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jaja, 42 Mio. CHF das Klo runterspülen

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Einer der Blutwerte, dem ich besondere Beachtung schenke ist der HbA1c Wert. Dieser Wert gibt einen weitreichenden Überblick über den Blutzuckerspiegel-Verlauf der vergangenen Wochen: http://www.yamedo.de/blutwerte/hba1c-wert.html
Ich rate allen Patienten dazu, diesen Wert nicht nur bei Diabetes bestimmen zu lassen, sondern auch bei Routine-Untersuchungen.

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Es wäre wohl dasselbe, wenn man die 42 Mio. CHF das Klo runterspülen würde. Geld, das wir nie mehr zurückkommt. Niemals.

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29418202

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http://www.brigitte.de/rezepte/rezepte/miso-nudel-eintopf-mit-sesam?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=rezept

Idee: http://iranbild.de/3201/sanktionen-gegen-russland-und-den-iran-die-superwaffe/
Quelle u.a. auch Die Zeit

Wie „amerikanische“ (durchwegs jüdisch-ashkenasische) Finanzbeamte zu Wirtschaftskriegern gegen die Menschheit eingesetzt werden. Wie, Sie kennen den „gläsernen“ Führer der Terror-Gladiatoren noch nicht?

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Hanföl mit Chlorophyll und Beta-Carotin

Für die Gewinnung von hochwertigem Hanföl wird die Hanfsamen kalt und schonend gepresst. Ein Öl von annähernd grüner Farbe entsteht. Das Grün stammt vom Chlorophyll, der goldene Schimmer von den im Hanföl enthaltenen Carotinoiden (z. B. Beta-Carotin).

Beta-Carotin ist die Vorstufe des Vitamin A, das für die Augengesundheit äusserst wertvoll ist und zusätzlich für samtige Haut und gesunde Schleimhäute sorgt. Hanföl liefert natürlich auch – wie alle Öle – das Antioxidans Vitamin E und verschiedene hochwirksame sekundäre Pflanzenstoffe.

Besonders wertvoll ist das Hanföl jedoch aufgrund seiner spezifischen Zusammensetzung der für uns Menschen essentiellen, also lebenswichtigen Fettsäuren.

Hanföl mit 80 Prozent Omega-Fettsäuren

In der Küche kann Hanföl wie jedes andere Öl verwendet werden, wobei sein idealer Einsatzbereich bei kalten Speisen liegt. Seine nussige Kräuternote passt daher ideal zu Salaten, zu rohem Sauerkraut, zu Dips und vielem mehr.

Auch gekochte Speisen können mit Hanföl verfeinert werden. Dazu gibt man das Hanföl einfach nach dem Kochvorgang über die Gerichte. Zum Braten ist das Hanföl hingegen nicht geeignet, da seine wertvollen Fettsäuren spätestens bei 165 Grad Celsius geschädigt würden.

Optimal wäre der Verzehr von täglich etwa 1 bis 2 Esslöffel Hanföl aus biologischer Erzeugung.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hanfoel-pi.html#ixzz3VDdnXPKB

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Das Beste aus gepufftem Weizen, Erdnussbutter und ein wenig Whey-Protein: die Myprotein Krispy-Riegel garantieren dir ein neuartiges Geschmackserlebnis und sie eignen sich ideal als Zwischenmahlzeit oder Snack für unterwegs!

Zum Rezept: http://goo.gl/fLSsji
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Die ultimative Steilvorlage für Pegida

[...] Wer sich die Zahlen der vergangenen Jahre anschaut, sieht, dass auch die abgelehnten Bewerber meist in Deutschland bleiben: 2014 standen 202.834 Asylanträgen 21.764 freiwillige Ausreisen und Abschiebungen abgelehnter Bewerber gegenüber (2013: 127.023/16.646).

Für Wilfred Burghardt, den Vorsitzenden der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Rückführung (AG Rück) steht fest: "Deutschland zieht auch wegen des relativ niedrigen Abschiebungsrisikos so viele Asylbewerber an. Die Mängel bei der Aufenthaltsbeendigung sind ein wesentlicher Pull-Faktor", sagte er der "Welt". Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 10.884 Ausländer abgeschoben (2013: 10.197), darunter auch Migranten mit abgelaufenem Visum oder abgelaufener Aufenthaltserlaubnis. Wie viele davon abgelehnte Asylbewerber waren, wird nicht gesondert erhoben.

Wie groß die von Burghardt angesprochenen "Mängel bei der Aufenthaltsbeendigung" sind, zeigt die Diskrepanz zwischen Ausreisepflichtigen und Abgeschobenen: Laut BAMF waren am 31. Dezember 2014 154.191 abgelehnte Asylbewerber ausreisepflichtig, davon 40.970 "unmittelbar ausreisepflichtig", das heißt, es lagen keinerlei Gründe für eine Duldung vor. Wer diese doppelte Kluft zwischen abgelehnten Asylbewerbern und ausreisepflichtigen sowie zwischen ausreisepflichtigen und tatsächlich abgeschobenen Asylbewerbern untersuchen möchte, bekommt offizielle Informationen nur in Häppchen. Dabei sind die Innenpolitiker sehr gut informiert. Die Spezialisten aus Sicherheitsbehörden und Ministerien in der von Burghardt geleiteten AG Rück – die für eine strenge Abschiebepraxis steht – beschäftigen sich seit 20 Jahren mit diesem wunden Punkt des Asylrechts.

Die "Welt" konnte Einblick in nicht für die Öffentlichkeit vorgesehene Unterlagen der Rückführungsexperten nehmen. Anschließend wurde ihr Vorsitzender zu den Dokumenten befragt. Daraus ergibt sich ein Blick auf die Schwierigkeiten, Personen außer Landes zu bringen, die unbedingt bleiben möchten. Die fünf wichtigsten sogenannten Vollzugshindernisse werden hier vorgestellt:

1. Problem: Feststellen der Identität
"Mehr als 80 Prozent der eingereisten Asylbewerber geben an, keine Pässe oder sonstige Dokumente zu haben. Viele haben Ausweis, Geburtsurkunde und andere identifizierende Dokumente verloren, vor der Einreise nach Deutschland vernichtet oder sie werden den deutschen Behörden nicht vorgelegt."

2. Problem: Abschiebungshaft
Erst wenn ein Asylbewerber abgelehnt wurde, mögliche Folgeanträge gescheitert sind und auch keine Duldung aus gesundheitlichen oder anderen humanitären Gründen gewährt wurde, kann er zur Ausreise aufgefordert werden. Wenn er dieser nicht nachkommt, folgt die Abschiebung. Doch wer einmal ausführlich mit Betroffenen redet und sich die zerstörten Hoffnungen vergegenwärtigt, die eine Rückführung bewirkt, versteht, warum Abschiebungsversuche oft scheitern. "Die Ausreisepflichtigen tauchen unter, sind am Abschiebetermin nicht zu Hause oder bringen ein Kind der Familie dauerhaft bei Freunden oder Verwandten unter, um somit den Abbruch einer Abschiebungsmaßnahme zu erwirken", sagt Burghardt.

3. Problem: Rechtliche Hindernisse
Grundsätzlich darf laut Aufenthaltsgesetz jeder Bewerber befristet im Land bleiben, der staatenlos ist oder den kein anderes Land aufnehmen will. Doch abgesehen von diesen Fällen, ist aus Sicht der AG Rück seit einigen Jahren die Tendenz zu beobachten, dass Betroffene alle Rechtsbehelfe und gerichtliche Instanzen nutzen, um sich gegen Abschiebung zu wehren. So informieren Organisationen wie der Flüchtlingsrat Niedersachsen unanfechtbar abgelehnte Asylbewerber etwa über die Möglichkeit, eine Ehe anzustreben oder Kinder zu bekommen. Dies oder der Nachweis von Krankheiten oder Therapien können zur Duldung führen.

4. Problem: Zu wenige Bearbeiter
Durch die stark steigenden Asylzahlen herrscht in vielen Ausländerbehörden und im BAMF Personalmangel. 340 Entscheider mussten dort im vergangenen Jahr über mehr als 200.000 Anträge befinden.

5. Problem: Vollzugswille der Länder
Für 95 Prozent der 10.884 Abschiebungen im vergangenen Jahr waren die Bundesländer verantwortlich. Die AG Rück beobachtet, dass in vielen Ländern zwingende Ausweisungen unbearbeitet bleiben, weil Ausländerbehörden den großen – auch rechtlichen – Aufwand scheuen und eine Durchsetzung von Abschiebungen im eigenen Land wenig opportun erscheint.[...]

http://www.welt.de/…/Warum-Deutschland-so-wenige-Asylbewerb…

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