Sie hätte jetzt gern den perfekten Cappuccino? Gut, dass Stiftung #Warentest Kaffee-Vollautomaten getestet hat: http://bit.ly/1z6VUG1 (wt)
Kenia: Terrormiliz entführt Bus und ermordet 28 Menschen http://www.bild.de/bildlive/2014/
#Breaking: Mann feuert mit Kalaschnikow auf Disco-Gäste in #Athen http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948.bild.html…
Georg B. durfte die Hunde nicht sehen und erstach seine Ex-Freundin http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/mord/motiv-hunde-liebe-38670988.bild.html…
Auswirkungen des Vitamin-D-Mangels auf das Sterberisiko
Vielfach wurden in der Vergangenheit bereits statistischen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Erkrankungen und einem Mangel an Vitamin D festgestellt, doch blieb bislang meist unklar, ob hier tatsächlich eine kausale Beziehung vorliegt. Denn beispielsweise können sowohl Herz-Kreislauf-Leiden als auch der Vitamin-D-Mangel auf einen ungesunden Lebensstil zurückgehen, ohne dass der Vitamin-D-Mangel Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System hat. Die aktuelle dänische Studie hat derartige Schwächen bisheriger Analysen umgangen, indem die Forscher die Auswirkungen eines genetisch bedingten Vitamin-D-Mangels auf die allgemeine Lebenserwartung beziehungsweise das Sterberisiko untersuchten.
Genetisch bedingter Vitamin-D-Mangel
Die dänische Studie basiert auf den Daten von 96.000 Studienteilnehmern aus der „Copenhagen City Heart Study“ und der „Copenhagen General Population Study“. In den Untersuchungen wurde der Vitamin D-Spiegel der Probanden anhand von Blutproben gemessen und anschließend auf Zusammenhänge mit genetischen Defekten hin überprüft. In ihrer aktuellen Studie analysierten die dänischen Forscher nun den „Zusammenhang zwischen den Genen, die mit permanent niedrigen Vitamin-D-Spiegel einhergingen, und der Mortalität“, so die Mitteilung der Universität Kopenhagen. „Wir konnten beobachten, dass Gene, die mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel assoziiert sind, eine um 30 Prozent erhöhte Mortalitätsrate und ein 40 Prozent höheres Risiko für Krebs-Todesfälle bedingen“, erläutert Shoaib Afzal. Hier sei eindeutig eine kausale Beziehung festzustellen gewesen. Je ausgeprägter der Vitamin-D-Mangel war, umso höher lag das Sterberisiko....
Auf Madagaskar grassiert nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO die Pest.
Von August bis Mitte November seien von den Gesundheitsbehörden auf der Insel vor der Ostküste Afrikas bereits 119 infizierte Menschen registriert worden, von diesen seien 40 gestorben, heißt es in einer verbreiteten Mitteilung der WHO in Genf. Der Ausbruch der Pest sei in mehreren Regionen festgestellt worden, unter anderem auch in der Hauptstadt Antananarivo. Regierung und WHO seien gemeinsam bemüht, eine weitere Ausbreitung der Infektionskrankheit, die durch Flöhe auf Nagetieren übertragen wird, einzudämmen.
http://www.focus.de/panorama/welt/gesundheit-schon-40-durch-pest-auf-madagaskar_id_4293663.html
Ein lauter Knall, Tausende Glassplitter und plötzlich liegt ein Mann auf einem völlig zerdellten Autodach. Was ist hier passiert – mitten in San Francisco?
Wenige Sekunden vorher putze er noch Fenster im elften Stockwerk. Dann stürzte er ab und landete auf einem fahrenden (!) Toyota.
FAST UNGLAUBLICH: ER ÜBERLEBTE DEN STURZ AUS GROSSER HÖHE!