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Winter sind kälter geworden

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Studie: Winter sind kälter geworden

Trotz des Klimawandels sind die Winter in Salzburgs Bergen in den vergangenen 30 Jahren nicht wärmer, sondern kälter geworden. Das zeigt eine Studie, die die Schmittenhöhe Bahnen erstellen haben lassen. Unabhängige Meteorologen bestätigen den Trend.

Um 0.9 Grad sind die mittleren Temperaturen in den Wintermonaten auf der Schmittenhöhe seit 1984 gesunken. Und zwar von minus 3,8 auf minus 4,7......

http://salzburg.orf.at/news/stories/2677730/

Robert Betz

„Zuerst brauchte unsere Wirtschaft Muskeln, denn war das Hirn gefragt. In Zukunft wird das Herz im Mittelpunkt einer neuen Wirtschaft und Gesellschaft stehen“ *

Nicht die Qualität deines Abschlusszeugnisses oder dein Bachelor oder Master, nicht dein Fleiß oder deine Überstunden werden in Zukunft darüber entscheiden, ob du in einem Unternehmen oder in einer Organisation gefragt sein wirst oder Erfolg hast, sondern ob du ein glücklicher Mensch des Herzens bist und mit Wertschätzung, ja mit viel Liebe arbeitest und dich selbst mit Freude in eine Gemeinschaft einbringst.

Arbeitest du mit Liebe und tust du das, was du zu tun liebst? Wo ist dein Herz während deiner Arbeitszeit? Erfüllt dich das, was du tust, mit Freude? Und wie sieht deine Beziehung zu deinen Kollegen/innen, Mitarbeitern und Vorgesetzten aus? Kommen Menschen gerne auf dich zu und hast du ein Interesse und Freude an dem Mensch hinter dem Gesicht?

*Dov Seidman, US-Wirtschaftsethiker und CEO von LRN, vor einigen Wochen auf dem Global Drucker Forum in Wien

P.S. Wer sich selbst zum Jahresende eines der größten Geschenke machen will, für das er sich noch nach Jahren bei sich selbst bedanken wird, weil es ihn und sein Leben verändert und bei dem sein Herz vor Freude gesungen hat, dem empfehle ich meine letzte

„TRANSFORMATIONSWOCHE“ dieses Jahres
vom 14. – 19. Dezember in Bad Neuenahr.

Die meisten Rückmeldungen lauten ähnlich wie diese: „Hier habe ich weit mehr für mein Leben bekommen, als ich erwartet habe. Diese Erfahrung wünsche ich all meinen Freunden und meinen Liebsten.“

Weitere Rückmeldungen findest du hier:
http://robert-betz.com/rueckmeldungen-t-woche/

Tote Hose in Weilrod: Flüchtlinge protestieren

[...] Enttäuschte Flüchtlinge haben ihrem Unmut über ihre Unterbringung in einem Brandbrief Luft gemacht und für Montag eine Demonstration in Bad Homburg angekündigt. Die Asylbewerber fühlten sich ihrer Unterkunft in Mauloff, einem Ortsteil von Weilrod, „isoliert“ und „wie in einem Gefängnis“, schreiben die beiden Unterzeichner Youcef und Yasin. Einige fühlten sich gar an das kärgliche Leben vor ihrer Flucht vor Krieg und Vertreibung erinnert.

Im ruhigen Mauloff sind seit Herbst 2013 etwa 20 Menschen untergebracht, über deren Asylverfahren noch zu entscheiden ist. Sie empfinden den Angaben in dem offenen Brief zufolge „ihre Lebenssituation als unerträglich und wünschen sich einen anderen Wohnort.“ Zum Unmut der Flüchtlinge tragen nach ihrer Aussage einerseits die Zustände in der Unterkunft selbst bei. [...]

http://www.fr-online.de/bad-homburg-und-hochtaunus/hochtaunus-fluechtlinge-protestieren,1472864,29098532.html

Auch das noch! Frau bei Prügelei im Dresdner #Primark schwer verletzt!

„Eine türkische und eine syrische Familie stritten sich gegen 17.30 Uhr im Geschäft, offenbar kannten sie sich bereits vorher schon“, erklärt eine Polizeisprecherin. „Schließlich kam es zu einer Tätlichkeit zwischen zwei Männern. Als eine Frau dazwischengehen wollte, wurde sie verletzt.“

Die Polizei musste einschreiten. Die Frau wurde vom Rettungsdienst versorgt und in eine Klinik gebracht.

http://www.bild.de/regional/dresden/primark/frau-bei-pruegelei-in-primark-shop-dresden-verletzt-38666494.bild.html

Neuer Biomarker kann bösartige Tumoren entdecken und gleichzeitig auch bekämpfen
Redaktion

Wissenschaftler der Technischen Universität Nanyang (NTU) in Singapur haben einen neuen Biomarker für Krebspatienten entwickelt, der Tumorzellen durch Aufleuchten markiert und gleichzeitig mit Medikamenten gegen sie vorgeht. Bei diesen Biomarkern, die einen wirklichen Durchbruch bedeuten, handelt es sich um Nanophosphor-Partikel, die 10 000 Mal kleiner als ein Sandkorn sind und aufleuchten, wenn sie Tumorzellen entdecken, sodass die Wissenschaftler die entarteten Zellen besser untersuchen können.

»Damit ist uns erstmalig ›Bio-Imaging‹ (d.i. die Anwendung bildgebender mikroskopischer Verfahren zur Visualisierung und Erfassung biologischer Prozesse) gelungen. Damit können wir potenziell, wie wir schon im Tierversuch belegen konnten, gleichzeitig auch Medikamente zielgenau platzieren«, sagte Prof. Joachim Loo, ein Experte für Nanotechnologie und Bio-Imaging, in einer Erklärung der Universität. »Unser Durchbruch eröffnet in verschiedenen Bereichen der Nanomedizin, des Bio-Imaging und der Krebstherapie neue Möglichkeiten.«

Die Nanopartikel, die jetzt auf dem Markt seien, eigneten sich nur für bildgebende Verfahren und könnten keine Medikamente freisetzen oder die nähere Umgebung des Tumors erfassen, meinte er weiter. Das neue Nano-Teilchen sei von einer Schicht von Medikamenten zur Krebsbekämpfung umgeben, die freigesetzt werden können, falls dies erforderlich wäre.

Die NTU-Arbeitsgruppe arbeitet daran, den Biomarker in verschiedenen Schichten unterschiedlicher Medikamente aufzubringen. Wenn dies gelingt, könnte man kleinere Dosen sehr viel genauer an die Tumorzellen heranbringen.

Der neue Biomarker, der gemeinsam von den Professoren Zhang Quichun und Loo entwickelt wurde, besitzt aber noch weitere Vorteile. So ist er doppelt so kontraststark wie herkömmliche Farbstoffe und kann bis zu drei unterschiedliche Lichtfarben aussenden. Auf diese Weise ist es einfacher, zwischen gesunden Zellen und Krebszellen zu differenzieren.

Darüber hinaus benutzt der Marker zur Untersuchung der Zellen Licht aus dem Nahinfrarotbereich. Auf diese Weise werden die Zellen weniger beeinträchtigt, da dieses Licht weniger Energie abstrahlt als sichtbares Licht.

»Nahinfrarotes Licht kann in Körpergewebe vordringen, das drei bis vier Zentimeter unter der Haut liegt, und reicht damit tiefer als sichtbares Licht. Darüber hinaus schädigt es anders als ultraviolettes oder sichtbares Licht die gesunden Zellen nicht«, sagte Professor Zhang, ein Fachmann für Materialforschung.

Eines der großen Probleme im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung sind die oft erheblichen Nebenwirkungen der Medikamente.

Daher will die Arbeitsgruppe des Instituts für Werkstoffwissenschaft und Verfahrenstechnik in der nahen Zukunft daran arbeiten, ihren Biomarker mit zahlreichen unterschiedlichen Schichten aus Medikamenten zu versehen, was die behandelnden Ärzte in die Lage versetzte, zwei oder mehr Medikamente in rascher Folge in unmittelbarer Nähe des Tumors freizusetzen. Auf diese Weise könnte die jeweilige Dosis erheblich verringert werden, was sich wiederum auch auf die Nebenwirkung auswirkte.

Der Einsatz von Nahinfrarotlicht verhindert auch das Auftreten von Fotobleiche und die Beeinträchtigung der Fluoreszenz-Farbstoffe, was gegenwärtig bei herkömmlichen Biomarkern ein Problem darstellt. Der neue Biomarker ist ungiftig und wird innerhalb von zwei Tagen aus dem Körper ausgeschieden.

Über diesen Durchbruch wurde bereits in zwei Fachaufsätzen berichtet, die in der renommierten Fachzeitschrift für Werkstoffwissenschaft und Verfahrenstechnik Small veröffentlicht wurden. Das Projekt dauerte insgesamt drei Jahre und wurde von der Technischen Universität Nanyang, dem Bildungsministerium und der Nationalen Forschungsstiftung Singapurs gefördert.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/redaktion/neuer-biomarker-kann-boesartige-tumoren-entdecken-und-gleichzeitig-auch-bekaempfen.html

Hochzeitsfeier in Ulbargen eskaliert

[...] Mindestens sechs Verletzte, einige davon sogar schwer – das ist das Ergebnis einer Auseinandersetzung zweier Familienverbände aus Aurich und Leer bei einer Hochzeitsfeier im „Metadrom“ in Ulbargen (Großefehn). Laut dem Polizeibericht von Dienstag waren dort bereits am Freitagabend nach 23 Uhr junge Männer beider Familien im Alter zwischen Anfang 20 und Anfang 30 aneinandergeraten. Worum es bei dem Streit eigentlich ging, blieb bisher offen. Die Polizei ist nach Angaben von Sprecherin Sabine Kahmann noch dabei, das Geschehen zu rekonstruieren und sämtliche Beteiligte zu ermitteln.

Mehrere Streifenwagenbesatzungen waren am Einsatzort, um die Handgemenge zu beenden. Die Beamten trafen bei der Veranstaltungshalle auf rund 50 aufgebrachte Männer. Laut Polizei wurden Messer und kleine Eisenstangen verwendet, es gab einige Stichverletzungen. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser in Aurich, Leer und Westerstede gebracht. [...]

http://www.oz-online.de/-news/artikel/135932/Hochzeitsfeier-in-Ulbargen-eskaliert

Wenn Bauer Otto seine Schafe schert, will er meistens Pullis aus der weichen Wolle stricken. Bald kann er daraus auch Ziegelsteine machen. Das haben britische und spanische Forscher herausgefunden. Demnach macht Schafswolle Ziegelsteine härter, wenn sie dem Baumaterial untergemischt wird. Das schon auch die Umwelt.

http://www.pm-magazin.de/r/natur/stein-auf-wollstein

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