Klaus J. vor dem Landgericht in Stendal (Archivfoto vom 9. Oktober 2010). Er wurde wegen Mordes – bei verminderter Schuldfähigkeit – zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt. Er ist inzwischen wieder auf freiem Fuß!
WIESO????
Der damals 40-jährige Klaus J. war im Oktober 2000 im Stendaler Stadtteil Stadtsee über Anika G. († 8) hergefallen und hatte sie anschließend erwürgt.
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Doch damit war es noch nicht genug: Wenige Tage später fand ihr Ehemann einen Brief mit einem Hakenkreuz im Briefkasten. Darin wurde die Familie aufgefordert, alle Asylbewerber aus Garching verschwinden zu lassen.
Mitte April schließlich hinterließ die 41-Jährige eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter: "Er hat mich, er hat mich! Er hat eine Waffe!" Die Polizei suchte daraufhin mit einem Hubschrauber nach der Frau und fand sie in der Nähe ihres Hauses. Den Polizisten erzählte sie, dass der Rechtsextreme sie erneut bedroht und angespuckt habe.
Alles nur Schwindel
Vor wenigen Tagen gab sie nun zu, dass alles ein großer Schwindel war. Die Drohbriefe hätte sie geschrieben und mit dem Hammer sich selbst verletzt. Als Grund gab sie an, dass sie Garching verlassen wollte. Da ihr Mann aber nicht wegziehen wollte, habe sie ihm zeigen wollen, "wie gefährlich es in Garching ist".
Die Blitze des heutigen Tages. Wer jeden einzeln nochmal genauer angucken will: http://kachelmannwetter.com/de/blitze#25052015-1130… #wetter