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Mörder wurde zuvor immer wieder von der Justiz verschont...

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Hätte das abscheuliche Verbrechen verhindert werden können? Einer der mutmaßlichen Mörder wurde zuvor immer wieder von der Justiz verschont...

Der Fall: Eren T. (20), der Ex-Freund von Maria und Vater des ungeborenen Kindes, sowie Kumpel Daniel M. (19) lockten ihr Opfer ins Waldstück Köllnische Heide im Berliner Ortsteil Adlershof. Dort prügelt einer mit dem Schlagstock auf Maria ein, der andere sticht ihr mit dem Brotmesser in den Bauch.

Maria ist noch bei Bewusstsein, als die Männer sie mit Benzin überschütten und anzünden. Maria und ihr ungeborenes Kind verbrennen qualvoll.

Während Eren T. zuvor laut Akten nie straffällig wurde, ist der zweite mutmaßliche Mörder, Daniel M., mehrfach polizeilich aufgefallen. Teilweise aufgrund von aberwitzigen Argumenten wurden die Verfahren jedoch immer wieder eingestellt.

► Im Jahr 2010 ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen einer Prügelei mit seinem Halbbruder. Verfahren eingestellt.

► Im August 2010 Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung. Daniel M. soll einen Mitschüler mehrfach verprügelt haben. Weil sich M. reuig zeigt und beim Opfer entschuldigt, wird von einer Strafe abgesehen.

► Im Januar 2011 stellt die Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen Führens einer Waffe ohne Waffenschein ein – weil Daniel M. wegen der Ermittlungen bereits Hausarrest und keine Weihnachtsgeschenke erhalten habe.

► Im Januar 2012 stellt das Amtsgericht Tiergarten ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Urheberrechtsgesetz und Beleidigung ein. M. hatte in Videos auf You-Tube Frauen vulgär beleidigt. Um einer Strafe zu entgehen, brauchte M. nur an acht Beratungsgesprächen teilzunehmen.

► Im Februar 2012 stellt das Amtsgericht Tiergarten ein Verfahren wegen Diebstahls ein. Mit einem Kumpel hatte M. aus einem Internetcafé einen Computer gestohlen. Der Justiz genügte seine Teilnahme an Beratungsgesprächen.

► Im Juni 2013 kommt es für M. zu einer Verurteilung wegen gemeinschaftlichen schweren Diebstahls und Sachbeschädigung. Urteil: die Teilnahme an einem Anti-Gewalt-Kurs und 30 Arbeitsstunden.

http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/mord/so-verschonte-die-justiz-marias-moerder-40967564,var=b.bild.html

Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Im Asylantenheim in Gießen prügelten sich bis zu 80 Männer, der Auslöser war ein Streit zwischen drei Somalis und einer anderen Gruppe. In Möchengladbach ist ein somalischer “Flüchtling” auf der Flucht vor der Polizei. Aus bisher unbekannten Gründen attackierte er zwei Mitbewohner mit einem Messer, ein Opfer wurde dabei lebensgefährlich verletzt. In Kempten attackierte ein 17-jähriger Eritreer einen 16-jährigen Afghanen mit einem Messer und verletzte ihn im Rumpfbereich. Ebenfalls in Kempten randalierte ein 20-jähriger Asylbewerber aus dem Oberallgäu vor einer Kemptener Gaststätte. Der Wirt hat ihn zuvor aus dem Lokal verwiesen, da er andere Gäste belästigte. Auch gegenüber den eingesetzten Beamten zeigte er sich nicht reumütig, die ihn infolgedessen in Gewahrsam nehmen mussten. In Jena wurde eine 31-Jährige von vier vermutlich arabischen Männern begrapscht und zu sexuellen Handlungen aufgefordert.

In Münster wurde ein betrunkener afrikanischer Dieb dingfest gemacht, vor seiner Festnahme entkleidete sich der Mann noch laut schimpfend. In Hamburg ging der Polizei ein 19-jähriger Marokkaner und sein elf Jahre alter algerischer Kumpan nach einem Wohnmobilaufbruch ins Netz. In Wolfenbüttel wird nach afrikanischen Erpressern gefahndet. In Aalen wird ein Algerier mehrmals des Diebstahls überführt, anschließend randaliert er auf dem Polizeirevier. In Leipzig haben dunkelhäutige Jugendliche einen elf und einen 12 Jahre alten Jungen gestoßen und die Mobiltelefone geraubt.

http://www.pi-news.net/2015/05/wieder-bereicherungen-durch-fluechtlinge/#more-460795

Der Lügenpresseleser denkt bei diesem Artikel erst an Kevin, Maik und Waldemar von der Wiking-Jugend Marzahn:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/messerattacke-in-berlin-mitte-zwei-verdaechtige-nach-rassistischem-exzess-festgenommen/11776748.html

Zwei Verdächtige nach rassistischem “Exzess” festgenommen

Nach der Messerattacke am U-Bahnhof Klosterstraße hat die Polizei am Donnerstag zwei 18- und 19-jährige Tatverdächtige festgenommen. Sie gehörten zu einer Gruppe, die zwei Asiaten schon am Alexanderplatz rassistisch beleidigt und später brutal angegriffen hatte.

Er wird sofort zur nächsten Demo gegen Rechts laufen und liest aber vorher noch zuende:

Durch Auswertung der qualitativ guten Videoaufzeichnungen aus dem Bahnhof konnten Fahnder die Tatverdächtigen jedoch rasch identifizieren. Alle fünf sind polizeibekannt. Sie haben selbst einen Migrationshintergrund. Ein Polizeivertreter sprach deshalb gegenüber dem Tagesspiegel von “Hasskriminalität” von Minderheiten gegen Minderheiten. Während Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamtes am Donnerstag zwei der mutmaßlichen Täter verhaften konnten, wird nach den beiden noch flüchtigen 18- und 20-Jährigen weiter gefahndet.

Vor Dschingis-Khan hatten die Rechtgläubigen noch Respekt!

“Jugendliche in Mülheim lehnen Drogen ab und beziehen Prügel”
http://www.derwesten.de//staedte/muelheim/jugendliche-lehnen-drogen-ab-und-beziehen-pruegel-id10673516.html
Unter dem Motto: Kaufst du nicht die Drogen fein, steckst du arge Prügel ein.

Faz hat vorsichtshalber keine Kommentare zugelassen, es könnte ja jemand in Frage stellen, dass Islam=Friede sei :)
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/ump-buergermeister-fordert-islamverbot-13594423.html

Bundesvorsitzende der Grünen spricht sich in einem Interview gegen einen Militäreinsatz gegen Schlepper aus. „Wir lehnen die Militarisierung der europäischen Flüchtlingspolitik ab“, sagt sie. Das sei der „absolut falsche Weg und beschämend angesichts der Not der Flüchtlinge“. Stattdessen sollen Deutschland und die EU die Seenotrettung ausweiten. Dass die Menschen schon Unsummen dafür bezahlen überhaupt bis zu den Küsten Afrikas gebracht zu werden und durch die ausgeweitete Seenotrettung die Schleuser nun ihren Kunden de facto eine sichere Überfahrt garantieren und noch mehr verlangen können, hat ihr noch niemand gesagt. Auch kritisiert sie, dass Deutschland weit hinter dem Versprechen zurückbleibe, 0,7 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes in Entwicklungshilfe zu investieren. [mehr]

http://www.pi-news.net/2015/05/gruene-lehnen-vorgehen-gegen-schleuser-ab/#more-460770

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