Obwohl Jahrtausende alt, überdauern manche Gebäude aus dem antiken Rom bis heute ohne gravierende Abnutzungserscheinungen zu zeigen. Forscher haben nun den Grund für diese unerschütterliche Stabilität gefunden: Ein speziell gemischter Mörtel.
Mit einem Spezialmörtel haben die Baumeister im antiken Rom ihre Gebäude erdbebensicher gemacht: Wie ein internationales Forscherteam nach der Analyse der Trajansmärkte in Rom berichtet, verhalf vor allem ein hoher Anteil an Vulkanasche den Bauwerken zu extremer Stabilität. So konnten sie im Laufe von fast zwei Jahrtausenden vielen Erdstößen trotzen. Der Baustoff könne sogar modernen Zement ersetzen, berichten die Wissenschaftler um Marie Jackson von der University of California in Berkeley im Fachjournal “Proceedings of the National Academy of Sciences” (“PNAS”)....
Jackson und ihre Kollegen untersuchten den Mörtel der im frühen 2. Jahrhundert errichteten Trajansmärkte mit energiereicher Röntgenstrahlung. Zudem stellten sie den Baustoff, der überwiegend aus Kalk und Vulkanasche besteht, selbst her. Dabei analysierten sie nach 28, 90 und 180 Tagen, was beim Abbinden oder Aushärten des Gemischs geschieht: Die Vulkanasche reagiert mit dem Kalkbrei zu einem Hydrat aus Kalzium, Aluminium und Silikat, das als Bindemittel wie Zement wirkt.
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Die Australier haben einen Jetlag, müssen sich auf ungewohntem Territorium herumschlagen und leben aus dem Koffer. Dazu kommt der kurzsichtige Druck des Unternehmens, bloß die Flüge nicht verfallen zu lassen: Man verliert Hunderttausende in der Verhandlung, damit man ja keine 800 Euro für das Ticket umsonst ausgegeben hat. Die Japaner dagegen sind entspannt, schlafen jede Nacht zuhause und haben es geschafft, dass der Verkäufer zu ihnen kommt wie ein Hausierer.
Acht Mal soll der Mann im März und April zugeschlagen haben. In fünf Fällen attackierte er seine Opfer - zumeist junge Frauen - mit einer Eisenstange, die Frauen erlitten massive und teils lebensgefährliche Gesichts- und Kopfverletzungen bzw. Abwehrverletzungen. Laut Staatsanwalt muss er es in diesen fünf Fällen „ernstlich für möglich gehalten und sich damit abgefunden haben, dass er die Opfer durch die von ihm verübte Gewaltanwendung tötet“.
Die Staatsanwaltschaft forderte im Eröffnungsplädoyer eine Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. „Ich wollte die Frauen nicht verletzen“, sagte der Angeklagte bei seiner Aussage. Nur in drei Fällen gab er zu, die Eisenstange als Waffe verwendet haben. Ansonsten habe er mit seinen Fäusten auf die Opfer eingeschlagen. Das war für das Gericht insofern unglaubwürdig, weil die Frauen zum Teil lebensgefährliche Verletzungen erlitten haben
24-Jährige verlor Augenlicht
Laut Opferanwältin Sonja Scheed, die vier Mandatinnen vertritt, gehen die überfallenen Frauen völlig unterschiedlich mit den brutalen Attacken um. „Das sind junge, toughe Frauen mit schwersten Verletzungen“, so Scheed. Während die einen völlig aus der Bahn geworfen wurden und sie den Angeklagten nicht sehen wollen, möchten die anderen ihrem Peiniger bei dem Prozess in die Augen schauen.
So wollte eine 24-Jährige, die in der Nacht auf den 23. März überfallen wurde, ausdrücklich in Anwesenheit des Angeklagten aussagen. Sie hatte multiple Brüche erlitten. Auf ihrem linken Auge wird sie nie wieder sehen können, durch Operationen konnte das Auge, nicht aber das Augenlicht gerettet werden. Laut Anklageschrift wurde sie „mehrmals mit voller Wucht mit der Eisenstange gegen die linke Gesichtshälfte“ geschlagen.
Der Angeklagte will in diesem Fall nur mit der Hand zugeschlagen haben. „Wie erklären Sie sich, dass bei ein bis zwei Faustschlägen ein solches Verletzungsbild entsteht“, fragte die Richterin. „Ich wollte die Frau nicht umbringen“, sagte der 21-Jährige. „Ich hatte Angst, dass die Frau schreit, mir nachläuft und die Polizei geholt wird“, erklärte der Angeklagte. „Das heißt, Sie wollten die Frauen zum Schweigen bringen, wo ist da die Grenze“, fragte der beisitzende Richter Norbert Gerstberger.
Eisenstange als Tatwaffe
Auch die 25-jährige Mitarbeiterin des ÖVP-Politikers Othmar Karas, die nach dem Überfall über zwei Wochen in künstlichem Tiefschlaf lag und nur durch ein Wunder überlebte, will der 21-Jährige nur mit der Faust attackiert und nach ihr getreten haben - mehr dazu in Raubserie in Favoriten: Versuchter Mord? (wien.ORF.at; 22.10.2014). Da die Frau nicht gleich zu Boden ging und zu schreien begann, habe er „aus Angst“ nachgetreten. „Er muss ja mit dem Kopf Fußball gespielt haben“, meinte Gerstberger zu den danach festgestellten Verletzungen.
Dass er die Eisenstange, die eigentlich als Steher für einen Zaun einer Favoritner Grünfläche dienen sollte, bewusst als Waffe für die Raubüberfälle aus der Erde gedreht haben soll, bestritt der Angeklagte. Die Stange sei dort angelehnt gewesen. Er habe sie bei einem nächst gelegenen Container entsorgen wollen. „Sie wollten den 10. Bezirk aufräumen, oder wie“, schüttelte Richterin Weis den Kopf.
Den Überfall auf das 13-jährige Mädchen, dass von der Ostermesse auf dem Heimweg war, will er nicht begangen haben. Zu diesem Zeitpunkt habe er mit Freunden Ostern gefeiert. „Warum haben Sie das nicht bei der Polizei gesagt“, fragte Weis. „Da hat mich keiner gefragt.“
Angeklagter verweigerte Blick auf Opferfoto
Auf die Aufforderung des Gerichts, sich das Fotos eines der Frauen nach dem Überfall, der der 25-Jährigen fast das Leben gekostet hat, genauer anzusehen, drehte sich der 21-Jährige weg. „Ich will das nicht sehen“, meinte er, was den beisitzenden Richter Norbert Gerstberger laut werden ließ. „Schauen Sie hin! Schauen sie, was Sie angerichtet haben!“, schrie der Beisitzende.
Dass der 21-Jährige aufgrund seiner Aggression einer Behandlung bedürfe verneinte der Angeklagte vehement. „Sie haben bis jetzt so cool geantwortet. Es schaut aus, als ob Sie das gar nicht berührt innerlich“, meinte Gerstberger. „Tut Ihnen das leid? Sie sitzen hier mit einer Emotionslosigkeit“, hakte Weis nach. Immerhin hätten die Opfer der brutalen Raubserie ein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen. „Ja, mir tut das leid. Die Frauen und ihre Familien haben wegen mir gelitten“, meinte der Angeklagte.
Bis zu lebenslange Haft droht
„Ich hab das Geld gebraucht, um Lebensmittel zu kaufen und um zu überleben“, meinte der Angeklagte auf eine Frage der Richterin. Mit dem Geld habe er wieder zurück nach Rumänien reisen wollen. „Nicht einmal dafür habe ich das Geld gehabt.“ Dass seine Opfer nur Frauen waren, sei Zufall gewesen. Beim Spazierengehen habe er seine Opfer ausgewählt.
http://wien.orf.at/news/stories/2684519/
ARD ZDF Terror: 60000 Vollstreckungen pro Monat
http://www.mmnews.de/index.php/politik/29340-ard-zdf-terror-brutal
Muss man dazu noch irgendwas sagen? Bundestag setzt weiter auf Windows XP. http://bit.ly/1AmCY7d (jr)
Die #Simpsons werden heute 25! @FrauClodette hat die zehn allerallerallerbesten Zitate der Serie gesammelt. http://bit.ly/1J143CC
Die Nieren: Eine reicht, aber zwei sind besser
Die Nieren entziehen sie dem Blut giftige Substanzen. Dabei bilden sie den Urin. Außerdem regulieren sie den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt des Körpers und produzieren Hormone.
Der Mensch besitzt zwei bohnenförmige Nieren. Sie liegen rechts und links in Höhe der unteren Rippen. Eine einzelne Niere wiegt ungefähr 150 Gramm bei einer Länge von zehn Zentimeter und einer Breite von fünf Zentimetern.
Die Nieren filtern bestimmte Stoffe aus dem Blut und geben sie mit dem Harn ab. Dies dient der Entgiftung des Körpers, insbesondere von harnpflichtigen Stoffen wie Harnstoff und Kreatinin. Zudem regulieren die Nieren den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt sowie den Säure-Base-Haushalt. An einem Tag produzieren die Nieren dabei rund 1,5 Liter Urin.
Filtration und Ausscheidung
Die Nieren sind aber nicht nur ein Filtrations- und Ausscheidungsorgan: Sie produzieren auch wichtige Hormone wie Renin, das den Blutdruck reguliert, und Erythropoetin, das für die Blutbildung von Bedeutung ist.
Beide Nieren erfüllen dieselben Aufgaben. Eine einzige Niere würde allerdings ausreichen.
Eingeschränkte Nierenfunktion kann tödlich sein
Diabetes, Bluthochdruck oder die langjährige Einnahme von Schmerzmitteln kann die Nierenfunktion auf Dauer einschränken. Ohne Behandlung führt dies im Endstadium meist zu Tod.
Regelmäßige künstliche Blutwäschen, sogenannte Dialysen, können Betroffenen helfen. Eine andere Möglichkeit ist eine Nierentransplantation. Dabei wird eine fremde Niere in den Körper verpflanzt.
Gabriele W.: „Zu der Zeit erfuhr meine Tochter von einer Freundin, dass ihr mit dem Kind mehr als 400 Euro Sozialhilfe und eine große Wohnung zustehen.“
Eine Jugendrichterin schaltete sich ein. Im Oktober sollte das Kind zurück zur Mutter.
Gabriele: „Ich habe mich mit meinem Enkel versteckt, wurde 15 Tage lang von der Polizei gesucht.“
Kritische Anmerkungen zur Nystatin-Therapie: http://www.gesund-heilfasten.de/Nystatin.html
Gute Nachricht: 63 Prozent trauen Ukraine-Berichten nicht mehr
Spätestens mit der Ukraine-Krise brach auch ein Konflikt offen zu Tage, der schon länger zu schwelen schien. Immer mehr Menschen misstrauen der Berichterstattung vieler deutscher Medien. Immer häufiger ist von “Systempresse” und “gelenkten Staatsmedien” etc. die Rede. Infratest Dimap nahm sich nun diesem Phänomen an und förderte erschreckende sehr gute Zahlen zu Tage. [mehr]