Asylbetrüger werden kaum mehr abgeschoben
image2014 wurden in Deutschland etwa 200.000 Anträge auf Asyl gestellt, zwei Drittel von ihnen wurden abgelehnt. Abgeschoben wurden von Januar bis November vorigen Jahres jedoch nur etwas mehr als 10.000 Personen.
In dem jüngsten Bericht der Unterarbeitsgruppe Vollzugsdefizite, an dem Fachleute aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie der Bundespolizei mitwirkten, wird unter Berufung auf Informationen aus dem Bundesinnenministerium berichtet, dass zwischen Januar und September 2014 aus den sogenannten sicheren Herkunftsstaaten Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegovina 31.000 abgelehnte Asylbewerber ausreisepflichtig gewesen seien, aber nur 2595 abgeschoben wurden.
Weiter heißt es: Von 84.850 Personen, die Ende des Jahres 2012 geduldet waren (sie hatten also kein Asyl zugesprochen bekommen), hielten sich zwei Jahre später immer noch mehr als 53.000 in Deutschland auf. Die Autoren schreiben, dass die Zahl der "Rückführungsdefizite" angesichts steigender Asylbewerberzahlen weiter wachsen werde.
Mehr Asylbewerber, weniger Personal
Die Arbeitsgruppe machte Stichproben zur Personalentwicklung in den Ländern Hessen, Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen für den Zeitraum 2009 bis 2014. In sieben der befragten Ausländerbehörden wurden demnach mehr Mitarbeiter bereitgestellt, die sich mit der Rückführung abgelehnter Asylbewerber befassen. In 43 Dienststellen blieb der Personalbestand unverändert, in fünf wurde er verringert.
Während sich in diesem Zeitraum die Zahl der Asylbewerber um 600 Prozent erhöht habe (von 33.000 im Jahr 2009 auf mehr als 200.000 im Jahr 2014), habe sich die Personalsituation bei 85 Prozent der Behörden entweder nicht erhöht oder sogar verringert. "Allein die statistischen Werte belegen, dass ohne massive Personalverstärkung bei den Vollzugsbehörden keine realistische Aussicht besteht, die Vollzugssituation erkennbar zu verbessern", heißt es in dem Bericht.
(Auszug aus einem Artikel der FAZ)
http://www.pi-news.net/2015/05/asylbetrueger-werden-kaum-mehr-abgeschoben/#more-461369
Anmerkung: Von den 18- bis unter 35-Jährigen (85.842 Personen) – immerhin 49,5 Prozent aller Asylbewerber 2014 – waren 74,6 Prozent männlich. Zwei Drittel der nach Deutschland kommenden "Flüchtlinge” sind übrigens Mohammedaner. Weitere Fakten zum "Flüchtlings”-Tsunami gibt es im PI-Artikel "Deutschland – weltweit meiste Asylbewerber” nachzulesen.
"Rückführungsdefizite"
Die Sprache der Bunten Republik ist einfach einmalig, weltniveau. Vorsicht, wenn in ein paar Jahren von "Existenzdefiziten” in bestimmten Städten und Regionen die Rede ist…
Nachfolgend wieder einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.
Im niederbayrischen Pfarrkirchen sollen zwei Syrer (31 und 41 Jahre alt) im Pfarrkirchner Freibad ein 13-jähriges Mädchen “in sexueller Richtung” begrabscht haben. Offenbar war die Schülerin von einem Täter im Wasser angefasst und an den Beckenrand gedrängt worden. Dort wartete der andere. In München wurde ein 25-jähriger Senegalese kurz vor einer versuchten Vergewaltigung gestoppt. Er führte eine augenscheinlich unter erheblichem Alkoholeinfluss stehende Frau in das Treppenhaus des Parkhauses am Stachus. Zeugen alamierten die Polizei, wobei sie die beiden im Treppenhaus antrafen. Der 25-Jährige kniete mit heruntergelassener Hose und erigiertem Glied vor der hilflosen Frau. In Chemnitz wurde eine 20-Jährige von einem unbekannten ausländischen Mann bedrängt. Er fasste ihr mehrfach an die Brüste, die Frau wehrte sich. Als der Mann ihr an die Hose ging, kam es zu einem Handgemenge, bei dem die Frau stürzte und sich am Arm verletzte.
In Bremen wurde im Hauptbahnhof ein 32-Jähriger mit schweren Kopfverletzungen aufgefunden. Er sei von einer “Gruppe Südländer” angegriffen worden, da er einer Frau vor deren Belästigungen geholfen hat. In einem Passauer Asylantenheim ging ein 22-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan nach einem Streit vom Vortag mit einem Küchenmesser auf einen 26-jährigen Mitbewohner aus Uganda los. In einem Asylantenheim in Hardheim schmiss ein 19-Jähriger Bosnier mit Flaschen und einem Stuhl um sich, ein 6-Jähriges Kind wurde dabei verletzt. Ebenfalls in Hardheim wollte ein alkoholisierter Syrer wegen politischer Meinungsverschiedenheiten mit einem Messer auf einen Kurden losgehen. Er wurde zur Ausnüchterung in eine Gewahrsamszelle weggesperrt.
In Feldkirch (Österreich) randalierte ein 22-jähriger Asylwerber aus Algerien und drohte, sich anzuzünden, weil ihm in einer Wohnberatungsstelle nicht sofort eine Unterkunft versprochen wurde. In Wülfringhausen wurde wahrscheinlich wieder durch Eigenverschulden von Bewohnern ein Asylantenheim abgefackelt.
Zum Abschluss noch etwas Positives. In Würzburg fordert die SPD ein kostenloses Willkommensticket für Bus und Bahn für “Flüchtlinge”, damit die Asylbewerber besser mit den Menschen in Kontakt treten können.
http://www.pi-news.net/2015/05/weitere-bereicherungen-durch-fluechtlinge/#more-461734