Auf dem Tahrir-Platz in Kairo kündete ein Transparent: »85 Millionen wollen die Anwendung der Scharia«. Rund 10.000 Salafisten hatten sich versammelt, um die strikte Befolgung des Koran in der Verfassung zu verlangen. Was dies in der Praxis bedeutet, hat ein Terrorist erläutert, nachdem er mit anderen 60 Katholiken im Irak ermordet hatte: »Ihr Christen seid alle ›Kafara‹ (Ungläubige), wir können nicht gleichzeitig mit euch existieren!«
So kommt es, dass weltweit rund 100 Millionen Christen verfolgt, gedemütigt und – in letzter Konsequenz – auch ermordet werden. Vor allem in islamischen Ländern: Je strenger der Koran ausgelegt wird, desto unbarmherziger ist die systematische Vertreibung, der mörderische Terror. Nur einige Beispiele: In Indonesien wurden in den vergangenen Jahren mehr als 1.000 Kirchen in Brand gesteckt; in Ägypten wurden in den letzten 30 Jahren mehr als 1.800 Kopten aus religiösen Gründen ermordet. In Ägypten riefen Imame in mehr als 20 oberägyptischen Moscheen zum Sturm gegen Kirchen und zum Mord an Christen auf – die Sicherheitskräfte zogen ab.
Die religiöse Hasspropaganda bleibt freilich nicht auf Moscheen beschränkt: Über Tonband ist sie am Basar, im Taxi und auch in Privathäusern allgegenwärtig. Die Islamwissenschaftlerin Rita Breuer sagt dazu: »Antichristliche Propaganda muss man in den meisten muslimisch geprägten Ländern nicht mehr hinter vorgehaltener Hand äußern, sie ist salonfähig und gehört vielerorts geradezu zum guten Ton«. Warum nur verschweigen uns das die deutschsprachigen Journalisten?
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Ständig löst Washington falschen Alarm aus und versucht auf diese Weise, die Menschen für seine geheimen Agenden zu gewinnen. Dabei sollte man meinen, dass die Amerikaner ihrer Regierung inzwischen mal auf die Schliche gekommen sein sollten. So fiel die Öffentlichkeit auf die Lüge herein, dass die Taliban in Afghanistan Terroristen sind, die mit al-Qaida unter einer Decke stecken. 13 Jahre lang kämpften die Amerikaner daraufhin in einem Krieg, der Dick Cheneys Firma Halliburton und andere Privatinteressen reich machte. Und das Ergebnis? Washington ist wieder einmal gescheitert.
So fiel die Öffentlichkeit auf die Lüge herein, dass Saddam Hussein im Irak auf »Massenvernichtungswaffen« hocke und damit Amerika bedrohe. Marschiere man nicht im Irak ein, würden die Amerikaner Gefahr laufen, dass »ein Atompilz über einer amerikanischen Stadt aufsteigt«, hieß es. Der militärische Sicherheitskomplex der USA wird Milliarden verdienen, während Washington gegen jene kämpft, die die falschen Grenzen im Nahen Osten neu ziehen wollen – Grenzen, die die Briten und Franzosen nach dem Ersten Weltkrieg zogen, als sie sich Gebiete des ehemaligen Osmanischen Reichs unter den Nagel rissen.
Die amerikanische Öffentlichkeit fiel auf die Lügen herein, die ihnen über Muammar Al-Gaddafi aufgetischt wurden. Libyen war ein stabiles und wohlhabendes Land, jetzt herrscht dort das Chaos.
Die amerikanische Öffentlichkeit fiel auf die Lüge herein, dass der Iran über Atomwaffen verfügt oder daran arbeitet. Vom Westen mit Sanktionen belegt und verteufelt, hat sich der Iran ostwärts orientiert. Ein wichtiger Ölproduzent hat sich damit dem Einfluss des Westens entzogen.
Die Öffentlichkeit fiel auf die Lüge herein, dass Syriens Baschar Assad »Chemiewaffen gegen sein eigenes Volk« benutzt hat. Washington schickte Dschihadisten los, damit sie Assad stürzen. Jetzt stellt sich – laut Washingtons Propaganda – heraus, dass diese Dschihadisten eine Bedrohung für Amerika darstellen.
Es gibt keine größere Bedrohung für die Welt als Washington mit seinem Beharren auf uneingeschränkte Vorherrschaft. Und die Grundlage dafür ist die Ideologie einer Handvoll Neokonservativer. Das hat uns in eine Situation geführt, in der eine Handvoll neokonservativer Psychopathen über das Schicksal ganzer Länder entscheiden will. Noch immer glauben viele Menschen Washingtons Lügen, aber mehr und mehr empfindet die Welt Washington als größte Bedrohung für den Frieden und das Leben auf Erden. Amerika sei »außergewöhnlich und unentbehrlich«, propagieren einige und diese Behauptung dient als Rechtfertigung dafür, dass Washington anderen Ländern vorschreibt, was sie zu tun haben.
Opfer der amerikanischen Bombardements sind unvermeidlich immer wieder Zivilisten und ihr Tod treibt ISIS nur noch mehr Rekruten in die Arme. Es werden bereits wieder Forderungen laut, dass Amerika Bodentruppen im Irak einsetzt, ansonsten drohe der westlichen Zivilisation der Untergang und wir alle verlieren unseren Kopf. Die neue Mär von der »russischen Gefahr« macht es erforderlich, dass die Nato mehr Geld ausgibt und mehr Militärstützpunkte entlang der russischen Grenze baut. Eine »schnelle Eingreiftruppe« entsteht, um auf die völlig fiktive Gefahr reagieren zu können, dass Russland im Baltikum, Polen und Europa einmarschiert.
Ein, zwei oder auch mal vier Jahre dauert es meistens, dann merkt die amerikanische Öffentlichkeit, dass sie belogen und hinters Licht geführt wurde, aber bis dahin hat sie meist schon wieder neue Lügen und Propaganda geschluckt und sorgt sich wegen der jüngsten »Bedrohung«. Offenbar ist die amerikanische Öffentlichkeit nicht imstande zu begreifen, dass, wenn die erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Bedrohung nur Schwindel waren, wohl auch an der sechsten Gefahrenmeldung nichts dran ist – ebenso wie an der siebten, achten und neunten.
Und es ist, wie Wladimir Putin ganz richtig sagt: Keiner dieser militärischen Übergriffe der Amerikaner auf andere Länder hat dazu geführt, dass sich die Lage gebessert hat. Doch trotz dieser Vorgeschichte an Täuschung und Versagen stellen sich Öffentlichkeit und die Volksvertreter im Kongress hinter jedes neue militärische Abenteuer.
Vielleicht wären die Amerikaner weniger gutgläubig und weniger anfällig für Regierungspropaganda, wenn sie die wahre Geschichte Amerikas kennen würden. Ich habe schon früher The Untold History of the US von Oliver Stone und Peter Kuznick empfohlen sowie Eine Geschichte des amerikanischen Volkes von Howard Zinn. Jetzt möchte ich Ihnen auch noch The Brothers ans Herz legen. In dem Buch schildert Stephen Kinzer die Geschichte der langen Dominanz, die John Foster Dulles und Allen Dulles über Außenministerium und CIA ausübten und wie sie reformorientierte Regierungen verteufelten und oftmals stürzten. Kinzers Schilderungen, wie die Brüder Dulles den Sturz von sechs Regierungen ausheckten, bieten Einsichten in die Arbeitsweise des heutigen Washington.
1953 stürzten die Brüder den gewählten iranischen Ministerpräsidenten Mohammad Mossadegh und setzten den Schah ein – eine Tat, die die amerikanisch-iranischen Beziehungen bis zum heutigen Tag vergiftet. Es ist gut möglich, dass die Amerikaner nur deshalb in einen kostspieligen und nutzlosen Krieg gegen den Iran geführt werden, weil die Gebrüder Dulles 1953 das Verhältnis der beiden Staaten ruinierten.
In Guatemala stürzten die Dulles den beliebten Präsidenten Jacobo Árbenz, weil dessen Landreform den Interessen der United Fruit Company zuwiderlief, einem Kunden der Kanzlei Sullivan & Cromwell, an der auch die Brüder Dulles beteiligt waren. Im Zuge einer verblüffenden Desinformationskampagne stellten die Gebrüder Árbenz als gefährlichen Kommunisten hin, der eine Gefahr für die westliche Zivilisation sei. Die Dulles arbeiteten mit Diktatoren wie Anastasio Somoza in Nicaragua und dem Kubaner Fulgencio Batista gegen Árbenz, die CIA organisierte Luftangriffe und eine Invasionsarmee. Aber erst musste der starke Rückhalt untergraben werden, den Árbenz beim guatemaltekischen Volk genoss. Das gelang den Brüdern durch die Mithilfe des amerikanischen Kardinals Francis Spellman, der wiederum den guatemaltekischen Erzbischof Mariano Rossell y Arellano einband. »Am 9. April 1954 wurde in allen Kirchen Guatemalas ein Hirtenbrief verlesen.«
Es war ein Meisterwerk der Propaganda. In dem Hirtenbrief wurde Árbenz als gefährlicher Kommunist hingestellt, der ein Feind aller Guatemalteken sei. Gefakte Radiosendungen meldeten Erfolge von Freiheitskämpfern und dass Armeetruppen übergelaufen seien und erschufen so eine eigene Realität. Árbenz wandte sich an die Vereinten Nationen und bat um eine Ermittlungskommission, aber Washington verhinderte das. Bis auf James Reston stand die amerikanische Journaille hinter den Lügen. Washington kaufte sich ranghohe guatemaltekische Militärs oder bedrohte sie und diese zwangen Árbenz zum Rücktritt. Als sein Nachfolger wurde der CIA-Zögling und gutbezahlte »Befreier« Oberst Carlos Castillo Armas installiert.
Eine ganz ähnliche Operation haben wir vor Kurzem in der Ukraine beobachten können
Präsident Dwight D. Eisenhower dankte der CIA dafür, dass sie einen »kommunistischen Brückenkopf in unserer Hemisphäre« abwenden konnte und Außenminister John Foster Dulles erklärte in einer landesweiten Radio- und Fernsehansprache, die Ereignisse in Guatemala hätten »die teuflischen Absichten des Kremls« enthüllt. Dabei ist zweifelsfrei bewiesen worden, dass nur eine ausländische Macht in Guatemala aktiv war – die Brüder Dulles.
In Wahrheit ist in Guatemala eine demokratische und reformorientierte Regierung gestürzt worden, weil sie Brachfelder der United Fruit Company verstaatlicht hatte und dem Unternehmen den Wert dafür erstattet hatte, den das Unternehmen in seiner Steuererklärung genannt hatte. Amerikas führende Kanzlei Sullivan & Cromwell – oder vielleicht trifft es »Amerikas außenpolitische Entscheider« besser – wollten es nicht hinnehmen, dass eine demokratische Regierung gegen die Interessen eines Klienten handelt … schon gar nicht dann, wenn Kanzleipartner sowohl die offene als auch die verdeckte Außenpolitik der USA steuerten. Also setzten die beiden Brüder – deren Familie Aktien von United Fruit hielt – einfach zum Schutz ihrer privaten Interessen die Ressourcen von CIA, Außenministerium und US-Medien ein. Die außergewöhnliche Gutgläubigkeit der amerikanischen Bürger, die korrupten amerikanischen Medien und der indoktrinierte und machtlose Kongress ließen es zu, dass die Gebrüder Dulles eine Demokratie zu Fall bringen konnten.
Man darf dabei nicht vergessen, dass diese Verwendung staatlicher Mittel für private Interessen 40 bis 60 Jahre vor korrupten Regimen wie denen von Clinton, George W. Bush und Obama stattfand – und zweifelsohne auch schon davor.
Als nächstes Ziel hatten sich die Brüder Dulles Ho Chi Minh ausgesucht. Dieser hatte sich an Amerika gewandt, um Hilfe dabei zu bekommen, Vietnam vom Joch der französischen Kolonialherrschaft zu befreien. Aber der selbstgerechte Antikommunist John Foster Dulles stellte Ho fälschlich als »kommunistische Bedrohung« hin, als ersten Stein in der Domino-Theorie. Die nationalistische und antikolonialistische Haltung Hos sei nur ein Deckmantel für die kommunistische Unterwanderung, erklärte Foster Dulles.
Paul Kattenburg, damals im Außenministerium für Vietnam zuständig, regte an, man solle nicht gegen Ho ins Feld ziehen, sondern ihm 500 Millionen Dollar Aufbauhilfe geben. Damit könne er das Land nach dem Indochina-Krieg und der französischen Misswirtschaft neu aufbauen, er wäre nicht mehr abhängig von der Hilfe aus Russland und China und würde sich dem Einfluss dieser Länder entziehen. Mehrere Male wandte sich Ho an Washington, aber die Dulles-Brüder waren zu unflexibel, als dass eine vernünftige Antwort zu erwarten gewesen wäre. Stattdessen führte die hochstilisierte Hysterie um die »kommunistische Bedrohung« die USA in das langwierige und kostspielige Fiasko, das als Vietnamkrieg bekannt wurde. Kattenburg sollte es später als selbstmörderischen Akt der USA bezeichnen, »sich die Augen auszustechen und die Ohren abzuschneiden, die eigenen analytischen Fähigkeiten zu kastrieren und sich um blinder Vorurteile willen der Wahrheit zu verweigern«. Leider muss man sagen, dass Washington nichts so gut kann wie kastrierte analytische Fähigkeiten.
Die nächsten Ziele der Brüder Dulles waren Indonesiens Präsident Sukarno, der kongolesische Ministerpräsident Patrice Lumumba und Fidel Castro. Gegen Castro stellte sich Allen Dulles dermaßen katastrophal an, dass er seinen Job verlor. Präsident John F. Kennedy hatte kein Vertrauen mehr in die CIA und sagte seinem Bruder Bobby, nach seiner Wiederwahl werde er die CIA in tausend Stücke zerschlagen. Als Kennedy Allen Dulles vor die Tür setzte, erkannte die CIA, wie ernst die Gefahr ist, und reagierte als Erste.
Mein alter Professor Warren Nutter, später im Verteidigungsministerium Staatssekretär für internationale Sicherheitsbelange, lehrte seine Studenten Folgendes: Damit die US-Regierung wie in einer Demokratie erforderlich das Vertrauen ihrer Bürger nicht verliert, muss die Regierungspolitik im Einklang mit unseren Prinzipien stehen und dem Volk offen vermittelt werden. Wer eine geheime Agenda verfolgt, so wie die Brüder Dulles oder die Regierungen Clinton, Bush und Obama, muss mit Geheimniskrämerei und Manipulationen arbeiten und dadurch das Misstrauen der Menschen wecken. Bei den Amerikanern mag die Gehirnwäsche zu gut angeschlagen haben, als dass sie es noch merken würden, aber viele Ausländer merken durchaus, was Washington da treibt.
Die geheime Agenda der US-Regierungen hat Amerikanern und vielen Völkern rund um den Globus einen gewaltigen Preis abverlangt. Mit ihren geheimen Machenschaften und ihrer antikommunistischen Hysterie haben die Gebrüder Dulles den Kalten Krieg praktisch erst erschaffen. Geheime Agenden haben Amerikaner in langwierige, kostspielige und unnötige Kriege geführt, in Vietnam wie auch im Nahen Osten. Die Geheimabsichten von CIA und Militär, die Regierung in Kuba zu stürzen, wurden von Präsident John F. Kennedy blockiert und führten dazu, dass er ermordet wurde. Dabei hätte Kennedy vermutlich all seinen Fehlern zum Trotz den Kalten Krieg 20 Jahre eher beendet, als es Ronald Reagan letztlich getan hat.
Geheime Agenden dominieren schon so lange, dass das amerikanische Volk selbst inzwischen korrumpiert ist. »Der Fisch beginnt vom Kopf her zu stinken«, heißt es. Der Gestank aus Washington zieht inzwischen durch’s gesamte Land.
Asylquartiere: Familien bevorzugt
EINKOMMENTAR DAZU:
Naja, die 600...
...zusätzlichen Neoösterreicher sind in Wien auch schon wurscht! ;-)
Das Problem ist, das die an sich alte und ehrwürdige Institution des Asyls
in Österreich und überhaupt in fast ganz Europa völlig falsch gelebt wird!
Asyl bedeutet temporäre Nothilfe etc,
es bedeutet NICHT Einwanderung in Sozialsysteme,
Armutsmigration aus bevölkerungsüberschwemmten Ungunstgebieten
oder dauerhaften Aufenthalt im Gastland etc.