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Millionenkosten: Behandlung von Hamburger Ebola-Patient teurer als gedacht

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Und wieder einer. Wie viele waren es die letzten 2 Jahre, welche sich umgebracht haben, oder durch seltsame Umstände ums Leben gekommen sind in der Bankerbranche - 8, 9 oder waren es sogar mehr als 10? Erinnert irgendwie an 1929!?

http://app.handelsblatt.com/unternehmen/banken/zweiter-selbstmord-top-manager-der-deutschen-bank-erhaengt-sich/10889266.html

Herbstzeit, die Blätter fallen. Was tun damit? Nutzen Sie das fallende Laub und bereiten daraus einen guten Kompost. Rechen Sie das fallende Laub auf einen Haufen und fahren mit dem Rasenmäher ohne Grasfangsack so oft darüber, bis das Laub ganz fein geschreddert ist. Geben Sie das Laub in einer Schicht von ca. 10 cm Höhe in Ihren Kompost, anschließend geben Sie eine dünne Schicht alten Kompost darüber. Über jede einzelne Schicht gießen Sie den plocher kompost & biotonne-aktivator in einer Aufwandmenge von einem Teelöffel auf eine 10-Liter-Gießkanne, damit alles gut durchfeuchtet ist. Wiederholen Sie diesen Vorgang so oft, bis Ihr Laub weg ist. Als Winterschutz empfehle ich Ihnen, ein atmungsaktives Vlies über den Kompost zu legen. www-plocher.de Lernen die denn gar nichts? Wohnung von New Yorker #Ebola-Arzt ohne Schutzkleidung ausgeräumt http://on.bild.de/1xnQplo Sprayst du noch oder klebst du schon? Tape Art, Kunst aus Klebstreifen cc @ARTEde http://ow.ly/DimM7 "Du bist da und du bist wunderschön” – Unsere bloggende Mama stellt ein Buch über das Leben mit Down-Syndrom vor. http://bit.ly/1D5Onbq Mädchen war ansteckend - WHO befürchtet viele neue Fälle in Mali Die Ebola-Epidemie greift weiter um sich. Laut Weltgesundheitsorganisation sind bereits 10.141 Menschen in Westafrika an dem Virus erkrankt. Besonders stark steigt die Zahl in Sierra Leone. http://www.stern.de/panorama/-newsticker-zur-ebola-epidemie-who-befuerchtet-viele-neue-faelle-in-mali-maedchen-war-ansteckend--2147812.htmlD: 1800 Salafisten unterstützen ISISPosted: 25 Oct 2014 06:56 AM PDT

Die Zahl der Salafisten, die von Deutschland mit dem Ziel Syrien und Nordirak ausgereist sind, ist bedeutend höher als offiziell bisher zugegeben.

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Deutsche Bank: Topmanager begeht Suizid

Posted: 25 Oct 2014 05:37 AM PDT

Der New Yorker Chefsyndikus der Deutschen Bank ist tot aufgefunden worden. Es handelt sich offenbar um Selbstmord. Es ist der zweite Suizid

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Achtung Zeitumstellung

Posted: 25 Oct 2014 03:09 AM PDT

Die EU macht mit ihren Unterranen bekanntlich was sie will. Deshalb wird auch immer an der Uhr gedreht.

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Euro-Diktatur: Italowestern

Posted: 24 Oct 2014 11:15 PM PDT

Sergio Leone hätte es nicht spannender inszeniert. Vorige Woche haben die Euro-Staaten Budgetentwürfe nach Brüssel geschickt. Erstmals hat die EU-Kommission nun das

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Die Terrorwelle beginnt

Posted: 24 Oct 2014 03:00 PM PDT

Wozu die ISIS-Terroristen in Syrien schon vor Wochen aufgerufen haben, dass alle Moslems im Westen "Ungläubige" ermorden sollen, beginnt jetzt. Es gibt

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Heute EU, morgen die ganze Welt?

Posted: 24 Oct 2014 12:43 PM PDT

Wie ein internationales Autoren-Team anhand bisher unter Verschluß gehaltener, nun aber freigegebener Akten des U.S.-Kongresses und des

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Tagesschau: Propaganda-Analyse

Posted: 24 Oct 2014 09:45 AM PDT

Tag für Tag flimmert sie um 20 Uhr in Millionen deutschen Wohnstuben. Die ARD Tagesschau ist immer noch des Deutschen größtes Leitmedium.

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Überschätzte Lebensmittel (XIX)

Heute: Marmorkuchen

Am Marmorkuchen verzweifeln selbst hartgesottene Optimisten. Wenn das Leben dir Marmorkuchen gibt, mach Saft daraus. Aber nicht einmal diese Möglichkeit hält das Höllengebäck bereit, ist es doch in seiner Zusammensetzung die Ansammlung an trockenster und lebensfeindlichster Materie, die der Urknall einst hervorgebracht hat. Als Apple-Crumble der Generation Trümmerfrau, einem aus Resten an allem Vorrätigen (für gewöhnlich Sand und Rindenmulch) zusammengemischten Pseudokuchen, zerstört er heute noch Geschmacksnerven und Träume, ist giftige Nessel von Schwiegermüttern und traurige Realität eines jeden evangelischen Kirchenflohmarkts. Ein Kuchen, der Hoffnung raubt. Wird, zwischen Luftballons und Kinderlachen, der Marmorkuchen von irgendeiner "Tante" zweifelhafter Verwandtschaftsbeziehung serviert, holt er selbst das glücklichste und in Freude und Wohlgefallen am Leben gelöste Geburtstagskind aus dessen rosa Wolken zurück auf den Boden der Tatsachen und suggeriert ihm: "Zu Erde werden wir, zu Erde wirst auch du, drum beiß hinein!"

Wo Marmorkuchen serviert wird, verliert die Welt unwiderruflich ein Stück Glanz. Bei seiner ihm typischen Ästhetik eines Auffahrunfalls verkommen sämtliche Versuche der Verschönerung zum blanken Zynismus, zur Elendsverwaltung, zur Mitschuld am Bösen. Ob nun beim Modell "Wolf im Schafspelz" mit Puderzucker bedeckt oder gar der Variation "Udo Jürgens" mit Schlagsahne und Himbeerschnaps. Nichts an derlei Bemühungen kann und darf vergessen machen, daß der Marmorkuchen ein bereits aus sich heraus scheußliches Unding ist, freudlos und undankbar. Er ist Fessel am Diesseits und die ständig nötige Erinnerung daran, daß die Welt eine bessere werden muß.

http://www.titanic-magazin.de/news/ueberschaetzte-lebensmittel-xix-6839/

Er benutzte U-Bahnen und besuchte Restaurants, ohne die bisher nicht verpflichtende Quarantäneregelung zu beachten. Das sei ein warnendes Beispiel, sagt Cuomo: "Das war eine freiwillige Regel. Der Mann ist Arzt, er wusste um die Ebola-Gefahren und selbst er hat sich nicht daran gehalten. Wir müssen deshalb mehr machen. Es ist zu ernst, um sich auf ein bloßes Versprechen der Betroffenen zu verlassen."

http://www.tagesschau.de/ausland/ebolanewyork-103.html

Fünf Wochen hat lang der Arzt aus dem Senegal gegen seine Infektion gekämpft. Dann konnte der erste Ebola-Patient Deutschlands geheilt aus dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf entlassen werden und in seine Heimat zurückkehren.

Die Kosten für seine Betreuung sind höher als zunächst gedacht. Nach SPIEGEL-Informationen könnten sie sich auf insgesamt rund zwei Millionen Euro summieren. Den direkten Behandlungsaufwand hatte die Klinikleitung ursprünglich auf rund 300.000 Euro geschätzt.

Nun kommen aber auch unerwartete Mehrausgaben für technische Geräte und die Sperrung anderer Stationen hinzu. So müssen etwa ein Ultraschallgerät und ein mobiles Röntgengerät ausgetauscht werden, weil sich der Patient während der Untersuchungen über die Apparaturen erbrochen hatte.

Noch ist offen, wie die die Mehrausgaben finanziert werden sollen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte jedoch nach dem Transport des Patienten nach Hamburg zugesichert, für die Behandlungskosten aufzukommen.

Der Senegalese war für die WHO in Sierra Leone tätig. Dort hatte der Arzt sich in einem Labor mit Ebola infiziert und war Ende August auf die Sonderisolierstation des Hamburger Klinikums eingeliefert worden. Das Krankenhaus ist eines von neun deutschen Spezialbehandlungszentren, die Patienten mit hochansteckenden gefährlichen Krankheiten wie Ebola versorgen können.

Erst Anfang der Woche ist ein 56 Jahre alter Uno-Mitarbeiter aus dem Sudan in einem Leipziger Krankenhaus an Ebola gestorben. Der Mann war zuvor mit einem Spezialflugzeug von Liberia aus nach Deutschland geflogen worden. Ein dritter erkrankter Ebola-Patient, ein Mediziner aus Uganda, wird noch in Frankfurt am Main behandelt.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-hamburger-uniklinikum-rechnet-mit-millionenkosten-fuer-patient-a-997895.html

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