Quantcast
Channel: Freigeisterhaus
Viewing all articles
Browse latest Browse all 4558

veganblödian - Diabetes - Gefahr wächst bei Lärm

$
0
0

Hotel ohne Federbett: Vegan ist, wenn man trotzdem verreist http://on.welt.de/1cCY62F

Damit haben die Bürger wohl gerechnet, außer die Politiker, die stets verkünden mit Unterstützung der jubelnden Presse, es gäbe keine Einwanderung in die Sozialsysteme, die da kommen sind alles dringend benötigte Fachkräfte. Bis Ende 2014 bezogen 83.082 Rumänen und Bulgaren Hartz IV Leistungen, eine Steigerung von 83,6 Prozent. Hatte man nicht gesagt, es gäbe keine signifikanten Zuwachs an Harz IV Beziehern aus Süd-Ost Europa und wenn, dann würde man sofort gegensteuern? Deutschland wird zum Sozialamt der ganzen Welt, so scheint es. Zu diesen signifikanten Harz IV Steigerungen dürfte man auch noch die Vielzahl von Einbrüchen und Diebstählen rechnen, die zwischenzeitlich haupterwerbsmäßig ganze Clans über Wasser halten und in Bukarest zu einem Bauboom von Vorstadtvillen geführt hat, den man gesehen haben muss. Bei uns wird das Treiben der Banden aber tabuisiert und totgeschwiegen.

Zur Erinnerung die Aussage von Katrin Göring-Eckhardt: “Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht – die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unserem Sozialsystem zuhause sind, und die sich hier auch zuhause fühlen können?” – Da kann nur noch festgestellt werden: Wir sind auf einem guten Weg! (Janina)

FAZ berichtet:

Die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien hat sich laut einem Zeitungsbericht innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. Die Zahl der Bezieher aus den beiden Ländern sei seit Beginn der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit Anfang 2014 von 45.260 auf 83.082 Ende 2014 gestiegen, berichtet die „Bild“-Zeitung vom Dienstag unter Berufung auf eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA). Dies seien 83,6 Prozent mehr als vor Öffnung der Grenzen für Arbeitnehmer aus Bulgarien und Rumänien.

https://www.netzplanet.net/fachkraefte-ueber-83-000-rumaenen-und-bulgaren-kassieren-hartz-iv/

Am Donnerstagabend gegen 21:50 Uhr griff ein Bewohner der Flüchtlingsunterkunft im Nordpark zwei Radfahrer an. Die beiden jungen Männer, die ebenfalls dort untergebracht sind, waren mit Rädern auf der Straße Am Nordpark unterwegs.

Der Tatverdächtige hat nach bisherigem Erkenntnisstand ohne erkennbaren Grund unvermittelt mit einem Messer auf die Beiden eingestochen. Anwesende Zeugen gingen dazwischen und konnten weitere Angriffe verhindern. Der 24jährige Tatverdächtige flüchtete daraufhin zu Fuß. Ein 22Jähriger erlitt durch die Attacke lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort konnten die Ärzte seinen Zustand stabilisieren. Weitere Personen wurden nicht verletzt.

Die Hintergründe, die zu dieser Tat führten, sind noch völlig unklar. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordes eingeleitet.

Nach dem Tatverdächtigen wird gefahndet. Es handelt sich um den 24jährigen GEEDI XIRSI, Vorname: Nuur aus Somalia. Er ist 184cm groß und schlank. Hinweise auf den Aufenthaltsort des Gesuchten an Telefon: 02161-290 oder über Notruf 110. Vorsicht! Der Mann könnte bewaffnet sein!

https://www.netzplanet.net/moenchengladbach-somalier-wegen-versuchten-mordes-gesucht/

Eingliederungshilfe : Verprasst Berlin Geld ? http://ift.tt/1PK35Lz

Marienberg-Kühnhaide in #Sachsen: -5 Grad, in Bodennähe -8,3 Grad

DDG - Kongress : Diabetes - Gefahr wächst bei Lärmhttp://ift.tt/1QOjv81

Wissenschaftler in Kanada fanden in einer am Donnerstag veröffentlichten großangelegten Studie heraus, dass ein schwacher Händedruck ein Zeichen für ein erhöhtes Risiko eines frühen Todes ist. Für die im britischen Fachmagazin "The Lancet" veröffentlichte Studie wurden Daten zu fast 140.000 Patienten im Alter zwischen 35 und 70 Jahren in 17 Ländern untersucht.
Je geringer die Festigkeit, desto höher das Risiko

Die Gesundheit der Patienten wurde über einen Zeitraum von vier Jahren beobachtet. Bei Untersuchungen wurden die Patienten unter anderem gebeten, ein Gerät zu umgreifen, das die Festigkeit des Händedrucks misst.

Mit jeden fünf Kilogramm, die die Greifkraft geringer ausfiel, stieg das Sterberisiko im Untersuchungszeitraum um 16 Prozent. Das Risiko eines Herzinfarkts stieg um sieben Prozent, das eines Schlaganfalls um neun Prozent. Der Händedruck ist der Studie zufolge ein verlässlicheres Mittel, einen drohenden frühen Tod zu erkennen, als das Messen des Blutdrucks.

http://www.focus.de/gesundheit/studie-aus-kanada-haendedruck-gibt-auskunft-ueber-herzinfarkt-risiko_id_4682349.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201505150948

Leichtes Fieber nicht gleich medikamentös behandeln

Die leichtfertige Verabreichung von Paracetamol und Ibuprofen zusammen, die gerne gegen Fieber eingesetzt wird, bringe gesundheitliche Risiken für Kinder mit sich.

Das leichte Fieber gleich mit Arznei zu bekämpfen, könne die Krankheit des Kindes verlängern. Laut Bericht gebe außerdem die Hälfte aller Eltern ihren Kindern eine falsche Dosis der Medizin. Die Fachärzte betonten deshalb, wie wichtig es sei, zunächst die Packungsbeilage gründlich zu studieren.
Experten rufen Ärzte dazu auf, Eltern besser aufzuklären

Die Dosis richte sich beispielsweise nach dem Alter, aber auch nach der Größe des Kindes. Die Experten der amerikanischen Akademie hätten die Ärzte deshalb auch dazu aufgefordert, Eltern besser aufzuklären, heißt es in dem Artikel.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gefaehrliche-fieber-phobie-fachaerzte-warnen-geben-sie-ihrem-kind-kein-paracetamol-und-ibuprofen-bei-geringem-fieber_id_4680385.html

16 Millionen Schweinegrippe Impfdosen, die für viele Millionen Euro von den Bundesländern in Deutschland gekauft wurden, landeten einfach im Verbrennungsofen. Das Haltbarkeitsdatum war abgelaufen denn die Nachfrage war zu gering. Was ist aus der angeblich so gefährlichen Schweinegrippe Pandemie geworden?

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfstoff-wird-verbrannt-ia.html

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtete am 29.11.11 darüber, dass 16 Millionen Impfdosen gegen Schweinegrippe wegen zu geringer Nachfrage verbrannt werden.

Laut des Gesundheitsministeriums in Niedersachsen, welches 2010 den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz hatte, hatten die Bundesländer aus Angst vor der Schweinegrippe 34 Millionen Dosen des teuren Impfstoffs gekauft. Davon wurden knapp 5 Millionen unters Volk gebracht - 29 Millionen Impfdosen blieben übrig.

Von diesen 29 Millionen wurden etwa 13 Millionen Impfdosen an Ärzte verteilt und 16 Millionen zentral gelagert. Da das Haltbarkeitsdatum der Impfdosen abgelaufen war, mussten sie alle vernichtet werden. Die verteilten Impfdosen wurden angeblich schon dezentral vernichtet, doch die übrigen 16 Millionen wurden in einer Müllverbrennungsanlage entsorgt.
Teure Impfstoff Industrie

Zuerst wurde eine Unmenge an Geld in die Entwicklung des Impfstoffs gesteckt, anschliessend machten sich die Impfstoffhersteller durch den teuren Verkauf die Taschen voll und dann blieben die Länder auf Kosten von etwa 239 Millionen Euro sitzen, da die Krankenkassen nur für Impfdosen zahlen, die auch genutzt wurden.

Zu all dem kamen noch die Entsorgungskosten hinzu. Die zentral gelagerten 16 Millionen Impfdosen befanden sich auf 196 Paletten. Um diese Paletten zu einer Müllverbrennungsanlage zu transportieren, wurden alleine schon sechs bis acht LKWs benötigt.

Die Impfdosen sollen 29.11.11 im Magdeburger Müllheizkraftwerk Rothensee verbrannt worden sein, da dies angeblich die günstigste Lösung darstellte. Die fachmännische Entsorgung bei hohen Temperaturen kostete etwa 14 000 Euro - ein Schnäppchen, wenn man die Zahl mit den 239 Millionen Euro vergleicht, oder?

Kommentare


Viewing all articles
Browse latest Browse all 4558