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In Portugal gab es dieses Jahr ganze 210 Asylanträge

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Da hat die Mafia und das organisierte Verbrechen letztlich doch was Gutes für Italien gebracht:

Man zählt die Milliarden aus Drogenhandel, Prostitution und menschlichem Leid einfach zum Bruttoinlandsprodukt und schon rechnet man sich raus aus der Krise! Ethik und Moral sind nicht das Einzige, was dabei auf der Strecke bleibt. Man benutzt alle Tricks, um sich "schön zu rechnen"!.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/italien-keine-rezession-wegen-schmuggel-und-in-statistik-a-997359.html

40 Asylanten im Blindenheim: Das Freizeithaus Fladungen stellt Ende November 2014 seinen Betrieb ein und nimmt stattdessen Asylanten auf

[...] Thomas Habermann wollte partout nicht aufs vorbereitete Podium. Hätte ja jemand denken können, er wolle den Leuten seine Idee "von oben herab" aufdrücken. Und so stand der Landrat mitten unter etwa 100 Besuchern des Treffens in der Grenzlandhalle, als er seinen Vorschlag formulierte: 40 Asylsuchende, im Freizeitheim der Würzburger Blindeninstitutsstiftung, frühestens ab Dezember. Die Frage: wie würden die Anwesenden reagieren? [...]

http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/40-Asylanten-im-Blindenheim;art777,8381708

Link 2:
http://www.blindeninstitut.de/de/freizeithaus-fladungen/rund-ums-haus/begruessung/

[...] Das Freizeithaus Fladungen stellt Ende November 2014 seinen Betrieb ein. Deshalb können alle Buchungen für den Zeitraum ab dem 1.12.2014 leider nicht aufrecht erhalten werden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.[...]

Eigentlich völlig absurd: http://naturheilt.com/blog/krebsbehandlung-nebenwirkungsreiche-chemotherapie/ Je intensiver die Fachpresse den Nutzen der Chemotherapie in relativen Zahlen propagierte, desto häufiger zückten die Ärzte ihren Rezeptblock.

Und Patienten lassen sich über eine kostenintensive und am Ende wenig wirksame, aber umso nebenwirkungsreichere Chemotherapie behandeln, denn: Ein guter Patient vertraut seinem Arzt.

Ein Asylheim-Wachmann packt aus - "Die Krawalle nehmen zu"

[...] 24-Stunden-Schichten, Kommunikationsprobleme und Unruhestifter: Ein Wachmann aus Bad Berleburg spricht über seine Arbeit in einer Flüchtlingsunterkunft. Den Spaß an seinem Job hat er verloren. Er kritisiert, dass er und seine Kollegen als Täter dargestellt werden - obwohl sie eigentlich Opfer seien. [...]

http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/ein-asylheim-wachmann-packt-aus-die-krawalle-nehmen-zu-aimp-id9942128.html#plx1853865794

Banden zwingen Mädchen in Wien zum Stehlen

Banden holen Roma- Mädchen nur aus einem Grund nach Österreich: um sie zum Stehlen zu zwingen. So sollen derzeit allein in Wien an die 100 Diebinnen auf der Straße oder in Öffis unterwegs sein und Handtaschen in Serie ausräumen. Bringen die Kinder den Mafiabossen weniger als 300 Euro am Tag, setzt es Schläge.

Laut Ermittlungsbehörden weiß man über die Hintermänner der diebischen Mädchen, die zugleich Opfer und Täterinnen sind, so gut wie nichts. Nur so viel: Sie sollen überaus gewalttätig und unbarmherzig sein. Denn wenn nicht mindestens 300 Euro nach einem Handtaschen- Streifzug durch Wien abgeliefert werden, setzt es die schlimmsten Misshandlungen.

Offenbar wurden die Heranwachsenden aus bettelarmen Roma- Familien gerissen und in Schlepper- Bussen nach Österreich gebracht. Woher sie genau stammen, weiß niemand wirklich. Norbert Ceipek, Leiter der Wiener "Drehscheibe Augarten", zur "Krone": "Die Betroffenen behaupten grundsätzlich immer, dass sie aus Bosnien sind. Das wurde ihnen von ihren Widersachern eingebläut. Der Grund: Bosnien zeigt sich den österreichischen Fahndern gegenüber weniger kooperativ, als andere Balkanländer."

"Die Mädchen wirken völlig ungefährlich"

Und die Taktik der anonymen Bandenbosse scheint tatsächlich aufzugehen. Einigen der Mädchen konnte die Polizei schon 200 (!) Delikte binnen Wochen nachweisen. Damit nicht genug: Die Dunkelziffer könnte mehr als zehnmal so hoch sein. Dabei wenden die Jugendlichen stets den gleichen Trick an: Sie treten als Gruppe auf, scherzen, albern, necken sich gegenseitig - und ganz nebenbei machen sie sich an dem Hab und Gut von Fremden zu schaffen.

"Ihr Markenzeichen: Sie schauen harmlos aus. Klein, zierlich, unauffällig. Im Vergleich zu gleichaltrigen Burschen wirken sie auf Passanten völlig ungefährlich", so Ceipek weiter. Wie viele Kriminalexperten befürchtet auch er einen enormen Anstieg der Taschendiebstähle in der Weihnachtszeit. Denn in Anbetracht ihrer illegalen Mission könnten für die blutjungen Roma- Diebinnen - keine ist älter als 15 Jahre - die Christkindlmärkte ein regelrechtes Einkommensparadies werden.

http://www.krone.at/Oesterreich/Banden_zwingen_Maedchen_in_Wien_zum_Stehlen-Tausende_Diebstaehle-Story-423479

Pakistanische Geistliche zufrieden: Gericht bestätigt Todesurteil für Christin

[...] Die wegen Blasphemie zum Tode verurteilte pakistanische Christin Asia Bibi ist mit ihrer Berufung gegen das Urteil vor dem höchsten Gericht in der Provinz Punjab gescheitert. Bibis Anwalt kündigte an, nun vor das Verfassungsgericht in Islamabad zu ziehen. Im Gerichtssaal in Lahore saßen muslimische Geistliche, die das Urteil bejubelten. Der Imam Qari Saleem, der die Asia Bibi im Jahr 2009 vor Gericht gebracht hatte, bezeichnete das Urteil als einen "Sieg für den Islam". [...]

...und der hat natürlich nix mit dem Islam zu tun™....

http://www.n-tv.de/panorama/Gericht-bestaetigt-Todesurteil-fuer-Christin-article13797241.html

Mußte heut notgedrungen mal ein Taxi in Anspruch nehmen, um nach Hause zu kommen.
Auf der relativ kurzen Fahrt, hat mich der Fahrer aufgeklärt, wie diese "freundlichen Neubürger" in unserem Landkreis gehätschelt werden.

Da werden zum Transport sehr schnell und recht oft solche Fahrdienste gerufen, welche dann von der Landkreispolitik großzügig bezahlt werden, indem die Nutzer eben einen Zettel in die Hand gedrückt bekommen, damit sie ja an ihr Ziel kommen. Die absolute Krönung, so sagte der junge Mann, ist ein Transport eines solchen lieben Neubürgers, in ein anderes Bundesland gewesen, welcher eben mal um die siebenhundert €uronen an Kosten aufgebracht hat. Dann noch ein gutes Beispiel.

Er mußte einen solchen Neu...... abholen. Dieser setzt sich neben ihn, holt eines der neuesten Handys aus der Tasche, schaltet das darauf vorhandene Navi ein und will ihm vorgeben, wo er langzufahren habe. Da ist ihm der Hals angeschwollen und er hat dem gesagt, wenn er die Waffel(Mund) nicht hält, setzt er ihn in irgend einem Wald ab. Dann kann er sich mit seiner Technik zu Fuß auf den Heimweg machen.

Dies muß man sich mal auf der Zunge ganz langsam zergehen lassen, nach allem, was man als Deutscher bis zum Ruhestandsalter so hören muß auf den Ämtern. Dieses Land ist nur noch zum KOTZEN.

http://www.politikforen.net/showthread.php?157100-Zuwanderer-Wahnsinn-Legale-Masseneinwanderung-aus-Afrika-und-Nahost-geplant!&p=7466593#post7466593

Wie Salafisten in der Schule Lehrer herausfordern

[...] Muslimische Schüler wollen plötzlich während des Unterrichts beten. Sie gehen nicht mit auf Klassenfahrten oder zum Schwimmen. Sie hüllen sich in lange Kleider und binden ihr Kopftuch strenger. Und dann erzählen sie von Verwandten, die als Kämpfer nach Syrien gereist sind.
Viele Lehrer sind verunsichert, seitdem radikal-islamische Salafisten immer mehr Zulauf von Jugendlichen erfahren. Wann droht ein Schüler in Islamistenkreise abzugleiten? Wie können Pädagogen das verhindern? Auf einer Fortbildung in Bremen suchen sie am Donnerstag nach Antworten. [...]

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article133361104/Wie-Salafisten-in-der-Schule-Lehrer-herausfordern.html

Ehrenmord: Zehnjährigem Mädchen droht Tod nach Vergewaltigung

[...] Brishna aus der Provinz Kunduz in Afghanistan hat mit ihren zehn Jahren bereits das wohl schrecklichste Erlebnis ihres Lebens durchgemacht. Sie wurde vergewaltigt - von einem Mullah, einem islamischen Religionsgelehrten. Doch nun droht Brishna ein noch schlimmeres Schicksal: Ihre Angehörigen wollen sie umbringen [...]

...das hat natürlich nix mit dem Islam zu tun™...

http://www.rtl.de/cms/news/explosiv/ehrenmord-zehnjaehrigem-maedchen-droht-tod-nach-vergewaltigung-41313-a93b-40-2082665.html

"Wir haben nichts gegen Asylanten, aber wir wollen sie trotzdem nicht hier haben..."

[...] Die Anrainer üben heftige Kritik an der Familie, die den Antrag gestellt hat. "Wenn diese Familie da bleibt und sich um die Flüchtlinge kümmert, ist es auch wieder etwas anderes. Aber sie selbst ziehen in eine andere Gemeinde und kommen so zu Geld", hört man von den Nachbarn. "Wir wissen nicht was, die Asylanten tagsüber machen, wer sie betreut, ob sie überhaupt betreut werden, woher sie kommen, wer diese Menschen sind", ergänzt Keuschnig. Es gäbe viele Fragen, mit denen die Bevölkerung einfach allein gelassen würde. Der Ortsteil hat ungefähr hundert Einwohner, 20 Asylanten wären hier sehr viel. "Wenn jede Gemeinde eine Familie oder Gruppe von rund fünf Personen aufnehmen würde, würde es gar nicht auffallen und die Intergration wäre auch viel leichter", so die Vizebürgermeisterin. [...]

http://www.meinbezirk.at/lendorf/chronik/lendorf-anrainer-wehren-sich-gegen-asylheim-d1113377.html

Zwei Inder nach Säbelattacke in Einkaufszentrum festgenommen

[...] Der Angriff in dem asiatischen Einkaufszentrum war bislang nicht von der Polizei publik gemacht worden: Am vergangenen Sonntag gegen 17.45 Uhr haben zwei Männer im Alter von 42 und 50 Jahren einen gemeinsamen Bekannten im Dong Xuan-Einkaufscenter in der Herzbergstraße mit einem Säbel angegriffen und verletzt.
Nach derzeitigem Kenntnisstand hatten Täter und Opfer private Streitigkeiten; alle drei Männer stammen aus Indien. [...]

...Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle...

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-lichtenberg-zwei-maenner-nach-saebelattacke-in-einkaufszentrum-festgenommen/10856798.html

Samstag, 18.10.2014

 

 

Ukraine und MH17

+++ Aufbau-Hilfe für Ukraine - Klimkin: 30 Milliarden Dollar reichen nicht +++

+++ Ostukraine: Donezk wieder unter Beschuss – Kämpfe um Flughafen +++


+++ Putin: Kein Gas mehr für Ukraine auf Pump +++

»#DerIwanIstUnserUnglueck« - Geifer, Gift und Galle deutscher »Qualitätsjournalisten«


+++ ARD verschweigt Faschisten-Aufmarsch in Kiew +++

 

 

Ebola


+++ Kampf gegen Ebola: Deutschland entwickelt spezielles Transportflugzeug +++


+++ Ebola in Spanien: 21 im Krankenhaus und 170 Leute zur Beobachtung +++

+++ Vereinte Nationen: Ebola-Überlebende sollen Kranke pflegen +++

 

Islamisten und Islamische Gebietskörperschaften

+++ Erst Korane verteilt, dann für Allah in den Krieg +++

+++ Bundesweite Razzia gegen IS-Terrorhelfer +++

+++ Kampf gegen IS: Der kurdische Widerstand verkörpert das Gute +++

+++ Religionskrieg im bunten Hamburg: Konflikt zwischen Kurden und Salafisten - Ein Funke reicht +++

+++ Amerikanische Rüstungsindustrie: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg +++

+++ Plötzlich treffen die US-Jets die Panzer der Islamisten +++

 

Weitere Meldungen des Tages:

+++ Ermittlungen gegen Palmer: Tübingens grüner Bürgermeister muss um Wiederwahl bangen +++

+++ Hongkong: Demonstranten erobern Straßenzüge zurück +++

 

+++ Insider: »Hongkongs Chef wollte Feuer auf Demonstranten eröffnen« +++

+++ Bundespolizei kann Mietnebenkosten nicht zahlen +++

+++ Schwedische Armee sucht nach fremdem U-Boot im Territorialgewässer bei Stockholm +++

+++ Philologenverband beklagt »Pornografisierung der Schule« – Staat darf nicht übergriffig werden +++

+++ RTL WEST Chef entdeckt Realität des linksgrünen Gender-Rassismus +++

+++ Länder fordern mehr Unterstützung: München öffnet VIP-Loge für Flüchtlinge +++

+++ Flüchtlingskrise: »Erstaufnahmeeinrichtungen sind das Nadelöhr« +++

+++ Thomas Mayer im Interview: Der Kapitalismus auf dem Weg in den Sozialismus +++

+++ Zypern-Krise: Geheime EZB-Protokolle veröffentlicht +++

+++ CDU-Abgeordneter Klaus-Peter Willsch wirft Fraktionsführung Täuschung bei Bankenrettung vor +++

+++ Ex-Polen-Botschafter: »Das deutsche 'Nie wieder Krieg!' nervt« +++

+++ Sicherer, härter, besser: Schweizer wollen zurück zum Gold +++

+++ Grüne Bezirksregierung will Coffeeshops Berlin-Kreuzberg: »Es geht uns nicht um ein Happy-Kiffer-Land« +++

+++ Präsident in Zahlungsnot: Restaurant lehnt Obamas Kreditkarte ab +++

+++ Schwer betroffener Qualitätsjournalist barmt: Australien – der Folterstaat +++

+++ Gelegenheits-Blogger angefressen: »Ulfkotte bleibt bei seinen Verschwörungstheorien - und die Huffington Post legt nach« +++

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