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„Wir zahlen jetzt 1000 Euro – noch eine Erhöhung machen wir nicht mit.“

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Aber nicht nur in diesen Vierteln greift das Public-Viewing-Sterben um sich: Der Haderner Augustiner etwa wollte die Gebühr von 775 Euro nicht tragen. „Wir übertragen nur neun Monate Fußball und zahlen zwölf Monate“, sagt Wirt Michael Glöckle. Wie es aussieht, werden andere Kneipen folgen. Alexander Forst, Chef vom Schoberwirt in der Au, sagt: „Wir zahlen jetzt 1000 Euro – noch eine Erhöhung machen wir nicht mit.“ Dieses Thema macht ihn wütend. „Als kleiner Gastronom hast du bei Sky nur die Wahl: Friss oder stirb! Das liegt aber auch an der DFL, die immer geldgieriger wird – und so dazu beiträgt, dass ein Stück Fußballkultur stirbt.“

http://www.tz.de/muenchen/stadt/fussball-bundesliga-immer-mehr-kneipen-kuendigen-4531636.html

Australien zeigt, was aus armen Flüchtlingen so wird.

Saudi-Schule muss zusperren

Die Privatschule Saudi School Vienna wird mit dem kommenden Schuljahr geschlossen. Das teilte der Stadtschulrat mit. Wegen angeblicher Weltverschwörungstheorien und Judenhetze im Unterricht gab es zuletzt heftige Kritik an der Schule.

„Die weitere Führung der Privatschule ‚Saudische Schule des Königreiches Saudi Arabien‘ wird (...) mit Ablauf des Schuljahres 2014/15 untersagt“, teilte der Stadtschulrat in einer Aussendung mit. Der entsprechende Bescheid wurde der Schule, die sich im dritten Bezirk befindet, laut den Angaben am Freitag schriftlich übermittelt.
Ermittlungen nach Verdacht auf Judenhetze

Die Untersagung der Schulführung hat formale Gründe: Die Schule hat trotz Aufforderung nicht angezeigt, wer Direktor ist und welche Lehrer dort unterrichten. Der Betrieb dürfe aber bis zum Ende des Schuljahrs weitergeführt werden, da keine Gefahr im Verzug sei, so der Stadtschulrat. Eine sofortige Schließung ist nur bei einer Gefährdung der „Gesundheit oder Sittlichkeit der Schüler“ möglich. Die Schule hat vier Wochen Zeit, Rechtsmittel zu ergreifen.

Der Stadtschulrat ermittelte nach einem „News“-Bericht, dem zufolge sich in einem auf der Homepage der Schule abrufbaren Geschichtsbuch „ein Sammelsurium aus Weltverschwörungstheorien, Hetze gegen Juden, Israelis und abweichende Strömungen im Islam“ befand - mehr dazu in Stadt prüft Saudi-Schule: Verdacht auf Judenhetze (wien.ORF.at). Dieses Verfahren laufe aber noch, so die Schulbehörde: Bis Ende des Jahres muss die Schule eine gerichtlich beeidete Übersetzung der Lehrmaterialien vorlegen.
Schule hat unbefristetes Öffentlichkeitsrecht

Die Saudi School Vienna hat derzeit noch ein unbefristetes Öffentlichkeitsrecht: Die Schüler erhalten also gültige Zeugnisse und können ihre Schulpflicht absolvieren, ohne dafür jedes Jahr eine Externistenprüfung ablegen zu müssen. Im Stadtschulrat betont man allerdings, dass man nur eine befristete Zuerkennung auf jeweils ein Jahr angeraten habe - immerhin sei es schwierig, Unterrichtsmaterialien und Unterricht in arabischer Sprache umfassend und seriös zu kontrollieren. Das Unterrichtsministerium habe aber 2012/13 das unbeschränkte Öffentlichkeitsrecht verliehen.

Bei der Saudi School Vienna handelt es sich nicht um eine konfessionelle Einrichtung, sondern um eine Gründung durch den Staat Saudi-Arabien. Es wird dort auf Arabisch gelehrt, und es gilt auch nicht der österreichische, sondern im Wesentlichen der Saudi-arabische Lehrplan. Allerdings muss die Schule zusätzlich die mit dem Unterrichtsministerium vereinbarten Statuten einhalten, wie das etwa auch bei Montessorischulen der Fall ist.

160 Schülerinnen und Schüler von sechs bis 18 Jahren besuchen die Schule im dritten Bezirk. Trotz des Öffentlichkeitsrechts berechtigt der Abschluss der Schule in Österreich nicht zum Studium, heißt es vom Stadtschulrat.

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Das sind ja tolle Familienverhältnisse...

Freitag auf der Anklagebank im Amtsgericht Altona: Ilhami B. (34). Er soll in der Stadtteilschule Lurup eine Lehrerin (42) übel beschimpft und bedroht haben. Dafür hatte er einen Strafbefehl über 480 Euro erhalten, wollte aber nicht zahlen. Deshalb Prozess.

Lehrerin Corinna B. (Name geändert): „Sein zwölfjähriger Sohn war bekifft und nicht ansprechbar, die Pupillen waren weit aufgerissen. Er sagte: ,Aus meiner Mutter spritzt Blut‘ und lachte dabei.“

B. versuchte zunächst, die Eltern anzurufen – keiner da. Deshalb informierte sie Schulbehörde und die Polizei.

Als Beamte den Jungen abholen wollten, tauchte plötzlich der Angeklagte auf. Die Lehrerin: „Er stellte sich in Kickboxer-Position auf, kam immer näher und sagte: ,Mein Sohn nimmt keine Drogen, Lügnerin. Mach das noch mal, dann bist du tot.‘“

http://www.bild.de/regional/hamburg/prozess/brutalo-vater-bedroht-lehrerin-38956304.bild.html?post_id=100000462675073_1034498609908885#_=_

Integration: Thilo Sarrazin attackiert Berlins Polizei - DIE WELT

http://www.welt.de/politik/deutschland/article135376688/Sarrazin-geisselt-Intensivtaeter-bei-der-Polizei.html

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