EinführungDie als Protokolle der Weisen von Zion bekannte Schrift stammt wahrscheinlich aus dem Jahre 1897.
Seit ihrem Bekanntwerden wird sie von freimaurerischen und zionistischen Kreisen hartnäckig als Fälschung bezeichnet.
Gerichtsgutachter hatten jedoch schon in den 30er-Jahren das Gegenteil festgestellt!
Die Protokolle gelten bei uns als verbotene Literatur, daher werden sie gejagt und aus dem Verkehr gezogen, wo immer man ihnen habhaft wird.
Deren Verbreitung wird in Österreich und Deutschland als “Volksverhetzung” und als “NS-Widerbetätigung” geandet!
Die Bezeichnung Protokolle ist irreführend, weil es sich dabei um einen gesellschaftspolitischen Plan handelt, der in seiner Diabolik und Hinterhältigkeit seinesgleichen sucht.
Sensibel oder seelische labile Menschen seien daher gewarnt!
Das Lesen dieses Schrift hat bereits des öfteren psychische Krisen ausgelöst und schon so manchen in den Suizid getrieben!
Falls der Leser dieses satanische Werk bis zum Schluß durchhält, möge er den darin kundgetanen Plan mit der politischen, wirtschaftlichen, finanztechnischen und gesellschaftlichen Realität der heutigen Zeit vergleichen und danach selbst urteilen, ob eine Fälschung vorliegt!
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die “Protokolle” aus dem 19. Jahrhundert stammen !
Die hier vorliegende deutsche Version gilt als “interpretiert” und “kommentiert” und inhaltlich den “Original” aus dem Jahre 1897 angepasst.
Wer über die genaue Herkunft der Protokolle, die im Prinzip aus dem spanischen stammen (eine Korrespondenz zwische Juden in Spanien und Istanbul), sollte sich wieder an uns wenden (http://www.radioislam.org).
Wir haben eine Kopie der spanischen Übersetzungen sowie ein Kommentar oder Vorwort von Henry Ford der damals schon die Gefahr der Zionisten korrekt eingeschätzt hat. Heute sind sie umso mächtiger und um nichts weniger gefährlich.
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DER WORTLAUT DER 24 PROTOKOLLE
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1. Protokoll
Lassen wir alles Gerede beiseite, prüfen wir jeden einzelnen Gedanken, beleuchten wir die Lage durch Vergleiche und Schlußfolgerungen. Ich werde unser System sowohl von unserem Gesichtspunkte aus als auch nach der nichtjüdischen Auffassung entwickeln. Festzuhalten ist, daß die Menschen mit bösen Instinkten viel zahlreicher sind als die mit guten. Daher erzielt man bessere Erfolge, wenn man die Menschen mit Gewalt und Einschüchterung als mit gelehrten Erörterungen regiert.
Jeder Mensch trachtet nach Herrschaft, jeder möchte Diktator werden, wenn er es nur könnte, und nur wenige sind bereit, ihren eigenen Nutzen dem Gemeinwohle zu opfern. Wer hat die Raubtiere, die man Menschen nennt, im Zaume gehalten? Wer hat sie bisher geleitet?
Zu Beginn der sozialen Ordnung unterwarfen sie sich der rohen und blinden Gewalt, später dem Gesetze, das nichts anderes ist als die gleiche Gewalt, nur verkleidet. Ich folgere daraus, daß nach dem Naturgesetze das Recht in der Gewalt liegt.
Die politische Freiheit ist keine Tatsache, sondern eine bloße Idee. Mann muß es verstehen, diese Idee zu verwerten, sobald man die Volksmassen durch den Köder einer Idee auf seine Seite bringen muß, falls dieselben die Absicht haben, die herrschende Partei zu stürzen. Diese Aufgabe ist leicht zu lösen, wenn der Gegner seine Macht aus der Idee der Freiheit, dem sogenannten Liberalismus, schöpft und dieser Idee zuliebe etwas von seiner Macht opfert.
In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren: sobald die Zügel der Regierung gelockert sind, werden sie kraft Naturgesetzes sofort von anderen Händen ergriffen, weil die blinde Gewalt der Masse nicht einen Tag ohne Führer sein kann; die neue Macht tritt einfach an die Stelle der früheren Macht, die durch den Liberalismus entkräftet wurde. In unserer Zeit hat die Macht des Goldes die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt. Es gab eine Zeit, wo der Glaube an Gott herrschte.
Die Idee der Freiheit läßt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen. Man braucht das Volk nur kurze Zeit sich selbst regieren zu lassen und die Selbstverwaltung verwandelt sich alsbald in Zügellosigkeit.
Von diesem Augenblicke an entstehen Zwistigkeiten, die rasch zu sozialen Kämpfen führen, die Staaten gehen in Flammen auf und ihre ganze Größe fällt in Asche zusammen.
Mag nun ein Staat sich unter der Wirkung seiner eigenen Erschütterungen erschöpfen oder mögen ihn seine inneren Zwistigkeiten äußeren Feinden ausliefern, jedenfalls kann er als unrettbar verloren angesehen werden: Er ist in unserer Gewalt. Die Herrschaft des Kapitales, das ganz in unseren Händen ist, erscheint ihm dann wie ein Rettungsanker, an den er sich wohl oder übel anklammern muß, will er nicht versinken.
Wenn jemand vom liberalen Standpunkte aus solche Erwägungen für unmoralisch halten sollte, so frage ich ihn: Wenn jeder Staat zwei Feinde, einen äußeren und einen inneren hat, und wenn es ihm erlaubt ist, gegen den äußeren Feind ohne Rücksicht auf Moral alle Kampfmittel anzuwenden z.B. ihm seine Angriffs- und Verteidigungspläne nicht bekanntzugeben oder ihn bei Nacht oder mit überlegenen Streitkräften anzugreifen, warum, frage ich, sollten solche Mittel gegenüber dem schlimmeren Feind, der die soziale Ordnung und den Wohlstand zerstört, unmoralisch sein?
Kann ein gesunder Geist hoffen, die Volksmassen mit den Mitteln der Ermahnung oder Überredung erfolgreich zu führen, wenn dem Volke, das nur oberflächlich denkt, die Freiheit zum Widersprüche gegeben ist, der, wenn auch sinnlos, dem Volke verführerisch erscheint?
Diese Leute lassen sich ausschließlich von ihren kleinlichen Begierden, ihren abergläubischen Anschauungen, ihren Gebräuchen, Überlieferungen und gefühlsmäßigen Grundsätzen leiten, sie sind das Spielzeug der streitenden Parteien, die sich selbst der vernünftigsten Übereinkunft entgegenstemmen.
Jede Entscheidung der Masse hängt von Zufälligkeiten ab; sie hat von der Geheimkunst der Politik keine Ahnung, trifft daher ganz törichte Entscheidungen und legt so den Keim der Anarchie in die Verwaltung. Politik hat mit Moral nichts gemein.
Ein Herrscher, der sich von der Moral leiten läßt, handelt nicht politisch und seine Macht steht auf schwachen Füßen. Wer herrschen will, muß zu List und Heuchelei greifen. Hohe Eigenschaften eines Volkes wie Offenheit und Rechtschaffenheit sind in der Politik nur Laster, denn sie stürzen die Könige leichter von ihrem Thron als selbst der mächtigste Feind. Solche Eigenschaften mögen die Merkmale der nichtjüdischen Reiche sein, wir aber dürfen sie uns auf keinen Fall zur Richtschnur nehmen.
Unser Recht liegt in der Gewalt. Das Wort Recht ist ein leerer, nicht bestimmbarer Begriff. Es besagt lediglich: Gebt mir, was ich will, damit ich dadurch beweisen kann, daß ich der Stärkere bin.
Wo fängt das Recht an, wo hört es auf? In einem Staate, in dem die Macht schlecht organisiert ist, in dem die Gesetze und der Herrscher durch die zahllosen Rechte, die der Liberalismus geschaffen hat, ohnmächtig geworden sind, finde ich ein neues Recht, nämlich mich kraft des Rechtes des Stärkeren auf die ganze bestehende Rechtsordnung zu stürzen und sie umzustoßen, die Hand an die Gesetze zu legen, alle Einrichtungen umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns ihre Rechte, die sie sich durch Gewalt verschafft hatten, überlassen und ihre Macht freiwillig, aus Liberalismus verzichtet haben.
Während heute alle Mächte wanken, wird unsere Macht stärker sein als jede andere, weil sie so lange unsichtbar bleiben wird, bis sie durch keine List mehr untergraben werden kann.
Aus dem vorübergehenden Bösen, das wir jetzt anrichten müssen, wird das Gute einer unerschütterlichen Regierung hervorgehen, die den geregelten Lauf des nationalen Lebens, dessen Räderwerk durch den Liberalismus gestört wurde, wieder herstellen wird.
Der Zweck heiligt die Mittel. Wenden wir bei unseren Plänen weniger Aufmerksamkeit dem Guten und Moralischen zu als dem Notwendigen und Nützlichen.
Vor uns liegt ein Plan, in dem wie bei einem Kriegsplan die Linie eingezeichnet ist, die wir nicht verlassen dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Arbeit von Jahrhunderten zu zerstören.
Um zu unserem Ziele zu gelangen, müssen wir die Niedertracht, die Unbeständigkeit, den Wankelmut der Masse und ihre Unfähigkeit verstehen, die Bedingungen ihres eigenen Daseins und ihrer eigenen Wohlfahrt zu erkennen und zu würdigen.
Man muß einsehen, daß das Volk nicht urteilen kann und einmal nach rechts, einmal nach links horcht. Ein Blinder kann einen Blinden nicht leiten, ohne ihn nicht in den Abgrund zu führen. Daher können auch die aus dem Volke emporgestiegenen Angehörigen des Pöbels, mögen sie auch noch so begabt sein, mangels ihrer Verständnislosigkeit für die hohe Politik, die Menge nicht führen, ohne nicht die ganze Nation ins Verderben zu stürzen.
Nur eine von Jugend auf zur Selbstherrschaft erzogene Persönlichkeit kann die Worte verstehen, die aus dem politischen Alphabet gebildet werden.
Ein Volk, das sich selbst, d.h. den Emporkömmling aus seiner Mitte überlassen ist, stürzt sich durch den Hader machthungriger Parteien und die daraus entstehende Unordnung ins Verderben.
Ist es der Masse möglich, ruhig und ohne Eifersüchteleien zu urteilen oder die Angelegenheiten des Landes zu leiten, die mit persönlichen Interessen nicht vermengt werden sollen? Kann sie sich gegen äußere Feinde wehren? Das ist unmöglich.
Ein Plan, der in ebensoviele Teile zerrissen wird, als die Menge Köpfe hat, verliert seine Einheitlichkeit; er wird unverständlich und unausführbar.
Nur ein unabhängiger Herrscher kann seine großzügigen Pläne verfolgen und auf das Räderwerk der Staatsmaschine Einfluß nehmen. Daraus folgt, daß die Regierung eines Landes, soll sie nützlich und erfolgreich sein, nur in den Händen eines einzigen verantwortlichen Mannes liegen darf.
Ohne absoluten Despotismus gibt es keine Zivilisation; sie ist nicht das Werk der Menge, sondern nur ihres Führers, mag er wer immer sein.
Die Masse ist ein Barbar und beweist dies bei jeder Gelegenheit. Sobald die Masse die Freiheit an sich reißt, verwandelt sie sich sehr rasch in Anarchie, die die höchste Stufe der Barbarei ist.
Schauen Sie auf diese vom Alkohol berauschten, vom Weingenuß stumpfsinnig gewordenen Tiere, die das Recht, unbeschränkt zu saufen, gleichzeitig mit der Freiheit erworben haben.
Wir dürfen nicht dulden, daß die Unsrigen auf diese tiefe Stufe herabsinken.
Die nichtjüdischen Völker sind durch den Alkohol verdummt; verdummt ist ihre Jugend durch das Studium der Klassenen sie von unseren Helfershelfern in den reichen Häusern, wie z.B. Hauslehrern, Dienstboten, Erzieherinnen, von unseren Handlungsgehilfen, unseren Weibern an den Vergnügungsstätten der Nichtjuden verleitet wurden.
Zu letzteren rechnen ich auch die sogenannten Damen der Gesellschaft, die die Liederlichkeit und den Luxus jener Weiber freiwillig nachahmen.
Unsere Losung ist:
Gewalt und Hinterlist. Nur die Gewalt allein siegt in der Politik, insbesondere dann, wenn sie in den für einen Staatsmann unentbehrlichen Talenten verborgen ist. Gewalt muß der Grundsatz sein, List und Heuchelei die Regel für die Regierungen, welche nicht gewillt sind, ihre Krone an die Vertreter irgend einer neuen Macht zu verlieren.
Dieses Übel ist das einzige Mittel, zum Ziel, zum Guten, zu gelangen. Daher dürfen wir uns von Bestechung, Betrug und Verrat nicht abhalten lassen, sobald dies für unser Ziel dienlich sein kann. In der Politik muß man fremdes Eigentum, ohne zu zaudern, nehmen, wenn man durch dieses Mittel Unterwerfung und Macht erlangen kann. Unser Staat, der den Weg friedlicher Eroberung geht, wird sich veranlaßt sehen, die Schrecken des Krieges durch die weniger auffallenden, aber viel wirksameren Hinrichtungen zu ersetzen, die zur Aufrechterhaltung des Terrors, als Mittel zur Erzielung blinden Gehorsams notwendig sind.
Gerechte, aber unbeugsame Strenge ist das wichtigste Machtmittel eines Staates.
Nicht bloß wegen unseres Vorteiles, sondern wegen unserer Pflicht, den Sieg davonzutragen, müssen wir an dem Grundsätze der Gewalt und der Hinterlist festhalten.
Diese auf Berechnung beruhende Lehre ist ebenso wirksam wie die Mittel, deren sie sich bedient. Nicht bloß durch diese Mittel, sondern auch durch die rücksichtslose Strenge unserer Lehre werden wir siegen und alle Regierungen unserer Oberregierung unterwerfen.
Die Erkenntnis, daß wir unbeugsam sind, wird genügen, daß jede Unbotmäßigkeit aufhört.
Wir waren die ersten, die einst dem Volke die Worte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit hinwarfen. Worte, die seither so oft von unwissenden Papageien nachgeplappert wurden, die, durch diesen Lockruf von überall her angezogen, die Wohlfahrt der Welt, die wahre persönliche Freiheit, die einst so wohl geschützt vor dem Druck des Pöbels war, nur zerstörten.
Menschen, die sich für gescheit hielten, erkannten nicht den verborgenen Sinn dieser Worte, fühlten nicht den Widerspruch heraus. Sie sahen nicht, den Widerspruch heraus. Sie sahen nicht, daß es in der Natur keine Gleichheit gibt, daß die Natur selbst die Ungleichheit des Verstandes, des Charakters, der Intelligenz in Abhängigkeit von ihren Gesetzen geschaffen hat.
Diese Leute haben nicht verstanden, daß die Masse eine blinde Macht ist, daß die von ihr gewählten Emporkömmlinge in der Politik ebenso blind sind als die Masse selbst, daß der Eingeweihte, auch wenn er ein Dummkopf ist, regieren kann, während der Uneingeweihte, auch wenn er ein Genie ist, von der Politik nichts versteht. All das ist den Nichtjuden entgangen.
Auf diesen Grundlagen indessen beruhten die dynastischen Regierungen. Der Vater übertrug die Geheimnisse der Politik auf seinen Sohn derart, daß sie bis auf die Mitglieder der regierenden Familie niemandem bekannt wurden, damit niemand das Geheimnis verrate. Im Laufe der Zeiten ging die Bedeutung dieser mündlichen Überlieferung der Staatskunst verloren und dieser Verlust trug zum Erfolge unserer Sache bei.
Unsere Schlagworte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit brachte mit Hilfe unserer geheimen Agenten in unsere Reihen ganze Legionen, die unsere Fahnen mit Begeisterung trugen. Indessen waren diese Worte Würmer, die die Wohlfahrt der Nichtjuden annagten, indem sie überall den Frieden, die Ruhe, die Einigkeit zerstörten und die Grundlagen ihrer Staaten unterwühlten. Wir werden später sehen, daß dies zu unserem Triumphe führte.
Auf den Trümmern des Blut- und Geschlechtsadels haben wir den Adel der Intelligenz und des Geldes errichtet. Als unterscheidendes Merkmal dieser neuen Aristokratie erklärten wir den Reichtum, der von uns abhängt, und die Wissenschaft, deren Richtung unsere Weisen bestimmen.
Unser Triumph wurde übrigens durch den Umstand erleichtert, daß wir im Verkehr mit den Leuten, die uns unentbehrlich erschienen, immer an die empfindlichsten Seiten des menschlichen Geistes rührten wie z.B. Empfänglichkeit für Wohltaten, Berechnung, Begehrlichkeit, Unersättlichkeit in materiellen Bedürfnissen; jede dieser menschlichen Schwächen ist geeignet, die Tatkraft zu ersticken, indem hierdurch der Wille der Menschen demjenigen dienstbar gemacht wird, der ihnen ihre Tatkraft abkauft.
Der Begriff Freiheit gab die Möglichkeit, die Massen zu überzeugen, daß die Regierung lediglich der Beauftragte des Eigentümers des Landes, also des Volkes ist, und daß man diesen Verwalter ebenso wie abgetragene Handschuhe wechseln kann. Die Absetzbarkeit der Volksvertreter brachte diese in unsere Gewalt; ihre Wahl hängt von uns ab.
2. Protokoll
Für unsere Absichten muß es unbedingt vermieden werden, daß Kriege Landgewinne bringen; so wird jeder Krieg auf das wirtschaftliche Gebiet übertragen und die Völker werden die Macht unserer Vorherrschaft erkennen. Diese Lage der Dinge liefert die Gegner unseren internationalen Vertreter aus, die über Millionen von Augen verfügen, die durch keine Landesgrenzen aufgehalten werden.
Dann wird unser internationales Recht die nationalen Rechte beseitigen und über die Völker ebenso herrschen, wie das bürgerliche Recht der einzelnen Staaten die Beziehungen der Untertanen untereinander regelt.
Die Beamten, die wir unter Bedachtnahme auf ihre Eignung zu sklavischem Gehorsam auswählen werden, sollen von der höheren Staatskunst nichts verstehen. Auf diese Weise werden sie leicht zu bloßen Bauern in unserem Schachspiele und gänzlich abhängig von unseren weisen und genialen Ratgebern sein, die von Jugend auf besonders dazu erzogen wurden, die Regierung der ganzen Welt zu führen.
Wie Sie bereits wissen, haben diese unsere Fachleute die Kenntnis der Regierungskunst aus unseren politischen Plänen, aus den Erfahrungen der Geschichte und dem Studium aller bemerkenswerten Ereignissen geschöpft. Die Nichtjuden ziehen aus der Beobachtung der Geschichte keinen praktischen Nutzen, sondern lassen sich von durch Gewohnheit angeeigneten, rein theoretischen Kenntnissen leiten., die wirkliche Erfolge nicht zeitigen können.
Wir brauchen uns um die Nichtjuden nicht zu kümmern. Mögen sie eine Zeit lang noch von der Hoffnung auf neue Unterhaltungen oder von der Erinnerung an vergangene Freuden leben. Mögen sie sich vormachen, daß der Glaube an die theoretischen Gesetze, den wir ihnen eingeimpft haben, von größter Bedeutung sei. Zu diesem Zwecke vermehren wir ununterbrochen durch unsere Presse das blinde Vertrauen zu diesen Gesetzen.
Die Intelligenzschicht der Nichtjuden wird auf ihre Kenntnisse stolz sein und sie so verwerten, wie ihnen unsere Vertreter in der Absicht vormachen, ihren Geist in die Richtung, die für uns nötig ist, zu leiten.
Glauben Sie nicht, daß unsere Behauptungen nur leere Worte sind. Beachten Sie den Erfolg, den uns Darwin, Marx und Nietzsche gebracht haben. Wenigstens uns sollte dieser zersetzende Einfluß dieser Lehren klar sein.
Es ist für uns unerläßlich, mit den Ideen, Charakteren und modernen Geistesrichtungen der Völker zu rechnen, und weder in der Politik, noch in der Verwaltung Fehler zu begehen.
Unser System, das der Gemütsbeschaffenheit der einzelnen Völker, mit denen wir in Berührung stehen, angepaßt werden muß, wird nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn seine praktische Durchführung von den Erfolgen, die sich aus der Vergangenheit und der Gegenwart zugleich ergeben, ausgeht.
In den gegenwärtigen Staaten ist die Presse unsere große Macht, durch die man die öffentliche Meinung beherrscht. Ihre Aufgabe ist es, auf die angeblich notwendigen Forderungen hinzuweisen, die Beschwerden des Volkes zur Kenntnis zu bringen, Unzufriedenheit zu erwecken und zum Ausdruck zu bringen.
Die Presse verkörpert die sogenannte Freiheit. Aber die Staaten haben nicht verstanden, diese Macht zu benützen und so ist sie in unsere Hände gefallen. Durch die Presse errangen wir unseren Einfluß, blieben aber dabei doch im Dunklen.
Dank der Presse haben wir in unseren Händen das Gold angehäuft, obwohl uns dies Ströme von Blut und Tränen in unseren Reihen kostete. Jedes Opfer auf unserer Seite wiegt vor Gott soviel als tausende von Nichtjuden.
3. Protokoll
Ich kann Sie versichern, daß wir heute nur wenige Schritte von unserem Ziele entfernt sind. Nur noch ein kurzer Weg und der Kreis der symbolischen Schlange, das Sinnbild unseres Volkes, wird geschlossen sein. Und sobald sich der Kreis schließt, werden alle Staaten Europas wie in einem Schraubstock eingeschlossen sein.
Wald wird die Wage (Anm.: Waage) der verfassungsmäßigen Einrichtungen aus ihrem Gleichgewicht kommen; denn wir werden sie ununterbrochen aus dem Gleichgewicht bringen, solange, bis der Wagenbalken (Anm.: Waagebalken) abgenützt ist. Die Nichtjuden glauben, sie hätten sie genügend fest konstruiert, und warten immer, daß die Waagschalen ins Gleichgewicht kommen. Aber die Träger des Gerüstes, die regierenden Persönlichkeiten, werden durch ihre Beamten gehindert, indem diese sich durch ihre unbeschränkte und verantwortungslose Macht zu Dummheiten hinreißen lassen. Diese Macht verdanken sie dem Terror, der in den Palästen herrscht.
Da die Herrscher keine unmittelbare Verbindung mehr mit ihrem Volke haben, können sie sich mit ihm auch nicht mehr auseinandersetzen oder sich gegen Machthungrige schützen.
Nachdem wir die scharfsichtige Macht der Herrscher und die blinde Macht des Volkes voneinander getrennt haben, haben sie jede Bedeutung verloren; denn getrennt sind sie ebenso ohnmächtig, wie der Blinde ohne Stock.
Um die Ehrgeizigen zum Mißbrauch der Macht zu verleiten, haben wir alle Kräfte untereinander in Gegensat Richtung zur Unabhängigkeit entwickelten. Zu diesem Zwecke haben wir zu jeder Unternehmung aufgemuntert, haben alle Parteien mit Waffen versorgt, haben die herrschende Macht zur Zielscheibe allen Ehrgeizes gemacht.
Wir haben aus den Staaten Arenen für ihre Parteikämpfe gemacht. Nur noch kurze Zeit, und Unordnung und Zusammenbrüche werden überall eintreten.
Unermüdliche Schwätzer haben die Sitzungen der Volksvertretungen in Rednerturniere verwandelt. Freche Journalisten und unverschämte Schmähschriftsteller fallen ununterbrochen über die Regierungsbeamten her.
Der Mißbrauch der Macht führt schließlich zum Zusammenbruch der verfassungsmäßigen Einrichtungen und unter den Schlägen der rasend gewordenen Masse geht alles in Trümmer.
Die Völker sind durch die Armut viel fester an die schwere Arbeit gekettet als einst durch Sklaverei und Leibeigenschaft. Von dieser konnten sie sich auf die eine oder andere Art befreien, aber vom Elend kann man sich nicht losmachen. Die Rechte, die wirin die Verfassung aufgenommen haben, sind für die Masse nur scheinbare, keine wirklichen.
Alle sogenannten Rechte des Volkes leben nur im Reiche der Ideen, in der Praxis werden sie niemals verwirklicht. Was kann es dem über seine Arbeit gebeugten, durch sein Schicksal niedergedrückten Proletarier nützen, wenn Schwätzer das Recht haben zu sprechen, Journalisten das Recht haben, neben ernsten Dingen auch jeden Unsinn zu schreiben?
Was bedeutet für das Volk eine Verfassung, die ihm keine anderen Vorteile bringt als die Brocken, die wir ihm dafür auf den Tisch hinwerfen, daß es bei den Wahlen für unsere Vertreter stimmt? Die republikanischen Rechte sind für den Armen ein bitterer Hohn, da der Zwang der täglichen Arbeit ihn verhindert, sie zu genießen, und sie berauben ihn nur der Sicherheit auf einen festen Lohn, der von Streiks der Unternehmer und der Kameraden abhängt.
Unter unserer Leitung wurde der Adel zerstört, der der natürliche Beschützer und die Nährmutter des Volkes war und dessen Interessen untrennbar mit der Wohlfahrt des Volkes verbunden sind. Nachdem heutzutage die Vorrechte des Adels vernichtet sind, ist das Volk unter das Joch reichgewordener Wucherer und Emporkömmlinge gekommen, die es unbarmherzig niederdrücken.
Wir werden dem Arbeiter als die Befreier von seiner Unterdrückung erscheinen, indem wir ihm vorschlagen, in die Reihen unserer Armeen von Sozialisten, Anarchisten und Kommunisten einzutreten. Diese Gruppen fördern wir stets, wobei wir den Schein erwecken, daß wir ihnen aus dem Gefühle der Brüderlichkeit und der Humanität, dieser von unserem sozialistischen Freimaurertum verkündeten Grundsätzen, helfen wollen.
Der Adel, der nach gesetzlichem Recht die Arbeitskraft der Arbeiter in Anspruch nahm, hatte ein Interesse daran, daß die Arbeiter gut genährt, gesund und kräftig waren. Unser Interesse verlangt gerade im Gegenteil die Verschlechterung der Lage der Nichtjuden.
Unsere Macht beruht auf dem dauernden Hunger und der Schwäche des Arbeiters, weil er dadurch unserem Willen unterworfen und er weder Kraft noch Energie haben wird, sich unserem Willen zu widersetzen.
Der Hunger verleiht dem Kapitale mehr Rechte über den Arbeiter, als jemals die gesetzliche Macht der Könige dem Adel verleihen konnte. Durch Not, Neid und Haß werden wir die Massen lenken und uns ihrer Hände bedienen, um alles zu zermalmen, was sich unseren Plänen entgegenstellt.
Sobald die Zeit der Krönung unseres Weltherrschers gekommen sein wird, werden dieselben Hände alles hinwegfegen, was uns noch entgegentritt.
Die Nichtjuden haben es verlernt, ohne unsere wissenschaftlichen Ratschläge zu denken. Daher erkennen sie die Bedeutung gewisser Dinge nicht, die wir uns für die zeit vorbehalten, wo unsere Stunde gekommen sein wird, daß nämlich schon in den Volksschulen die einzige wahre Wissenschaft gelehrt werden muß, die Wissenschaft vom sozialen Aufbau des Staates und der Stellung des Menschen in der Gesellschaft, welche Wissenschaft die Arbeitsteilung und folglich die Unterscheidung der Menschen nach Klassen und Berufen fordert.
Jedermann muß unbedingt wissen, daß es infolge der verschiedenartigen Tätigkeiten der Menschen keine Gleichheit gibt, daß die Menschen vor dem Gesetze nicht im gleichen maße verantwortlich sein können, daß die Verantwortlichkeit desjenigen, welcher durch seine Handlungen eine ganze Klasse bloßstellt, nicht die gleiche sein kann, wie die Verantwortlichkeit desjenigen, der durch ein Verbrechen nur seine eigene Ehre verletzt.
Die wahre Wissenschaft vom gesellschaftlichen Aufbau, in deren Geheimnisse wir die Nichtjuden nicht einweihen, wird beweisen, daß die verschiedenen Arbeiten ja auf bestimmte Kreise beschränkt bleiben müssen, damit nicht aus dem Mißverhältnis zwischen Erziehung und Arbeit unerträglicher Unbill entstehe. In Erkenntnis dieser Lehre werden sich die Völker freiwillig der regierenden Macht und der von ihnen eingeführten sozialen Ordnung des Staates unterwerfen.
Bei dem heutigen Stande der Wissenschaft und beider Richtung, die wir ihr gegeben haben, glaubt das Volk blind allem, was gedruckt ist, vertraut den Irrlehren, die wir ihm dank seiner Unwissenheit eingeflößt haben, und steht allen Klassen feindlich gegenüber, die es für höherstehend hält, weil es die Bedeutung der einzelnen Berufe nicht erfaßt.
Dieser Haß wird infolge der Wirtschaftskrise noch zunehmen, durch die das Börsengeschäft und Industrie und Gewerbe schließlich lahmgelegt werden. Mit Hilfe des Goldes, das ganz in unseren Händen ist, werden wir mit allen verborgenen Mitteln eine allgemeine Wirtschaftskrise erzeugen und ganze Massen von Arbeitern in allen Ländern Europas gleichzeitig auf die Straße werfen. Diese Massen werden sich dann blutgierig auf diejenigen stürzen, die sie in ihrer Einfalt von Jugend her beneiden, und denen sie endlich ihr Eigentum rauben können.
Uns wird man kein Leid antun, weil uns der Augenblick des Angriffes bekannt sein wird, und wir Maßnahmen getroffen haben werden, die Unserigen zu schützen.
Wir haben bewiesen, daß der Fortschritt alle Nichtjuden dem Reiche der Vernunft unterwerfen wird. Folgendes wird unsere Gewaltherrschaft sein: sie wird mit gerechter Strenge allen Aufruhr unterdrücken und alle die Anschauungen des Liberalismus aus allen Einrichtungen des staatlichen Lebens verdrängen.
Als das Volk sah, daß man ihm im Namen der Freiheit die verschiedensten Rechte gab und Zugeständnisse machte, bildete es sich ein, der Herr zu sein und riß die Macht an sich. Natürlich stieß es, wie jeder Blinde, auf unüberwindliche Hindernisse. Es machte sich auf die Suche nach einem Führer; und da es zum früheren Regime nicht mehr zurückkehren wollte, legte es seine Macht zu unseren Füßen nieder.
Erinnern Sie sich an die französische Revolution, der wir den Namen der großen verliehen haben. Die Geheimnisse ihrer Vorbereitung sind uns wohl bekannt, denn sie war das Werk unserer Hände. Seit diesem Zeitpunkte haben wir die Völker von einer Enttäuschung zur anderen geführt, damit sie sich von uns ab- und dem Könige aus dem Blute Zions zuwenden, den wir für die Welt bereithalten.
Gegenwärtig sind wir als internationale Macht unverwundbar, denn sobald man uns in einem Staate angreift, unterstützen uns andere Staaten.
Die unerschöpfliche Niedertracht der nichtjüdischen Völker begünstigt unsere Unabhängigkeit, sei es, daß die Völker vor der Macht auf den Knien kriechen oder bei Schwächen und Fehlern unerbittlich, bei Verbrechen aber nachsichtig sind, sei es, daß sie die Widersprüche der Freiheit nicht hinnehmen wollen, sei es, daß sie gegenüber der Gewalttätigkeit eines kühnen Despoten geduldig sind bis zum Märtyrertum. Sie ertragen alle Mißbräuche ihrer gegenwärtigen Herrscher und Minister, für deren kleinsten sie zwanzig Könige enthauptet hätten.
Wie kann man sich diese Erscheinungen erklären, dieses folgewidrige Verhalten der Massen gegenüber scheinbar gleichartigen Ereignissen? Sie erklärt sich aus der Tatsache, daß diese Diktatoren dem Volke durch ihre Vertreter einflüstern lassen, daß, wenn diese gleichwohl den Staaten Schäden zufügen, dies in Verfolgung eines höheren Zweckes geschehe, nämlich zum Wohle des Volkes zu Gunsten der Brüderlichkeit, Einigkeit und Gleichheit.
Selbstverständlich sagt man dem Volke nicht, daß sich diese Zusammenfassung zu einer großen Einheit erst unter unserer Herrschaft vollziehen soll. Und so sehen wir, wie das Volk den Gerechten verurteilt und den Schuldigen freispricht, indem es sich einredet, daß es alles tun darf, was ihm beliebt. Unter solchen Umständen zerstört das Volk jede Stabilität und erzeugt bei jedem Schritte Unordnung.
Das Wort Freiheit stürzt die menschliche Gesellschaft in den Kampf mit allen Gewalten, sogar mit der Natur und mit Gott. Daher werden wir, wenn wir zur Herrschaft gelangt sind, dieses Wort in dem Wörterbuch der Menschheit ausstreichen, weil es das Symbol der tierischen Gewalt ist, das die Menschen in wilde Bestien verwandelt.
Allerdings, dieses Tiere schlafen ein, sobald sie vom Blute gesättigt sind, und dann lassen sie sich leicht fesseln. Wenn man ihnen aber kein Blut gibt, schlafen sie nicht ein und werden
kämpfen.
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Ende Teil I (Teile II – V folgen in den nächsten Tagen)
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http://honigmann-derhonigmannsagt.blogspot.de/2010/03/die-protokolle-der-weisen-von-zion-teil.html
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Gruß an die Unwissenden
Der Honigmann
In Frankreich ist die Diskussion über einen französischen „Patriot Act“ nach US-Vorbild in vollem Gange. Die Zeitung Le Monde analysiert, dass sich Frankreich in einer emotional aufgeheizten Situation befinde und dies gefährlich für das Gesetz sei.
Denn angesichts des Attentats auf Charlie Hebdo herrsche große Zustimmung der Bürgern zu neuen Sicherheitsmaßnahmen. In derartigen Krisen-Zeiten würden Ausnahme-Gesetze auf den Weg gebracht, die schlussendlich für immer verankert bleiben. Nach und nach würden sicherheitspolitische Ausnahme-Gesetze Vorrang vor den allgemeinen Gesetzen bekommen. Die Polizei betreibe Lobby-Arbeit, um an mehr Ressourcen zu kommen, schreibt die Zeitung.
Der französische Präsident François Hollande hat am Montag eine Sicherheitskabinetts-Sitzung im Élyséepalast einberufen, an dem Premierminister Manuel Valls, Innenminister Bernard Cazeneuve und Justizministerin Christiane Taubira teilnahmen. Dabei sei der „Krieg gegen den Terror“ besprochen worden. Das sei eine besorgniserregende Entwicklung. Denn in den USA seien sieben Wochen nach dem Anschlag vom 11. September 2001 die Bürgerrechte im Rahmen des „Patriot Acts“ beschnitten worden. Mireille Delmas-Marty, Rechts-Professor am Collège de France, befürchtet eine ähnliche Entwicklung in Frankreich.
Derartige Gesetze würden „illegale feindliche Kämpfer“ definieren. Das seien Menschen, die weder von den Rechten des Strafrechts noch von den Rechten als Kriegsgefangene Gebrauch machen können. Im ersten Fall seien sie „Feinde“ und im zweiten Fall „illegale Kämpfer“, zitiert Le Monde Delmas-Marty. Sie sind somit keine Träger von Rechtsgütern, sondern rechtlos.
In diesem Zusammenhang erinnert die französische Zeitung daran, dass die NSA in den USA im Rahmen des Anti-Terror-Kriegs eben nicht nur Terror-Verdächtige, sondern auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel abgehört (**)hat.
Im vergangenen Jahr hat Frankreich das Anti-Dischadisten-Gesetz verabschiedet. Danach sollen Personen die Ausreise aus Frankreich verweigert werden, die im Verdacht stehen, sich als bewaffnete Dschihadisten in Syrien oder in anderen Ländern betätigen zu wollen. Des Weiteren sollen Webseiten, die als radikal eingestuft werden, ohne Richterspruch gesperrt werden. Doch die Definition des Terrorismus ist in dem Gesetz nicht klar definiert.
Zuvor hatte Frankreich im Jahr 2012 nach der Attentats-Serie von Mohammed Merah schon einmal mit einem Sicherheits-Paket reagiert. Seit 2012 kann ein französischer Staatsbürger, der Terror-Lager im Ausland besucht, wegen Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung mit terroristischem Hintergrund zur Rechenschaft gezogen werden. Er müsse nicht erst einen konkreten Terror-Akt im Inland planen oder begehen.
Damals hatte Frankreichs Innenminister Manuel Valls davor gewarnt, dass die Gefahr „immer mehr aus dem Inneren“ komme. In seiner Position als Premierminister sagte Valls am 9. Januar 2014, dass es „notwendig“ sei, „zusätzliche Maßnahmen zu treffen“, um die innere Sicherheit zu gewährleisten.
Es werden derzeit verschiedene Möglichkeiten geprüft, wie „hausgemachter Terrorismus“ künftig bekämpft werden könne. Ein Vorschlag sei etwa, radikale Islamisten in Gefängnissen zu isolieren.
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(**) Wer hat je behauptet, daß Angela Merkel NICHT terrorverdächtig ist???
Gruß an die Rechtlosen
TA KI
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Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/01/13/anti-terror-gesetze-frankreich-plant-eigenen-patriot-act/
Die in dem wissenschaftlichen Magazin ‘Cell’ jüngst veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass jüngere Mäuse bei der Behandlung besser abschnitten und in der Lage waren, den Alterungsprozess innerhalb einer Woche umzukehren. Die Behandlung hat in einigen Bereichen, unter Anderem dem Grad des Muskelschwunds, der Insulinresistenz und bei Entzündungen, eine 60-jährige in eine 20-jährige Maus verwandelt.
“Wenn das Präparat früh genug im Alterungsprozess zum Einsatz kommt, sind die Muskeln der älteren Mäuse von denen jüngerer Tiere nicht mehr zu unterscheiden.“, sagt Co-Autor Nigel Turner von der pharmazeutischen Abteilung der UNSW. Die älteren Mäuse zeigten ebenfalls Verbesserungen, diese waren aber nicht so dramatisch.
“Es kann sein, dass es in Zukunft weniger auf unser Alter in Jahren ankommt, als auf unser biologisches Alter.“, so Professer Sinclair. “Was wir hier aufzeigen konnten ist, dass man das biologische Alter zurückfahren kann, oder zumindest glauben wir einen Weg gefunden zu haben, das zu tun.“
Professor Sinclair hofft, dass Versuche mit Menschen im nächsten Jahr beginnen können.
http://n8waechter.info/2015/01/der-jungbrunnen-wird-realitaet/
wahresBild
DWN:
Trauermarsch der Staatschefs in Paris war Inszenierung auf Nebenstraße
Beim Gedenkmarsch in Paris sind die Staats- und Regierungschefs nicht an der Spitze des Volkes marschiert. Sie zogen isoliert und streng bewacht durch eine Nebenstraße. Die Inszenierung zeigt sinnbildlich den Graben zwischen den politischen Eliten und den Bürgern. […]
Praktisch jedes Nachrichtenmedium berichtete über den Gedenkmarsch, der die Bürger und die ihre Politiker als Einheit zeigten […]
Die Einheit war jedoch, wie sich nun herausstellt, eine optische Täuschung: […]
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2015/01/14/so-lugt-die-lugenpresse-lugenfotos-fur-die-lugenpresse/
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….der tief betroffene Netanjahu hatte sich selbst eingeladen….
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Gruß an die Marionetten
Der Honigmann