Fettleibige Frauen: 40 Prozent mehr Krebs http://bit.ly/1N9R4hi
Frankreich schiesst deutsche Maschine ab: Der Airbus mit dem Kennzeichen 4U 9525 der Lufthansa Billigflug-Toch... http://bit.ly/1GQCpFT
This is the best headline you'll read today. pic.twitter.com/FY2RssSEzI
Warum der verweichlichte #Euro langfristig zur Gefahr für #Deutschland wird. http://www.welt.de/wirtschaft/article138688770/Wo-die-groessten-Gefahren-des-schwachen-Euro-liegen.html…
Depression, die neue Weltkrankheit: http://ow.ly/KGP4s via @ARTEfuture
Neue Studie: So werden Sie richtig alt - und bleiben dabei fit http://on.welt.de/1xuM8C0
13 Monate "Mein Schöner Garten" für effektiv 8 Euro http://dlvr.it/95TsWC
WAS MENSCHEN AM ENDE IHRES LEBENS AM HÄUFIGSTEN BEREUEN
Teil 2
Bronnie Ware, eine australische Krankenschwester betreute Patienten auf der Palliativstation während ihrer letzten zwölf Lebenswochen. Bei ihren Gesprächen frage sie immer wieder, was sie am meisten bedauern und was sie heute anders machen würden.
Zweitens „ICH WÜNSCHTE, ICH HÄTTE NICHT SO HART GEARBEITET“
„Das sagte JEDER männliche Patient, den ich pflegte. Sie haben die Jugend ihrer Kinder verpasst und die Gesellschaft ihrer Partnerin. Auch einige Frauen haben das bereut, aber weil viele meiner Patientinnen der älteren Generation angehörten, mussten sie in ihrem Leben nicht die Brötchen verdienen. Alle Männer, die ich pflegte, haben es zutiefst bereut, so viel Lebenszeit in der Tretmühle der Arbeitswelt gesteckt zu haben.“
Besonders Männer haben gelernt, ihren Selbstwert an ihre Arbeit und ihren Erfolg zu knüpfen (so wie die meisten Frauen das mit ihrem Körper tun). Sie identifizieren sich so sehr mit ihrer Arbeit, dass sie in ein Loch fallen, wenn diese durch Pensionierung oder Arbeitslosigkeit wegfällt und sie depressiv und krank werden. Das Arbeiten selbst ist zum Sinn und Selbstzweck ihres Lebens geworden. Und viele Frauen gehen jetzt einen ähnlichen Weg.
In dieser Zeit, der sowohl der Druck als auch die Ängste in vielen Menschen zunehmen, flüchten sich viele in noch mehr Arbeit mit noch mehr Anstrengung. Diese Belastung halten unser Körper und unsere Psyche auf Dauer nicht aus. Erschöpfung bis zum Burnout, psychische Probleme und physische Krankheiten schnellen nach oben. Viele Firmenleitungen werden erst dann wirklich reagieren, wenn das Energiesystem ‚Firma‘ kollabiert bzw. die Ziele immer weniger erreicht werden und die Erträge sinken.
Solange wir darauf warten, dass die Führenden der Wirtschaft Entscheidendes verändern, verharren wir im Bewusstsein eines Opfers und verstärken den Leidensdruck. Jeder von uns darf seine Schöpfer-Verantwortung für sich übernehmen und prüfen, mit welcher Einstellung zur Arbeit, zum Leben und zu sich selbst er durch den Tag geht und wie er mit sich selbst während der Arbeit und außerhalb mit sich umgeht. Arbeitest du, „um…zu…“ oder weil du arbeiten willst und Freude an deiner Arbeit haben willst. Solange wir nur arbeiten, um damit Geld zu verdienen, zehrt uns das Arbeiten aus.
Nicht die Arbeit oder das Arbeiten ist schlecht, sondern mit welchen Gedanken/Überzeugungen und welchem Verhalten wir an unsere Arbeit gehen und uns und unseren Kollegen/innen und Vorgesetzten begegnen. Und solange wir wie auch alle Führungskräfte nicht lernen, kompetent mit den Gefühlen umzugehen, die wir seit Kindesbeinen in uns verdrängt haben, ähneln unsere Firmen oft einem Kindergarten mit vielen unzufriedenen Kindern.
Ohne Arbeit hätten unsere Väter und Mütter nicht die Voraussetzungen für den Wohlstand erschaffen, den die meisten von uns heute genießen und auf den kaum jemand verzichten will.
Auch wenn es für viele völlig ‚unmodern‘ klingen mag, hier ein Auszug aus ‚Der Prophet‘ zum Thema ‚Arbeit‘ von Khalil Gibran
„….Es ist euch immer gesagt worden,
Arbeit sei ein Fluch und Mühsal ein Unglück.
Aber ich sage euch, wenn ihr arbeitet, erfüllt ihr einen Teil des umfassendsten Traums der Erde, der euch bei der Geburt dieses Traums zugeteilt worden ist,
Und wenn ihr die Mühsal auf euch nehmt, liebt ihr das Leben wahrhaft,
Und das Leben durch Mühsal zu lieben,
heißt mit dem innersten Geheimnis des Lebens vertraut zu sein.
Aber wenn ihr in eurem Schmerz die Geburt ein Leid nennt
und die Erhaltung des Fleisches einen Fluch, der euch auf der Stirn geschrieben steht, dann erwidere ich, dass nur der Schweiß auf eurer Stirn das wegwaschen wird, was geschrieben steht. …
„…ARBEIT IST SICHTBAR GEMACHTE LIEBE
Und wenn ihr nicht mit Liebe, sondern nur mit Widerwillen arbeiten könnt, lasst besser eure Arbeit und setzt euch ans Tor des Tempels und nehmt Almosen von denen, die mit Freude arbeiten.
http://www.robert-betz-shop.de/dinge-sterbende-meisten-bere…