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Ein Mann liegt 28 Monate tot in seiner Wohnung

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Belgiens oberster Gerichtshof, der „Cour de Cassation“, entschied am Mittwoch, dass Abdullah Saad (34, Foto), der seine Frau und seine Tochter enthauptet hatte, aufgrund eines Verfahrensfehlers auf freien Fuß kommen soll. Der Syrer, der sich seit 2007 in Belgien aufhält, hatte gestanden, im Dezember 2013 seine 23-jährige Frau, Noura Horyia (Foto r.) und seine 13-Monate alte Tochter Samira (l.) getötet zu haben.

Saad war der Überzeugung, seine Frau sei ihm fremdgegangen und das Kind stamme nicht von ihm. Deshalb durchtrennte er ihre Kehlen mit einem Küchenmesser. Die Staatsanwaltschaft im belgischen Nivelles stellte am 11. März einen Strafantrag für die Hauptverhandlung. Jedoch bemerkten Saads Anwälte, dass in dem Antrag ein Feld frei gelassen wurde – und zwar die Anordnung, dass er bis zur Verhandlung in Haft bleiben müsse.

Damien Vandermeersch, Generalanwalt des Cour de Cassation, teilte nun mit, der oberste Gerichtshof habe entschieden, dass Abdullah Saad auf freien Fuß gesetzt werden müsse. Es gebe keine rechtliche Grundlage, ihn derzeit in Haft zu behalten.

Saads Anwälte bestehen aufgrund der Entscheidung auf die sofortige Freilassung ihres Mandanten. Andernfalls werde man für jeden Tag in Haft 10.000,- € Entschädigung für ihren Mandanten fordern. Anwalt El Abouti, einer von Saads Verteidigern, fügte hinzu, dass sein Mandant bereits am 11. März, also dem Tag der Antragsstellung, hätte entlassen werden müssen.

Der Entscheidung will Jean-Claude Elslander von der Staatsanwaltschaft Nivelles nicht folgen. Abdullah Saad werde in Haft bleiben. Der Antrag soll bei der nächsten Anhörung korrigiert werden, doch die ist erst am 26. Mai.

Anwalt El Abouti ist sich jedoch sicher, dass es politische Konsequenzen haben werde, falls die Staatsanwaltschaft der Entscheidung des höchsten Gerichts nicht folgt. Außerdem bestehe keine Fluchtgefahr. Sein Mandant habe kein Geld und in dessen Heimat Syrien herrsche zudem Krieg.

Ob Abdullah Saad tatsächlich nicht versuchen würde, unterzutauchen, darf jedoch bezweifelt werden. Direkt nach den Morden floh er mit seinem Auto, verursachte im belgischen Namur einen Unfall mit drei anderen Fahrzeugen und wurde mit gebrochenem Arm im Krankenhaus verhaftet.

http://www.pi-news.net/2015/05/belgien-kopfabschneider-soll-auf-freien-fuss/#more-459742

Wie die Iranerin Soraya Manoutchehri zu Tode gesteinigt wurde

Sie war dreizehn, schon beinahe eine junge Frau, als beschlossen wurde, sie dem zwanzigjährigen Ghorban-Ali gegen ein paar Stück Vieh, einen Flecken Land und einige Teppiche zur Frau zu geben.

Am Hochzeitsabend machten die Frauen unter dem Regiment von Zahra Khanum, Sorayas Tante, die Braut zurecht. Sie wurde gewaschen, enthaart und parfümiert. Zehn Monate später wurde Hossein-Ali geboren, dem ein totgeborenes Kind und zwei Jahre später Hassan-Ali folgten. Danach kamen zwei Töchter zur Welt, Maryam und Leila, dann wieder ein Totgeborenes, dann zwei weitere Kinder, die am Leben blieben. Als Soraya vierundzwanzig war, hatte sie schon neun Kinder geboren. Ihr letztes, die kleine Khojasteh,…

Soraya Manoutchehri *

ist das Pseudonym für eine Frau, die am 15. August 1986 im Iran hingerichtet wurde. Die angebliche Ehebrecherin, 35, die neun Kinder geboren hatte, endete unter den Steinwürfen ihres Vaters, ihres Mannes, ihrer Söhne und dann der Männer des Dorfes.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682011.html

Bald auch in ihrer Stadt.

Was macht ein Syrer in Belgien :?:

Qatar = 0 syrische Flüchtlinge

VA Emirate = 0 syrische Flüchtlinge

Saudi Arabien = 0 syrische Flüchtlinge

Kuwait = 0 syrische Flüchtlinge

Bahrain = 0 syrische Flüchtlinge

Und wahrscheinlich sind noch viele weitere muslimische Flüchtlinge auf dem Weg. Zusätzlich zu den Syrern gibt es Bangladeschis, Pakistaner, Afghanen, Iraner, Iraker, Libanesen, Palästinenser, Ägypter, Somalier und Algerier. Bürger anderer Staaten (z.B. Jemeniten und Tunesier) könnten sich ihnen bald anschließen.

Glücklicherweise liegt eine Lösung auf der Hand.

Um Syrer in Länder zu bringen “die es sich besser leisten können sie aufzunehmen”, wie Guterres es behutsam formuliert, muss man nur die Aufmerksamkeit vom mehrheitlich christlichen Westen auf die riesigen Weiten des sagenhaft reichen Königreichs von Saudi-Arabien wie auch den kleineren, aber in vielen Fällen noch reicheren Staaten Kuwait, Bahrain, Qatar und Vereinigte Arabische Emirate ablenken. Erst einmal sind diese Länder (die ich Arabien nennen werde) zweckmäßiger für die Repatriierung nach Syrien als – sagen wir – Neuseeland. Dort zu leben bedeutet auch, dass sie kein Frostklima (wie in Schweden) ertragen oder schwierige Sprachen erlernen müssen, die nur von wenigen (wie den Dänen) gesprochen werden.

Wichtiger ist: Die Muslime Arabiens haben tiefe religiöse Verbindungen zu ihren syrischen Brüdern und Schwestern; sie dort anzusiedeln bedeutet die Belastungen des Lebens im Westen zu vermeiden. Bedenken Sie einige der Elemente, die haram (verboten) sind, die muslimische Flüchtlinge vermeiden, wenn sie in Arabien leben: Hunde als Haustier (16 Millionen davon gibt es alleine in den USA).
Ein Küche, in der Schweinefleisch eine wichtige Rolle spielt und ein mit Alkohol durchzogenes Sozialleben.
Staatlich geschützte Lotterien und Spielerimperien im Stil von Las Vegas.
Unanständig gekleidete Frauen, Ballett, Schönheitswettbewerbe im Badeanzug, allein lebende Single-Frauen, gemischtes Baden, Rendezvous und legale Prostitution.
Lesbenbars, Schwulenparaden und Schwulenehe.
Eine laxe Haltung gegenüber Hallizunogenen, wobei einige Drogen in gewissen Rechtssystemen legal sind.
Gotteslästerliche Romane, Antikoran-Politiker, Organisationen abgefallener Muslime und ein Pastor, der wiederholt und öffentlich Korane verbrennt.

Stattdessen könnten in Arabien lebende Muslime sich eines Rechtssystems erfreuen, das (anders als in Irland) Polygamie und (anders als Großbritannien) Kinderehen erlaubt. Anders als Frankreich gestattet Arabien die Befürwortung des Schlagens von Ehefrauen und behandelt weibliche Genitalverstümmelung nachsichtig. Anders als in den USA zieht Sklavenhaltung keine Haftstrafe nach sich und Männer können ihre weiblichen Verwandten ehrenmorden, ohne Angst vor der Todesstrafe haben zu müssen.

Das Beispiel von Syrern und Arabern deutet auf einen weit breiteren Punkt: Ungeachtet von Wohlstand sollte Flüchtlingen erlaubt und sie dazu ermutigt werden, innerhalb ihrer eigenen Kulturzone zu verbleiben, wo sie sich am einfachsten einpassen, am besten ihren Traditionen treu bleiben, am wenigsten die gastgebende Gesellschaft durcheinander bringen und von wo sie am einfachsten nach Hause kehren können. Damit sollten Ostasiaten allgemein in Ostasien angesiedelt werden, Menschen aus dem Nahen Osten im Nahen Osten, Afrikaner in Afrika und Westler im Westen.

UNO, bitte zur Kenntnis nehmen: Konzentriert euch weniger auf den Westen, mehr auf den Rest.

Saudis: Es ist an der Zeit muslimische Glaubensbrüder in Not mit offenen Armen willkommen zu heißen.

“Mehr Saudi-Arabien wagen.” :D

Unsere tapferen Jungs haben an einem Tag ein knappes halbes Tausend neuer dringend benötigter Fachkräfte für uns aufgefischt.

Sie sind dabei mit Schutzkleidung versehen wie Ebola-Ärzte. Haben wir auch so einen Schutz, wenn die Schätze erst mal im Schlaraffenland sind?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mittelmeer-bundeswehr-rettet-430-fluechtlinge-a-1032948.html

Angenehm haben es ab jetzt lokale IS-Führer, die nach Mossul zu Besprechungen anreisen: man tagt/nächtigt im extra renovierten Luxushotel: http://www.mephistohinterfragt.wordpress.com/iraq-was-die-meisten-medien-nicht-bringen/
Holland hat zugegeben, daß Frankreich illegal an die “Kämpfer” in Syrien Waffen lieferte. Dazu Marine Le Pen über die Verantwortung der EU- und US-Führer im Syrienkrieg: https://mephistohinterfragt.wordpress.com/syrien-was-die-meisten-medien-nicht-bringen-teil-iii/

Mittelmeer : Bundeswehr-Fregatte rettet 200 Flüchtlinge http://on.welt.de/1ceHHBb

Ein Mann liegt 28 Monate tot in seiner Wohnung - keiner vermisst ihn. Wie kann das passieren? http://ow.ly/MB8eB

Flüchtlingsgipfel: Berlin stockt Personal bei Asylbehörde drastisch auf http://on.welt.de/1F9Zy9K

Der Bund schafft 2000 Stellen, damit Asylanträge schneller bearbeitet werden können. http://www.derwesten.de/10651643

67 Messerstiche. Dabei wollte er nur seine Traumfrau zurückgewinnen. Reportage @tagesspiegel ✰ http://tinyurl.com/n3z56nx #langstrecke

MH370

http://www.golem.de/news/internet-der-dinge-freescale-zeigt-arm-chip-in-dimple-groesse-1402-104854.html

Schon ein potentiell interessantes Teil um dafür die Patente zu haben.

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