http://www.nzz.ch/feuilleton/toeten-im-namen-allahs-1.18378020
Coole Idee, typisch #Berlin, der Supermarkt - Ohne Verpackungsmüll - und ohne Klopapier http://www.tagesspiegel.de/10688626.html via @tagesspiegel
80-100 Tschetschenen und Eritreeer lieferten sich am Mittwochabend in Hamburg einen Straßenkampf. Die Polizei konnte den Mob nur mit Mühe unter Kontrolle bringen. Tschetschenen sind in der Vergangenheit schon des öfteren durch Brutalitäten aufgefallen. Der Gutmensch wird sich fragen, wie so etwas nur passieren kann. In den Massenunterkünften zeigt sich sehr eindeutig, dass Multikulti nicht funktionieren kann! Warum sollte es dann im wahren Leben anders sein?
(Von Wiborg) [mehr]
http://www.pi-news.net/2014/09/in-hamburgs-fluechtlingslager-regiert-faustrecht/#more-425514
CIA-Handbuch: Wie man eine Revolution anschiebt
In der ersten Phase, die die CIA "Erosion" nennt - auf Deutsch "Erosion" oder auch "Zerfall" - geht es darum, sogenannte Nuklei zu finden ("nuclei"), aus denen mit finanzieller, ideeller, kommunikativer und logistischer Unterstützung von außen eine Widerstandsbewegung aufgebaut werden kann. Hier kommen nach CIA-Auffassung religiöse, ideologische, aber aus ethnische oder sich einer anderen Sprache oder eines anderen Dialekts bedienende Bevölkerungsgruppen infrage. In DDR etwa setzten die Verantwortlichen auf christlich geprägte Kreise, pazifistische Künstler und Vertreter von Jugendkulturen, in der früheren Sowjetunion auf Reformkommunisten, in Ägypten auf strenggläubige Moslems und in der Ukraine jüngst erst auf die eher westlich orientierten West-Ukrainer, deren Kultur immer noch eher von der Zugehörigkeit zum Habsburger Reich als von der zum Reich der roten Zaren geprägt ist.
Sind entsprechende Gruppen definiert, gelte es, heißt es im Handbuch, mit gezielten Aktionen auf eine Reaktion des Staates hinzuarbeiten. Dazu dienen am besten öffentlichkeitswirksame Auftritte, die zu Verhaftungen führen, weil das herrschende Regime sie nicht dulden kann. Reagiert die herrschende Macht nach diesem Drehbuch, verliert sie bereits die von der CIA "offense" genannte Spielkontrolle: Wahlweise kann die als friedliche Opposition tätige Widerstandsbewegung jetzt gegen Verhaftung, widerrechtlichen Prozess oder dessen Ausbleiben protestieren. Unterstützung in dieser Phase muss aus dem Ausland kommen, dessen Medien aufgefordert sind, die inhaftierten Widerständler zu Märtyrern für eine gute Sache aufzubauen, deren unendlichem Leid kein anständiger Mensch zuschauen kann.
Damit setzt Phase zwei ein, von der CIA "crystallization" genannt. Während im Inneren des Zielstaates fortlaufen weitere Protestaktionen der Widerstandsgruppen laufen, die das Regime zwar nicht wirklich bedrohen, die es aber auch nicht dulden kann, wenn es nicht schwach erscheinen will, mobilisiert die mediale Begleitung der im Grunde genommen von völlig randständigen Proteste weitere Bevölkerungskreise. Durch die Berichterstattung sind diese Kreise der "second wave" (CIA) nicht mehr durch das ursprüngliche Benachteiligungsgefühl motiviert, sondern der ehrlichen Ansicht, das bereits im Schwinden begriffene Regime gehe brutal gegen die eigenen Bürger vor und delegitimiere sich damit selbst.
Um diesen Eindruck zu vertiefen, sind laut Handbuch nun "martyrs" (CIA) gefragt. Damit sind je nach kulturellem Hintergrund des Ziellandes Märtyrer gemeint, die wie jugendliche Protestierer in der DDR des Jahres 1989 einfach nur zusammengeschlagen, wie arabische Rebellen im Ägypten des Jahres 2011 von Kamelreitern niedergeritten oder wie Maidan-Aufständische in der Ukraine von Scharfschützen getötet werden. Wichtig sei nicht das einzelne Opfer, wichtig sei die Möglichkeit, aus eine wirkliche oder herleitbare Reaktion der Herrschenden zur weiteren Mobilisierung verwenden zu können. "Spiral" nennt die CIA das: Eine Protestspirale, die mit jeder Drehung schneller wird.
Demselben Zweck dient auch die Aufdeckung von märchenhaftem Reichtum der ins Visier genommenen Potentaten. Vom Dörfchen Wandlitz des Jahres 1989 führt das CIA-Handbuch zu den Milliarden von Mubarak, dem Märchenschatz Gaddafis und über das obszöne Schloss Janukowitschs direkt zum geheimen Reichtum Wladimir Putin. Der Wahrheitsgehalt dieser Berichte ist völlig nebensächlich, wichtig sei nur, dass Summen jenseits jeder Vorstellungskraft genannt würden, Sex eine Rolle spiele und moralischer Verfall deutliche werde.
http://www.politplatschquatsch.com/2014/04/cia-handbuch-wie-man-eine-revolution.html
Die letzte Geschichte des Orang-Utans
Wir alle sind an der Zerstörung des Regenwaldes beteiligt – und damit an der Ausrottung des Orang-Utans. Grund ist der scheinbar ökologische Rohstoff Palmöl, der in vielen Supermarktprodukten steckt. Für die Palmöl-Plantagen wird Regenwald zerstört, es werden Einheimische vertrieben und Orang-Utans abgeschlachtet. Ranga Yogeshwar war auf Sumatra und besuchte die entscheidenden Schauplätze dieses Dramas. Mehr:
http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/sendungen/uebersichtsumatra100.html
Kindern werden in manchen Regionen Deutschlands Studien zufolge achtmal häufiger die Mandeln herausgenommen als anderswo. Ähnlich große regionale Unterschiede gebe es bei Blinddarm- oder Prostata-Operationen.
http://www.stern.de/panorama/mandel-ops-in-mancher-region-achtmal-haeufiger-2137686.html