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Aber wer empört sich eigentlich über die Islamisten? Fragt #AliceSchwarzer

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Das Facebook-Reisebüro für verzweifelte Flüchtlinge

[...] Der Facebook-Eintrag liest sich wie eine Werbeanzeige. "Salam Aleikum! Eine Überfahrt von Mersin nach Italien auf einem großen Schiff (84 Meter). Es ist für alle Bedürfnisse gesorgt: von Essen über Trinken bis hin zur Milch für Kinder. Kosten: 4500 Dollar – wenn die Zahl der Reisenden nicht weniger als 50 Leute beträgt. Die Reise beginnt in fünf Tagen."

"Fahrten von Mersin nach Italien" heißt die Facebook-Gruppe. Alles ist auf Arabisch geschrieben. Das Profilbild ist ein Containerschiff. Darüber ist in dicken weißen Lettern eine Telefonnummer eingeblendet. Eine zweite findet sich in den Beiträgen. So sieht es aus, das Facebook-Reisebüro für syrische Flüchtlinge, die vom türkischen Hafen Mersin nach Italien übersetzen wollen. [...]

http://www.welt.de/politik/ausland/article136045953/Das-Facebook-Reisebuero-fuer-verzweifelte-Fluechtlinge.html

Die "syrischen Familien", die im neuen Asylheim in Wien-Erdberg untergebracht werden sollten, entpuppen sich nach drei Monaten als fast nur alleinstehende Männer, nur wenige von ihnen aus Syrien. Die häufigen Feuerwehreinsätze werden von den meisten Medien verschwiegen.

Asylantenheim Erdberg: Bis zu 94 Prozent der Bewohner sind erwachsene Männer

http://www.unzensuriert.at/content/0016856-Asylantenheim-Erdberg-Bis-zu-94-Prozent-der-Bewohner-sind-erwachsene-M-nner

Ein in der Gegend wohnhafter Beobachter des Geschehens zeigte sich wenig überrascht: „Haben’s halt wieder was angezündet. Das passiert eh dauernd“, sagte er achselzuckend. Auch die untergebrachten Asylanten ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und vertrieben sich die Zeit im Freien mit Fußball- und Hockeyspiel im Innenhof der ehemaligen Zollwacheschule. Einige beschäftigten sich mit ihren Smartphones.

Überwiegend Männer aus Schwarzafrika

Bei den in Erdberg untergebrachten Asylwerbern soll es sich – wie das Innenministerium beim Einzug der ersten Bewohner bekanntgab - „um Asylwerber aus dem bürgerkriegsgebeutelten Syrien – durchwegs Familien“ handeln. Anrainer jedoch erzählten Unzensuriert.at, dass sie dort nur äußerst selten Frauen oder Kinder sähen, sondern praktisch nur Männer, die zu einem überwiegenden Anteil aus Schwarzafrika und eher nicht aus Syrien stammen würden.

http://www.unzensuriert.at/content/0016848-Haben-s-halt-wieder-was-angez-ndet-Feueralarm-im-Asylantenheim-Erdberg

Griechenland hat 320 Mrd Euro Schulden, obwohl es nach den Europäischen Verträgen nicht mehr als 108 Mrd Euro Schulden haben dürfte (=60% des BIPs). Ein großer Teil der Griechenland-Kredite ist bereits verloren - den muss man ohnehin abschreiben. Bei einem ehrlichen Schuldenschnitt, der mit einem Austritt aus dem Euro verbunden ist, würde das wohl zwischen 40 und 50 Milliarden Euro kosten. Bei einem längeren Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone wäre es noch teurer, weil wir weitere Kredite geben müssten, die auch verloren wären. Es ist also Zeit, endlich zu handeln.

Bernd Lucke

Dabei kann Vitamin C ohne Magnesium NICHTS tun. Ohne Magnesium legt Vitamin C müssig die Hände in den Schoss und wird ungenutzt wieder ausgeschieden. Nehmen wir zur Abwehr von Infektionen Vitamin C, bleiben wir so lange infektanfällig, bis wir auch an Magnesium denken.

Erst in Anwesenheit von Magnesium wird Vitamin C aktiv, bekämpft freie Radikale, unterstützt das Immunsystem und löst die Produktion einer Vielzahl von Hormonen und Botenstoffen aus.
Ohne Magnesium gäbe es kein Leben

Magnesium ist aber nicht nur für die Aktivierung des Vitamin C zuständig. In Wirklichkeit gibt es keine einzige "Abteilung" im Körper, wo Magnesium nicht gebraucht würde. Über 320 Enzyme könnten ohne Magnesium ihre Aufgabe nicht erfüllen.

Ohne Magnesium würde das Nervensystem zusammenbrechen.
Ohne Magnesium gäbe es keine Muskelentspannung.
Ohne Magnesium würden die Blutgefässe immer enger, der Blutdruck würde steigen, das Blut verklumpen, es käme zu Thrombosen, zu Herzinfarkt und Schlaganfall.
Ohne Magnesium könnte Insulin nicht ein einziges Zückerchen in die Zellen transportieren.
Ohne Magnesium könnte unser Körper keine Proteine bilden.
Ohne Magnesium hätte jeder Nierensteine.
Ohne Magnesium wäre der Weg frei für Krebs..
Ohne Magnesium sähen wir alle schon mit 20 wie zahnlose, faltige Greise aus.
Ohne Magnesium wären wir alle schlapp und litten dennoch unter Schlaflosigkeit.
Ohne Magnesium wäre ein Leben nicht möglich.

Magnesiummangel für "Fachleute" nicht vorhanden

Wenn all dies OHNE Magnesium geschehen würde, dann müsste all dies MIT Magnesium entweder verhindert oder beseitigt werden können. Könnte es also sein, dass bei der Entstehung vieler Zivilisationskrankheiten ein Magnesiummangel nicht unbeteiligt ist? Wäre es daher möglich, dass eine bewusste Versorgung mit Magnesium zum Verschwinden oder zumindest zu einer deutlichen Besserung vieler gesundheitlicher Probleme führen könnte?

Die meisten (herkömmlich ausgebildeten) Ernährungsfachleute und Schulmediziner schütteln bei diesen Fragen gelangweilt mit den Köpfen. Für sie gibt es keinen Magnesiummangel. Sie sagen, der Magnesiumbedarf eines erwachsenen Menschen von durchschnittlich 350 bis 400 Milligramm pro Tag könne problemlos mit einer so genannten "gemischten Kost" gedeckt werden.
Magnesiummangel: In Wirklichkeit ein Volksleiden

Abgesehen davon, dass viele Magnesiumexperten der Meinung sind, dass der tatsächliche Magnesiumbedarf des modernen Menschen viel höher ist (600 bis 900 Milligramm pro Tag), zeigen mittlerweile verschiedene Studien, dass nicht einmal die offiziell als ausreichend erachtete Magnesiummenge erreicht wird.

Schon im Jahre 1994 hatten Wissenschaftler verkündet, der durchschnittliche Amerikaner habe Ende des 19. Jahrhunderts mit seiner Nahrung noch 500 Milligramm Magnesium pro Tag verzehrt, heute seien es gerade noch 175 bis 225 Milligramm.

In einer weiteren Studie wurden 1033 Krankenhauspatienten untersucht. Bei 54 Prozent wurde ein gravierender Magnesiummangel festgestellt und fast das Erschreckendste daran war: 90 Prozent der Ärzte hatten nicht einmal daran gedacht, überhaupt einen Magnesiumtest durchführen zu lassen.

Eine 2005 veröffentlichte Studie zeigte, dass zwei Drittel der Bürger es nicht schaffen, ihre empfohlene Tagesdosis an Magnesium zu sich zu nehmen, und 19 Prozent verzehren gar weniger als die Hälfte davon.

Bei diesen Zahlen aber muss berücksichtigt werden, dass die Wissenschaftler vom offiziellen Magnesiumbedarf (350 bis 400 Milligramm) ausgehen, nicht aber vom tatsächlichen, der – wie oben erwähnt – deutlich höher ist, so dass in Wirklichkeit viel mehr Menschen unter Magnesiummangel leiden, als bei den aktuellen Studien ans Tageslicht kommt. Warum aber scheint es so schwierig, sich mit einem knappen Gramm eines Mineralstoffes zu versorgen?
Magnesiummangelsituation ist seit 75 Jahren bekannt....

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/magnesiummangel.html

Manche Kunden sind schlecht fürs Geschäft

Die meisten Firmen denken „Je mehr Kunden, desto besser". Aber manche Kunden sind schlicht und ergreifend schlecht fürs Geschäft.

Der dänische IT-Dienstleister ServiceGruppen erzählt stolz diese Geschichte:

Einer unserer Service-Techniker kam zu einem Kunden für eine Wartungsaufgabe, und zu seinem großen Schock wurde er sehr grob von dem Kunden behandelt.
Nachdem er die Aufgabe beendet hatte und zurück im Büro war, erzählte er dem Management von seiner Erfahrung. Die Manager beendeten sofort den Vertrag mit dem Kunden.

Genauso wie Kelleher die wütende Dame abwies, die sich ständig beschwerte (aber warum auch immer weiter mit Southwest geflogen war), feuerte ServiceGruppen einen schlechten Kunden.

Und die finanzielle Kalkulation spielte dabei keine Rolle - es wurde nicht die Frage gestellt, ob dieser Kunde über lange Zeit dem Unternehmen Geld bringen würde. Es war einfach eine Sache von Respekt und Würde und der richtigen Behandlung von Mitarbeitern.

4. Der Satz resultiert in schlechterem Kundenservice

Rosenbluth International, ein Reisebüro, gekauft von American Express, ging sogar noch weiter. CEO Hal Rosenbluth hat ein exzellentes Buch darüber geschrieben. Es heißt „Put The Customer Second - Put your people first and watch'em kick butt."

Rosenbluth argumentiert, dass wenn Sie Ihre Mitarbeiter an erste Stelle setzen, diese wiederum die Kunden an erste Stelle setzen. Setzen Sie Ihre Mitarbeiter an erste Stelle und sie werden bei der Arbeit glücklich sein. Mitarbeiter, die bei ihrer Arbeit glücklich sind, bieten einen besseren Kundenservice - und zwar deshalb:

Sie kümmern sich mehr um andere Menschen, inklusive ihrer Kunden.
Sie haben mehr Energie.
Sie sind glücklich und das bedeutet, dass es mehr Spaß macht, mit ihnen zu sprechen.
Sie sind motivierter.

Auf der anderen Seite sendet es eine klare Botschaft, wenn die Firma und das Management permanent auf der Seite der Kunden statt auf der Seite der Mitarbeiter stehen:

Mitarbeiter haben keinen Wert.
Mitarbeiter fair zu behandeln, ist nicht wichtig.
Mitarbeiter haben kein Recht, von Kunden mit Respekt behandelt zu werden.
Mitarbeiter müssen sich um alle Angelegenheiten der Kunden kümmern.

Wenn diese Einstellung Oberhand gewinnt, wird Mitarbeitern der Kundenservice egal. An diesem Punkt ist richtig guter Kundenservice fast unmöglich - das Beste, auf das die Kunden dann noch hoffen können, ist vorgetäuschter guter Service. Sie wissen, was ich meine: einer, der nur an der Oberfläche höflich ist.

5. Einige Kunden liegen schlicht falsch

Herb Kelleher stimmt dem zu, wie diese Passage aus dem exzellenten Buch „From Nuts!" über die Southwest-Airlines zeigt:

Herb Kelleher (...) macht deutlich, dass die Mitarbeiter an erster Stelle stehen - auch wenn das bedeutet, Kunden zu verlieren. Aber haben Kunden nicht immer Recht? „Nein, haben sie nicht", kontert Kelleher. „Und ich denke, dass das eines der größten Verbrauchensbrüche gegenüber Mitarbeitern ist, den ein Boss überhaupt begehen kann. Der Kunde liegt manchmal falsch. Wir transportieren solche Kunden nicht. Wir schreiben denen und sagen „Fliegen Sie woanders. Beleidigen Sie nicht unsere Leute."

Falls Sie immer noch denken, dass der Kunde immer Recht hat, lesen Sie diese Geschichte von Bethunes Buch „From Worst to First".

Ein Continental-Flugbegleiter fühlte sich von einem Kind eines Passagiers belästigt, das einen Hut mit Nazi- und Ku-Klux-Klan-Symbolen trug. Es war ziemlich heftiges Zeug darauf, also ging der Flugbegleiter zu dem Vater des Kindes und fragte ihn, ob er den Hut weglegen könnte. ‚Nein', sagte der Mann. ‚Mein Kind kann tragen, was es will. Und mir ist egal, wer es mag.'

Der Flugbegleiter ging ins Cockpit zum ersten Offizier, der dem Passagier erklärte, dass es ein Verstoß gegen die FAA-Regeln ist, sich den Anweisungen des Kabinenpersonals zu widersetzen. Der Hut störe andere Passagiere und die Crew und das störe die Aufgaben der Flugbegleiter. Der Mann solle den Hut besser wegpacken.

Er tat es, aber er mochte es nicht. Er schrieb viele böse Briefe. Wir haben uns Mühe gegeben, unsere Policy und die Luftverkehrsregeln zu erklären, aber er sah das nicht ein.

Er kam sogar zu mir, um mit mir zu diskutieren. Ich ließ ihn sitzen. Ich wollte ihn nicht sehen und ich wollte ihm nicht zuhören. Er hat ein Ticket für unsere Flieger gekaufft, und das bedeutet, dass wir ihn dahin bringen, wo er hin möchte. Aber wenn er dabei böse und anstößig wird, kann er gerne mit einer anderen Fluggesellschaft fliegen.

Tatsache ist, dass manche Kunden schlicht falsch liegen, so dass das Unternehmen besser ohne sie auskommt und dass es eine sehr schlechte Idee ist, wenn Manager für unvernünftige Kunden Partei einnehmen - weil das resultiert in schlechtem Kundenservice.

Jede Firma muss ihre Leute an erste Stelle setzen - und dann setzen diese die Kunden an erste Stelle.

Alexander Kjerulf, der "Chief Happiness Officer," ist einer der weltweit führenden Experten für Glück am Arbeitsplatz und Autor von "Happy Hour is 9 to 5: How to love your job, love your life and kick butt at work".

http://www.huffingtonpost.de/alexander-kjerulf/der-kunde-hat-immer-recht-ist-falsch_b_6415276.html?ncid=fcbklnkdehpmg00000002

Alle empören sich über #pegida. Aber wer empört sich eigentlich über die Islamisten? Fragt #AliceSchwarzer. http://www.aliceschwarzer.de/artikel/sie-alle-fliehen-vor-den-islamisten-318215

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