Hier erklärt ein russ Prof. genau wie die FED und der Weltgeldbetrug funktioniert. Russland ist darin gefangen, weil zur Jelzin/Gorbatschow Zeit jemand die Gesetze der russ. Zentralbank änderte und jetzt die Russen auch Dollars kaufen müssen, um überhaupt Rubel herausgeben können. Die Amis drucken ihre Dollars und alle anderen müssen dafür arbeiten und ihr wertvolles Geld in grüne Krätze tauschen. Ein sehenswerter Vortrag, ruhig 2-3 Mal ansehen, jedes Wort ist präzise formuliert…. ca. 16 min
> https://www.youtube.com/watch?v=ChZ0mQgHy0I
SPIEGEL entdeckt Anti-Putin Pommesbude in Polen
Posted: 04 Jan 2015 08:57 AM PST
Kein Tag ohne Russlandbashing bei SPIEGEL online. Trauriger Höhepunkt der investigativen Berichterstattung des ehemaligen Nachrichtenmagazins ist eine angebliche Frittenbude in Polen, in der Putin-Anhänger
Posted: 04 Jan 2015 05:17 AM PST
Gabriel warnt vor Destabilisierung Russlands durch Sanktionen. Wirtschaftsminister: "Ziel war nie, Russland wirtschaftlich und politisch ins Chaos zu stürzen". Vizekanzler wünscht sich Teilnahme Putins am
Citi: EZB soll Geld mit Helikopter abwerfen
Posted: 03 Jan 2015 11:28 PM PST
Citi-Chefökonom fordert Helikopter-Geld für Eurozone. Der Artikel 123, der der Europäischen Zentralbank (EZ die direkte monetäre Staatsfinanzierung verbietet, sei ein "Desaster".
Posted: 03 Jan 2015 03:00 PM PST
Die Krise als Chance – Oder: Warum die Krise ein radikales Umdenken erfordert
Welt am Sonntag: Politiker kennen oft keine Grenzen, sind sie Narzissten?
Prieß: Das beantworte ich mit einer Gegenfrage. Haben Sie den Eindruck, dass unsere Politiker dialogfähig und begegnungsfähig sind?
Welt am Sonntag: Sehr oft, nein.
Prieß: Das ist Ihre Antwort auf Ihre Frage. Ich habe Ihnen vorhin meine Definition des Narzissten erklärt.
Welt am Sonntag: Gibt es einen männlichen und einen weiblichen Narzissmus?
Prieß: Ja. Beim männlichen Narzissmus sind es häufig die Karriere und der Sport. Der weibliche Narzissmus sucht seinen grenzenlosen Superlativ in dem Ausleben von: Ich bin für andere da. Die eigene Minderwertigkeit oder Ohnmacht wird darüber ersetzt, dass ich mich für andere unersetzlich mache. Das ist häufig auch in den sozialen Berufen zu finden und erklärt, warum Burn-out nicht nur in der Wirtschaft zu finden ist. Man fängt an, andere zu heilen, obwohl man selbst noch nicht heil ist – und erschöpft sich darüber.
allerdings zeigt der letzte Satz was für ein armseliger hochnäsiger Arsch der Interviewer ist, indem er "ironisch" und damit der Frau gegenüber total abfällig wird, er hat es nicht verstanden, insofern echt interessant weil der letzte Satz wieder mal alles über einen selbst aussagt.
das Griechengeld ist weg - wir machen uns sorgen über Näherinnen in Bangladesh - wir machen uns keine Sorgen um westdeutsche Rentnerinnen, die mit knapp 500 € Rente überleben sollen ....
Dass Zucker dick macht, ist hinlänglich bekannt. Doch macht er uns auch krank? US-Forscher von der University of California behaupten genau das: Ihre Analyse von mehr als 8000 wissenschaftlichen Untersuchungen zeige einen deutlichen Zusammenhang zwischen Zuckerzusätzen und chronischen Krankheiten.
Die Experten: Der deutliche Anstieg von Fettlebererkrankungen, eine Epidemie von Typ-2-Diabetes bei Kindern und eine dramatische Zunahme von Stoffwechselerkrankungen seien direkt auf den erhöhten Zuckerkonsum zurückzuführen.
Drei von vier Lebensmitteln mit Zuckerzusatz
Die Forscher beklagen die Vorgehensweise in der Nahrungsmittel-Produktion. Zuckerzusatz sei Zucker, der in natürlicher Nahrung nicht vorkomme, sagt Lauren Schmidt, Leiterin des „Sugar Science“-Projekts. Doch er werde 74 Prozent unserer Lebensmittel beigefügt. Es gebe 61 verschiedene Namen für Zuckerzusätze. Für Verbraucher seien sie nur schwer auf Etiketten zu entziffern – obwohl die US-Behörden das vorschreiben. In Deutschland sieht es nicht besser aus. Hier monierten Verbraucherschützer kürzlich sogar 70 süßende Zutaten.
Das Grundproblem: Wir nehmen – oft unwissentlich – mehr Zucker zu uns, als Bauchspeicheldrüse und Leber verarbeiten können. Der überschüssige Zucker führt zu Herz- und Lebererkrankungen und Diabetes.
Nicht nur dicke Menschen sind betroffen
Dabei sind nicht nur dicke Menschen betroffen. „Zu viel Zucker verursacht chronische Stoffwechselerkrankungen sowohl bei dicken als auch bei dünnen Menschen. Statt uns auf das Problem der Fettleibigkeit zu konzentrieren, sollten wir uns mehr für die Herstellungsweise unserer Lebensmittel interessieren“, sagt Robert Lustig, ein Mitglied des „Sucar Science“-Projekts.
Warum macht zu viel Zucker krank?
Zu viel Zucker führt dazu, dass der Glukose-Anteil in unserem Blutkreislauf steigt. Die Bauchspeicheldrüse produziert als Reaktion Insulin, was den Körper dazu anregt, mehr Kalorien als Fett zu speichern. Zuviel Insulin beeinträchtigt auch das Leptin, ein Hormon, das als natürliche Essbremse wirkt. Bei einem unausgewogenen Insulin-Haushalt erhält der Körper dieses Signal nicht mehr.
Eine der Hauptgefahren: Limonaden, Energy- und Fitness-Getränke. Schon ein halber Liter Limo enthält mehr als 50 Gramm Zucker
http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/zucker/forscher-zucker-macht-krank-39191970.bild.html
Das günstige Lesevergnügen der #Kindle-Leihbücherei bietet euch u.a. ein E-Book pro Kalendermonat: http://ow.ly/GB1Fv