Vergewaltigungen: Aufschrei, wenn es an der UNI passiert, Schweigen, wenn Muslime sie verüben
[...] Nachdem Feministinnen jahrelang wegen einer angeblichen Vergewaltigungswelle an Colleges und Universitäten in den USA zeter und mordio schrien, bleiben sie stumm, wenn es um eine tatsächliche Vergewaltigungswelle geht, die Europa heimsucht – wobei die Taten vorrangig von muslimischen Männern begangen werden. [...]
Früher wurden sie zu Pelzmänteln verarbeitet, heute sind sie DIE Attraktion an der Nidda!
Seelenruhig schwimmen Nutrias (auch Biberratten oder Sumpfbiber genannt) durchs Wasser, lassen sich von den Frankfurtern dick und rund füttern.
http://www.bild.de/regional/frankfurt/nidda/nutrias-an-der-nidda-39888302.bild.html
Egal wie die unappetitliche Affäre vor Gericht ausgeht – der „Fall Edathy“ ist längst ein „Fall SPD“ geworden. Das Verhalten der vor langem einmal ruhmreichen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ist der eigentliche Skandal in dieser Schmuddelgeschichte. Ein Kommentar von Michael Paulwitz. >>>
http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/unappetitlicher-fall-spd/
Städte fordern 40.000 Wohnungen für Flüchtlinge
Der Bund rechnet mit 300.000 Asylbewerbern in diesem Jahr. Der Präsident des Deutschen Städtetags fordert deshalb den Bau von 30.000 bis 40.000 neuen Wohnungen. Dabei sieht er den Bund in der Pflicht.
junge deutsche Paare treiben ab, weil die Mieten so hoch sind.
Das Projekt, erstmals große Erdöl- und Erdgasvorkommen zu erschließen, trägt den Namen »Greece MegaProject«. Die Erschließung von eigenem Erdöl und Erdgas könnte für die Zahlungsbilanz des Landes einen erheblichen Unterschied bedeuten. Griechenland importiert fast das gesamte benötigte Erdöl und Erdgas, 2013 wurden dafür 15,6 Milliarden Euro bezahlt, fast neun Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Der griechische Premierminister Andonis Samaras erklärte im vergangenen Dezember vor führenden Wirtschaftsvertretern, Griechenland verfüge möglicherweise über Erdgasvorkommen von 4,7 Billionen Kubikfuß. Der Geologische Dienst der USA (US Geological Survey) schätzt, dass alleine unter dem Ionischen Meer 22 Milliarden Barrel Erdöl lagern und zusätzliche vier Milliarden in der nördlichen Ägäis. Jahrzehntelang haben amerikanische und britische Ölkonzerne eine ernsthafte Erkundung der griechischen Offshore-Felder verhindert, indem sie Pachtverträge zwar kauften, dann aber nicht nutzten.
Die vier angloamerikanischen Ölgiganten wollen vor allem verhindern, dass zu viel Erdöl den Markt überschwemmt und die Preise für Erdöl und Erdgas in den Keller treibt. Durch von den USA und Großbritannien angestiftete Ölkriege, wie den Iran-Irak-Krieg in den 1980er Jahren und den Bürgerkrieg im Irak 2003, sowie US-Erdölsanktionen gegen den Iran konnte der Ölpreis in den letzten zehn Jahren auf dem deutlich überbewerteten Niveau von 100 Dollar für das Barrel statt bei realistischeren zirka 60 Dollar gehalten werden.
Das Mittelmeer – ein neuer Persischer Golf?
Bei einem privaten Gespräch mit dem Autor betonte Prof. Wladimir Kutscherow, ein Geophysiker der Moskauer Staatsuniversität, kürzlich, geophysikalisch sei das gesamte östliche Mittelmeer dem Persischen Golf ähnlich. Der Persische Golf ist bisher die größte bekannte Erdöl- und Erdgas-Lagerstätte der Welt. Obwohl sich westliche Ölgesellschaften schon seit 100 Jahren an einer Erkundung der griechischen Kohlenwasserstoffvorkommen interessiert zeigen, und obwohl die großen britischen und amerikanischen Ölkonzerne, darunter BP und Exxon (Esso) seit den 1960er Jahren aussichtsreiche Öl- und Gas-Pachtverträge halten, gab es bisher nur erstaunlich wenige Bohrungen. Griechenland, aus dessen Sprache der Name »Petroleum«, oder brennende Felsen, herrührt, wurde von den Ölgiganten ignoriert.
Das änderte sich vor einigen Jahren. Als 2010 vor der Küste Israels riesige Erdgasvorkommen entdeckt wurden, begannen auch andere Länder, die eigenen Gewässer genauer unter die Lupe zu nehmen. Es zeigte sich, dass das gesamte östliche Mittelmeer auf riesigen unerschlossenen Erdöl- und Erdgaslagern schwimmt. Diese Entdeckung hat enorme politische, geopolitische und wirtschaftliche – womöglich auch militärische – Konsequenzen.
Im Dezember 2010, als es so aussah, als könne die Krise in Griechenland noch ohne die inzwischen gigantischen Bailouts oder Privatisierungen gelöst werden, beauftragte das griechische Energieministerium eine Expertenkommission, die Aussichten für Erdöl und Erdgas in griechischen Gewässern zu untersuchen. Das griechische Unternehmen Energean Oil & Gas investierte vermehrt in Bohrungen in den Gewässern vor der Küste, nachdem 2009 kleinere Ölvorkommen entdeckt wurden. Auch geologische Gutachten wurden erstellt.
In einem früheren Bericht des griechischen Rats für Energiepolitik hießt es: »Griechenland gehört hinsichtlich möglicher Kohlenwasserstoff- (Erdöl und Erdgas – W.E.) Vorkommen zu den am wenigsten erkundeten Ländern in Europa.« Für den griechischen Analysten Aristoteles Vassilakis wird der Wert des Erdgases »nach den bisherigen Untersuchungen auf rund neun Billionen Dollar geschätzt«.
David Hynes, Ölexperte an der Tulane University in New Orleans, schätzt, dass Griechenland potenziell die gesamte Schuldenkrise durch die Entwicklung der neu entdeckten Erdöl- und Erdgasvorkommen lösen könnte. Seiner konservativen Schätzung nach könnte die Nutzung der bereits entdeckten Vorkommen dem Land in den nächsten 25 Jahren mehr als 302 Milliarden Euro einbringen.
Blockiert Washington eine ernsthafte Erkundung?
Hinter all den Schlagzeilen gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass Washington und die verbündeten britischen und amerikanischen Ölkonzerne nicht darauf erpicht sind, Griechenland zum neuen Saudi-Arabien im Mittelmeerraum werden zu lassen.
Im Juli 2011 flog die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton nach Athen. In ihrer Begleitung kam auch Richard Morningstar, der Sondergesandte des State Department für den Bereich Eurasische Energie. Morningstar war der Berater von US-Präsident Bill Clinton über Energievorkommen im Kaspischen Becken und einer der Strategen Washingtons in der geopolitischen Schlacht, die Sowjetunion aufzulösen und ein im Chaos versinkendes Russland mit NATO-freundlichen ehemaligen UdSSR-Mitgliedsstaaten zu umgeben. Gemeinsam mit seinem umstrittenen Assistenten Matthew Bryza war Morningstar der wichtigste Architekt von Washingtons geopolitisch motivierter Öl- und Gaspipeline-Politik im Kaukasus und im Mittelmeerraum.
Drei Tage nach Hillarys Abreise aus Athen schlug die griechische Regierung die Schaffung einer neuen staatlichen Behörde vor, die Ausschreibungen für Öl- und Gaserkundungen und anschließende Bohrungen veranlassen sollte. Dieselbe Behörde holt jetzt Gebote von großen Ölgesellschaften ein.
Der griechische Energieminister Maniatis, der am 1. Juli bei einer Konferenz in London öffentlich Pachtverträge für die Offshore-Erkundung ankündigte, traf sich anschließend hinter verschlossenen Türen mit Vertretern von BP, Shell und ExxonMobil – genau den Konzernen, die seit den 1960er Jahren die Erdölerkundung in Griechenland blockieren, weil die Bezirke angeblich keinen Ertrag versprachen.
In den 1970er Jahren prägte der damalige US-Außenminister Henry Kissinger den denkwürdigen Satz: »Beherrsche das Öl und du beherrschst ganze Länder.« Das war und ist angloamerikanische Politik, bis zum heutigen Tag.
Morningstar ist der US-Spezialist in wirtschaftlicher Kriegsführung gegen die russische Energiediplomatie. Er war der entscheidende Mann bei der Unterstützung der umstrittenen BTC-Ölpipeline von Baku über Tiflis in Georgien zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan, ein kostspieliges Projekt, das nur geplant wurde, um den Transit über russische Pipelines zu umgehen. Ganz offen unterbreitete er den Vorschlag, Griechenland und die Türkei sollten die historischen Differenzen über Zypern fallen lassen und sich darauf verständigen, ihre Öl- und Gasvorkommen in der Ägäis zu bündeln. Außerdem riet er der griechischen Regierung, die Zusammenarbeit mit Moskau bei den Gaspipeline-Projekten South Stream und Burgas-Alexandroupoli zu vergessen.
Laut einem im Juli 2011 veröffentlichten Bericht des griechischen politischen Analysten Aristoteles Vassilakis puscht Washington Griechenland, mit der Türkei im Bereich Erdöl und Erdgas zusammenzuarbeiten, um eine Formel durchzuboxen, nach der die Öl- und Gaserlöse geteilt würden. Diesem Bericht zufolge schlägt Washington vor, dass Griechenland 20 Prozent erhält, die Türkei weitere 20 Prozent, und die von den USA unterstützte Noble Energy Company aus Houston in Texas – das Unternehmen, das in Gewässern vor Israel und Griechenland erfolgreiche Bohrungen durchführt – den Löwenanteil von 60 Prozent. Bill Clinton ist ein Berater von Noble Energy … nicht, dass er etwa die Gespräche seiner Frau in Griechenland beeinflusst hätte…
Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Öl-Pachtverträge positiv auf die nationale Wirtschaft in Griechenland auswirken. Die Aussichten für die Griechen sind politisch allerdings nicht allzu rosig.
Schokolade, Kuchen oder Eis – ohne Zucker wäre das Leben nicht so verführerisch. War Zucker früher ein Luxuslebensmittel, konsumiert jeder Deutsche heute im Jahr beinahe 40 Kilo des Süßmachers. Eine medizinische Weisheit lautet: Die Dosis macht das Gift. Das gilt auch für Zucker. In Maßen schadet er nicht, in Mengen macht er krank. Prof. Hans Hauner ist Ernährungsmediziner an der Technischen Universität in München. Er spricht bei diesen Mengen von einem alarmierenden Konsum. OTON Versteckt in Fertigprodukten, süßen Brotaufstrich oder Ketchup. Auch wenn man es den Produkten auf den ersten Blick nicht ansieht, bestehen sie oftmals zum größten Teil aus Zucker.
Gesundheitlich gesehen ein Irrsinn, denn eigentlich braucht der Körper gar keinen Zucker.
Wer Zucker isst, dessen Gehirn schüttet das Hormon Dopamin aus. Das signalisiert dem Körper ein gutes Gefühl. Ähnlich wirken auch Suchtstoffe wie Nikotin oder Alkohol. Für die Wissenschaft ist es bis heute eine spannende Hypothese, dass Zucker Suchtpotential hat. OTON Einen besseren Ruf als der weiße Zucker hat der Braune. Seine Farbe und die Kristallform vermittelt eine gesunde Natürlichkeit. Doch der braune Zucker ist ein Wolf im Schafspelz, erklärt der Experte. OTON Damit der süße Genuss dennoch nicht zu kurz kommt, gibt es als Alternative für Zucker synthetische und natürliche Süßstoffe. In der Lebensmittelindustrie ist seit rund 2 Jahren „Stevia“ zugelassen – Eine brasilianische Pflanze, die eine hohe natürliche Süßkraft besitzt. Sie soll 300 Mal süßer sein als gewöhnlicher Rohrzucker.