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Das Geheimnis Sonnenlicht

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Mein Diabetes ist komplett weg

Artikel #713 vom 09.03.2015

Klare Aussage. Offenbar hat da ein Mensch etwas verstanden, hat gehandelt und hat Erfolg. Diabetes weg. Denken wir doch einmal gemeinsam etwas weiter: Hieße, dass in Deutschland auf einen Schlag 8 Millionen Mitmenschen ganz plötzlich gesund werden könnten. Diabetes weg.p

Heißt aber auch, dass es keine Diabetologen, spezielle Internisten, mehr geben würde. Dass ganze Klinikabteilungen schließen müssten. Dass Apothekenumsätze rapide fallen, dass Pharmafirmen Angestellte entlassen müssten. Wenn da plötzlich 8 Millionen gute Zahler wegfallen würden.

Das Rezept? Simpel. Wer weiß hier Bescheid? Genau der eine Mensch, der es an sich bewiesen hat.

Eben nicht das Leer-Buch, eben nicht der Diabetologe, sondern der vormals kranke, jetzt gesunde Mensch. Und der teilt uns das Rezept mit im Forum am 13.01.2015.

Wichtig: Er entschuldigt sich für seine Wortwahl. Das tue ich hiermit auch. Vorher. Aber das Thema ist so todernst, da darf man auch einmal…

„Deine Freundin wird keinen Arzt, schon gar keinen Diabetologen finden, der ihr helfen wird. Die sind alle „DGE“-verseucht! 50% Kohlenhydrate, 35% Fett, 15% Eiweiß. Das sind die offiziellen Schulungsvorgaben des „DMP-Diabetes“.

Ich habe lange selbst ein Diabetesmittel vertrieben. Diabetologen gehören zu den „medizinischen Voll……“ – sie reden papageienhaft die Botschaft der DGE nach. Und die zuweisenden Hausärzte brabbeln das dann nach.

Ich habe selbst 127 kg gewogen. Mein Diabetes ist komplett weg: low carb, NEM (sehr hoch Vitamin C 3 x 1000 mg) Arginin 4 bis 6 Gramm (Hypertonie weg), Zink 30 bis 60 mg, Carnitin 3 Gramm. Blutzucker nach einer Woche im Normbereich! Massiver Gewichtsverlust!

Also: Deine Freundin braucht keinen Arzt! Sie braucht Wissen, dass sie sich endlich selbst aneignet. Wenn sie das nicht tut – ist sie irgendwann tot!

Noch einmal: Das betrifft 8 Millionen Deutsche. Die hilflos zwischen Arzt und Bäckerei pendeln. Neben der Aufklärung – das versuchen wir an dieser Stelle ja nun seit Jahren – braucht es noch etwas, was der junge Mann erkannt hat:

„Den Hintern endlich bewegen!“

Fazit: Nix mehr Bäcker und … den Hintern bewegen! Sie merken schon, weshalb es weiterhin bei 8 Millionen Diabetikern in Deutschland bleiben wird. Zahl steigend.

http://drstrunz.de/news/2015/03/20150209_Mein_Diabetes_ist_komplett_weg.php

Das Geheimnis Sonnenlicht

Die medizinische Forschung weltweit wacht ja unzweifelhaft auf. Schaut zunehmend über den Tellerrand hinaus. Vergräbt sich nicht mehr ausschließlich in pharmazeutischen Firmen, sondern beschäftigt sich mehr und mehr mit der Bewegung (Sport), mit der Ernährung (goldener Reis) aber auch mit der einzigen Energiequelle, die unser Leben speist: mit der Sonne. Dem UVB Licht.

So erschienen 2014 in Ann Neurol zwei Arbeiten zum Thema Multiple Sklerose (MS), einer Autoimmunkrankheit. Sie wissen vielleicht: Eine kommt selten allein. Da scheint es Verknüpfungen zu geben. Und als autoimmun gelten Rheuma, Hashimoto, Vitiligo, kompletter Haarausfall, Gerinnungsstörung wie m. Werlhof usw, usw. Wenn man hier Abhilfe wüsste, hier ein Wundermittel finden könnte...

Nun ja. Die erste Studie zeigt auf einer umfangreichen Datenbasis (9811 Patienten, 30 Länder) eindrücklich den Zusammenhang zwischen Sonneneinstrahlung und Häufigkeit der Krankheitsschübe bei MS:

Für jeweils 10 Grad Länge entfernt vom Äquator verkürzte sich die Zeit bis zum nächsten MS-Schub um 28,5 Tage. Glücklich also, wer am Äquator lebt.

Die zweite Arbeit ist praktischer: Dort wurden Patienten mit UVB Licht bestrahlt. Also Höhensonne. Ein bisschen was fällt auch bei der Sonnenbank ab. Und dieses UVB Licht stimulierte messbar regulatorische T-Zellen und dentritische Zellen – Zelltypen also, welche (längst bekannt) Autoimmunreaktionen hemmen. Genauer: Das Zytokin Interleukin 21.

Natürlich schreibt man die Sonnen-wirkung dem Vitamin D zu. Zu kurz gesprungen, meint Prof. Wiendl (Münster): Dieser Effekt von UVB ist eben nicht nur mit Vit D erklärbar, sondern Licht enthält offenbar noch andere heilende Komponenten.

Quelle:
Ann Neurol 2014 Dec;76(6):880-90.
Ann Neurol 2014 May;75(5):739-58.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=3086&tag=&ab=0

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