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Kindersex-Fantasien und die Folgen

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In der Gründungsphase der Berliner Grünen ist es zu massivem sexuellen Missbrauch von Kindern gekommen. Das bestätigt ein veröffentlichter Bericht, in dem von einem "völligen Versagen" der Partei die Rede ist. In der Anfangszeit konnten sogar vorbestrafte Täter problemlos unterschlüpfen. Darin geht es um ein dunkles Kapitel der Partei, um Pädophilie und Übergriffe.

Grünen-Europa-Politiker Daniel Cohn-Bendit:

Kindersex-Fantasien und die Folgen: 1.000 Missbrauchsfälle allein im Berliner Landesverband? Doch was noch schlimmer ist: Mit der Frühsexualisierung in den Schulen setzen die Grünen heute die Kinderschändung fort. Was seit 1968 als Befreiung der Gesellschaft ausgegeben wurde, ist in Wirklichkeit die Zerstörung jeder Form von Gemeinschaft.

Jürgen Elsässer im Gespräch mit Buchautor Wolfgang Eggert und COMPACT-Redakteur Marc Dassen

http://wp.me/p2cPOh-50N

Von wegen Rücktritt! Blatter denkt gar nicht dran!

Was bereits spekuliert wurde, scheint Sepp Blatter nun höchstselbst zu bestätigen: Bei einer Veranstaltung der Fifa deutete er an, sein Amt als Boss des Fußball-Weltverbandes keineswegs aufgeben zu wollen. "Er sei noch nicht reif fürs Museum", so seine Worte.

Obwohl der Noch-Fifa-Chef Joseph Blatter zurückgetreten ist, beschäftigt er weiterhin die Fußball-Welt. Angeblich plane er seinen Rücktritt vom Rücktritt. Doch dies stößt auf wenig Gegenliebe. Und nicht nur der DFB fordert eine schnelle Ablösung ein.

Kommt jetzt der Rücktritt vom Rücktritt oder ist es doch nur ein Blatter-typisches Manöver gegen seine schärfsten Kritiker? Der Kampf um den Chefsessel im Fußball-Weltverband Fifa könnte eine überraschende Wendung nehmen. Laut einem Medienbericht soll der umstrittene Präsident Joseph Blatter über einen Verbleib im Amt nachdenken und hat damit deutliche Reaktionen hervorgerufen. Wie die Zeitung "Schweiz am Sonntag" unter Berufung auf das Umfeld des Fußball-Weltverbandschefs berichtet, wollten Verbände aus Asien und Afrika den angekündigten Rückzug des
79-Jährigen verhindern. Blatter fühle sich dadurch geehrt und schließe nicht aus, weiter an der Spitze des skandalgeschüttelten Verbands zu bleiben.

DFB fordert schnellen Blatter-Rücktritt
Doch der Deutsche Fußball-Bund sowie Domenico Scala, Vorsitzender der Fifa-Compliance-Kommission, erteilen diesem Vorhaben eine deutliche Abfuhr. "Wir kennen auch nur die Medienberichte aus der Schweiz, die uns in unserer klaren Haltung bestärken: Der von Blatter selbst angekündigte Rücktritt muss jetzt so schnell wie möglich formal vollzogen werden", sagte DFB-Mediendirektor Ralf Köttker. "Für mich sind die Reformen das zentrale Thema. Deshalb halte ich es für klar unverzichtbar, den eingeleiteten Prozess des Präsidiumswechsels wie angekündigt umzusetzen", betonte Scala.

Joachim Löw: Es darf keinen Rücktritt vom Rücktritt geben!
Auch der Fußball-Bundestrainer Joachim Löw forderte Sepp Blatter auf, bei seinem ursprünglichen Plan zu bleiben. "Die Fifa muss, soweit mir das zusteht als Trainer, sagen, dass neu strukturiert und neu geordnet und ein gewisser Neubeginn gemacht werden muss, weil es dem Fußball alles sehr geschadet hat - und das war gefährlich. Ich denke, einen Rücktritt von einem Rücktritt darf es normalerweise nicht geben", so Löw am Sonntag gegenüber dem TV-Sender Sky.

Quelle: News.de

http://wp.me/p2cPOh-50Y

Der Mythos
In einem Beitrag für das Fachmagazin „British Journal of Sports Medicine“ räumt ein Team von britischen Medizinern jetzt mit einem hartnäckigen Mythos auf. Die Wissenschaftler sind sich einig: Sport lässt überflüssige Pfunde kaum schmelzen.

Die seit 1980 weltweit verdoppelte Zahl von Übergewichtigen ist nicht auf Bewegungsmangel zurückzuführen, sondern, so die Mediziner, auf schlechte Ernährung. Schuld an Übergewicht seien vor allem der gesteigerte Konsum und Verzehr von Fertigprodukten, die viel unnötigen Zucker enthalten, sowie eine überflüssig kohlenhydratreiche Ernährung.

Was wirklich hilft?
Zu einem ähnlichen Ergebnis kamen bereits Wissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin vor drei Jahren. Demnach sei Abnehmen durch Sport und körperliche Aktivität zeitraubend und mühsam. So wurde errechnet: Wer seine Essgewohnheiten nicht ändere und trotzdem abnehmen will, müsste jede Woche 56 Kilometer mehr als sonst stramm spazieren gehen, um ein halbes Kilo zu verlieren.

Die britischen Mediziner raten: Wer wirklich Kilos verlieren will, muss seine Ernährung umstellen, vor allem die Zufuhr von Kohlenhydraten drastisch reduzieren. Außerdem müsse man unbedingt darauf achten, wie viel Zucker in fertig gekauften Lebensmitteln enthalten ist. Denn nicht nur die Zahl an Übergewichtigen ist in den letzten Jahrzehnten exorbitant gestiegen, sondern auch Erkrankungen an Diabetes Typ 2, der durch jahrelangen Zuckerkonsum hervorgerufen werden kann.

Sport ist trotzdem wichtig

http://www.stylebook.de/artikel/Studie-beweist-Sport-hilft-nicht-bei-uebergewicht-635608.html

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