Posted: 29 Jan 2015 07:57 AM PST
Sinkende Verbraucherpreise, aber keine echte Deflation.
Dreht die Schweiz an der Franken-Schraube?
Posted: 29 Jan 2015 05:56 AM PST
Am Markt geht das Gerücht, dass die SNB den Euro-Franken-Kurs wieder im Bereich 1,10 haben möchte. Der Druck der Öffentlichkeit ist groß: nachdem die SNB
Malaysia stellt Suche nach Flug MH370 ein
Posted: 29 Jan 2015 04:06 AM PST
Malaysia hat die Suche nach Flug MH370 offiziell eingestellt. Die Regierung gehe davon aus, dass alle 239 Menschen an Bord ihr Leben verloren haben, sagte
Claudia Roth: Auf den Spuren von Joseph Goebbels?
Posted: 29 Jan 2015 03:00 AM PST
Claudia Roth fordert in der Leipziger Volkszeitung energisches Vorgehen gegen angebliche Volksverhetzung im Internet. Was sie damit meint ist eine staatliche Einschränkung der Meinungsfreiheit. Auf
Privatanleger auf dem falschen Dampfer
Posted: 29 Jan 2015 02:30 AM PST
Mit der Schwarm-Intelligenz ist es so eine Sache: sie kann durchaus in kollektive Dummheit umschlagen. Und das scheint derzeit der Fall zu sein bei den
Posted: 29 Jan 2015 01:00 AM PST
Stell dir vor es kommt das FOMC-Statement – und keiner kuckt hin. So ähnlich war es gestern – das Handelsvolumen im Umfeld des Statements war
Posted: 29 Jan 2015 12:31 AM PST
Robert Shiller: "Griechenland macht mir im Gegensatz zu Russland keine Sorgen" Warum sich der Ökonomie-Nobelpreisträger für europäische Aktien ausspricht
Petrobras: Auch in Brasilien zeigt der Ölcrash Wirkung
Posted: 28 Jan 2015 01:00 PM PST
Von Claudio Kummerfeld
Der größte Ölkonzern Südamerikas Petrobras (Brasilien) hat heute mit langer Verzögerung seine Zahlen für das 3. Quartal 2014 veröffentlicht. In einem Zeitraum, in
Weil es in Volker D.’s Wohnung in Bad Godesberg angeblich bestialisch nach Pferdesalbe stank, zogen Nachbarn aus und die Vermieterin vor Gericht. Nach 54 Jahren wurde dem 84-Jährigen der Mietvertrag gekündigt, berichtete Die Welt am 18.10.2014.
Ganz anders läuft es zur Zeit bei einer 9-köpfigen Familie in Hagen-Wehrighausen, die seit 20 Jahren eine Wohn- und Gewerbeimmobilie am Ennepe-Ufer gemietet hat (wir berichteten) für die sie aber seit Januar 2010 keine Miete mehr gezahlt hat.
Alle Versuche der Stadt, die Familie aus der Wohnung zu klagen, scheiterten bisher.
Am 3. Februar 2014 schlägt der Anwalt der Familie der Stadt einen Vergleich vor. Die Stadt sollte der Familie eine Entschädigung über 40.000 Euro zahlen, doch das scheiterte ebenfalls, da die Mieter behaupteten, die Räumungsfristen seien zu knapp bemessen gewesen.
[mehr] http://www.zukunftskinder.org/
http://www.zukunftskinder.org/?p=50113
Integrationsunwilligkeit: "Beihilfe aussetzen" Familienbeihilfe als Hebel: Salzburgs SP-Chef spricht sich für die Sanktionierung von Eltern aus.
http://kurier.at/politik/inland/sp-steidl-familienbeihilfe-aussetzen-wenn-eltern-integrationsunwillig-sind/110.917.735
Sollen Migranten, die sich nicht integrieren wollen, bestraft werden? Sollen Eltern, die nicht mit den Schulen kooperieren, eine Verwaltungsstrafe aufgebrummt bekommen? Und soll es Konsequenzen für Burschen geben, die ihre Lehrerin nicht akzeptieren wollen, weil sie eine Frau ist?
In der SPÖ gehen die Meinungen dazu auseinander. Während der steirische Landeshauptmann Franz Voves und sein burgenländischer Kollege Hans Niessl für Strafen plädieren (mehr dazu lesen Sie hier), steht Parteichef Werner Faymann auf der Bremse. Heute, Freitag, haben die Roten Gelegenheit, eine einheitliche Linie zu suchen. Da tagen erstmals die Ende November neu gewählten Parteigremien (Präsidium und Vorstand). "Es werden die inhaltlichen Schwerpunkte für 2015 festgelegt", heißt es in der Parteizentrale.
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Akademikerball: Verbote, Sperren und Großeinsatz
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4649705/Akademikerball_Verbote-Sperren-und-Grosseinsatz?direct=4650728&_vl_backlink=/home/panorama/wien/4650728/index.do&selChannel=&from=articlemore
Es sind die Nach- und Nebensätze, die einen für Freitag Ärger erahnen lassen – und freilich die Entschlossenheit von allen Seiten. Das Bündnis NOWKR hat bereits angekündigt, trotz der untersagten Demo auf die Straße zu gehen. Möglichkeiten dazu gibt es genug. Zwölf Kundgebungen werden an diesem Tag stattfinden und zwei Demonstrationsmärsche. Neben den NOWKR-Demonstrationen wurden auch vier FPÖ-Standkundgebungen untersagt, sie befanden sich im Platzverbot. Eine der großen Demonstrationen wird sich ab 16 Uhr von der Wallensteinstraße in Richtung Schottentor bewegen und sich dort in den zweiten Marsch eingliedern, der ab 16.45 Uhr vom Schottentor zum Stephansdom führt. Organisiert wird Letzterer von der „Offensive gegen Rechts“, die die NOWKR-Sympathisanten schon willkommen heißen würde. Vorausgesetzt, sie würden sich an den „Aktionskonsens“ halten, laut dem der Ball mittels „zivilen Ungehorsams“ wie Sitzblockaden verhindert werden soll, sagt eine Sprecherin. „Von uns geht keine Eskalation aus.“ Anders als im Vorjahr ist übrigens eine Kundgebung von „Jetzt Zeichen setzen“ auf dem Heldenplatz erlaubt, wo auch Holocaust-Überlebende sprechen werden. Eine Veranstaltung, die in diesem Jahr auch als Ventil für friedliche Proteste dienen könnte.
Getraut wird an diesem Abend niemandem: Auch die Ballgäste müssen mit mehr Unannehmlichkeiten durch die Proteste rechnen. Ihre Kleidung und mitgeführten Behältnisse werden vor dem Zutritt untersucht, so die Polizei. Eine Sicherheitsmaßnahme, denn gerüchteweise wollen einige Aktivisten direkt am Ball Aktionen setzen.
Strafe folgte Leichtsinn
Wer optisch aus der Reihe fällt und sich auffällig kleidet, riskiert ernste Probleme mit dem Rechtsstaat. Diese Erfahrung machte auch der Deutsche Josef S., der an den Anti-Akademikerball-Protesten 2014 teilnahm. S. wurde (nicht rechtskräftig) wegen Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung verurteilt. Möglich war das deshalb, weil er wegen eines auffälligen Kleidungsstückes mit der Aufschrift „Boykott“ identifiziert werden konnte.
Sehr häufig wird von den Mitgliedern des Schwarzen Blocks auch das bestehende Vermummungsverbot ignoriert. Die Polizei steht dann im Einsatzfall regelmäßig vor vollendeten Tatsachen und setzt das Vermummungsverbot aus taktischen Gründen nicht durch. Täte sie es, das weiß jeder Einsatzleiter, würde die Lage erst recht eskalieren.
.. ja, die GUTEN werden in die Heimat geschickt und zwangsverheiratet oder haben "Selbstmorde" weil es selten raus kommt, dass sie ermordet wurden.
Der schwache Rubel zehrt den Gewinn auf
Demnach hat der russische Konzern im dritten Quartal des Vorjahres einen Gewinnrückgang von 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erlitten. Gazprom, hinter dem Ölkonzern Rosneft zweitgrößter Steuerzahler des Landes, erwirtschaftete zwischen Juli und September lediglich einen Gewinn in Höhe von 105,7 Milliarden Rubel (1,4 Milliarden Euro). Der Umsatz ging um sechs Prozent auf 1,13 Billionen Rubel zurück.
Hauptursachen des enttäuschenden Ergebnisses sind die vom Ölpreisverfall und der Kapitalflucht ausgelöste Abwertung des Rubels sowie der Schuldenstreit mit der Ukraine. Bezeichnend ist, dass die Sanktionen des Westens laut Gazprom "keinen wesentlichen Einfluss" auf die finanzielle Lage des Unternehmens ausüben – man werde etwaigen negativen Einflüssen in Zukunft aber genauer auf der Spur sein.
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Ein Whistleblower hatte gemeldet, dass im großen Stil Geldzahlungen im Unternehmen auf private Konten umgeleitet werden. Wir erklären die Ergebnisse und bestätigen den Verdacht, an den so mancher nicht glauben wollte.
Die Geschäftsführung ist entsetzt, als wir die Verantwortlichen, den mutmaßlichen Täter benennen: „Das kann doch nicht wahr sein!“, „Unmöglich!“ oder „Wirklich er?“ – Es ist eine typische Reaktion, wenn wir nach Abschluss einer Sonderuntersuchung die Ergebnisse präsentieren.
„Der Beschuldigte war doch unter den Kollegen so beliebt, stets freundlich und gebildet. Und er arbeitet schon so lange für unser Unternehmen.“ Die Mitarbeiter und auch die Geschäftsführung haben wirtschaftskriminelle Handlungen in ihrem Unternehmen nicht für möglich gehalten – und schon gar nicht aus der Belegschaft heraus.
Das typische Täterprofil laut der Studie liest sich so:
– Alter: zwischen 36 und 45
– Beschäftigt bei geschädigtem Unternehmen
– Beschäftigt seit mehr als sechs Jahre beim geschädigten Unternehmen
– Handelt mit weiteren Tätern
– Persönliche Merkmale: Angesehen im Unternehmen / Freundlich und umgänglich / Verantwortliche Position / Hohes Bildungsniveau
https://blog.kpmg.de/compliance/angesehen-gebildet-gierig/?utm_source=outbrain&utm_medium=nativead&utm_campaign=q4-blog
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Österreichisches Schweinefleisch, tschechische Milch oder slowakisches Obst:
Es sind gerade die Bauern aus Österreich und seinen zwei Nachbarländern,
die derzeit unter den EU-Sanktionen gegen Russland,
noch mehr aber unter dessen Gegenreaktion leiden.
(Und DAS haben die volksfernen Entscheidungsträger und Volks-ver-treter nicht ahnen können????!!!
Dass das ein Schuss ins eigene Knie war und ist, erkennt sogar ein Straßenkehrer, der niemals an einer UNI war!
Das Spiel mit der Bevölkerung da wie dort, ist mittlerweile durchschaubar...
WER davon profitieren will...auf Kosten von zerstörten Familien und unendlich vielen Toten in der Ukraine.
Von den eigenen Politikern n Brüssel, erwarte ich mir ein intelligenteres, wohlüberlegtes und sorgsames Handeln
gegenüber der eigenen Bevölkerung,
und nicht ein Schadenanrichten, für den noch Generationen bezahlen müssen,
aber vor allem den Frieden gefährden)
Man bleibt auf Tonnen von Produkten einfach sitzen.
Entsprechend skeptisch zeigt man sich gegenüber dem Erfolg
der derzeit verhängten Strafmaßnahmen gegen Moskau,
noch mehr aber gegenüber möglichen Verschärfungen,
die – wegen der Eskalation in der Ukraine – diskutiert werden.
Viele Widersprüche gab es dabei nicht aufzulösen.
Der tschechische Premier Bohuslav Sobotka hat mehrfach öffentlich Zweifel an der Wirksamkeit der Sanktionen geäußert.
Der slowakische Premier Robert Fico ging sogar so weit, mit einem Veto gegen weitere Sanktionen zu drohen.
Wofür ihn Russlands staatlich gelenkte Medien natürlich ausführlich würdigten. Passend auch der Ort der Konferenz.
Immerhin hatten dort vor 210 Jahren, in der Dreikaiserschlacht, die Heere der Habsburgermonarchie gemeinsam mit Russland gegen Napoleon gekämpft.
Vor der Presse wurde dann der österreichische Kanzler am deutlichsten.
Zusätzliche oder verschärfte Sanktionen seien "bestenfalls eine Notlösung"
und könnten niemals eine Friedenslösung ersetzen.
Man müsse, so Faymann, die Zusammenarbeit stärken, politisch ebenso wie wirtschaftlich.
http://kurier.at/politik/eu/athen-bruch-mit-moskau-vermeiden/110.900.678
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Im griechischen Schuldendrama steuert die neue griechische Regierung auf einen handfesten Konflikt mit den internationalen Geldgebern zu. Notfalls wolle Athen sogar vor den Europäischen Gerichtshof ziehen.
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.. vielleicht übernimmt ja Putin die Rechnung?