Der hessische Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft hat die Warnung vor einem starken Kriminalitätsanstieg durch Einwanderer aus Osteuropa verteidigt. „Die von uns genannten Zahlen sind nicht falsch. Man darf diese Fakten nicht einfach ausblenden“, sagte der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Heini Schmitt, der JUNGEN FREIHEIT.
Zuvor hatte die Frankfurter Rundschau Schmitt vorgeworfen, mit „dumpfen Parolen gegen Osteuropäer“ die Stammtische „zu füttern“. Dem hielt der Gewerkschaftsvorsitzende entgegen, die Meinung der Zeitung spiegle nicht die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung wider. „Ich habe sehr viele positive und zustimmende Reaktionen aus dem Kollegenkreis aber auch aus der gesamten Bevölkerung bekommen, dafür, daß wir die Angelegenheit angesprochen haben.“
„Bürger zahlen den Preis“
Hintergrund ist eine Pressemitteilung der Polizeigewerkschaft. Darin hatte Schmitt gefordert, zu der Diskussion über Armutseinwanderer aus Rumänien und Bulgarien gehöre auch, daß diese nicht nur als Opfer betrachtet werden dürften. So weise die polizeiliche Kriminalstatistik für Hessen von 2005 bis 2012 einen Anstieg der tatverdächtigen Rumänen um 286 Prozent auf und von 2011 bis 2012 um 27 Prozent. Bei den Bulgaren sei die Anzahl der Tatverdächtigen von 2010 bis 2013 um 47,9 Prozent und bei den Rumänen um 62 gestiegen. Eine große Zahl davon seien Mehrfachtäter.
Neben dem reinen Anstieg der Kriminalität habe die Einwanderung aber noch weitere Auswirkungen auf die innere Sicherheit und den sozialen Frieden in Deutschland. „Zum Beispiel durch Flucht in unsere Sozialsysteme, durch Slumbildung, durch Entstehung von Parallelgesellschaften“, ergänzte Schmitt. Die Bürger Hessens und Deutschlands müßten dafür den Preis zahlen. Als Kriminalitätsopfer und als Steuerzahler, aber auch durch eingeschränkte Lebensqualität, wenn die Belastung durch Kriminalität wachse, die „Homogenität der Gesellschaft“ verloren gehe und Parallelgesellschaften sowie Angst- und Belästigungsräume entstünden
http://jungefreiheit.de/allgemein/2014/polizeigewerkschaft-warnt-vor-einwanderung-aus-osteuropa/
Hamburg-Langenhorn: Ein Blick reichte, um dem Lehrling Robin die Kehle durchzuschneiden....
Kinder ausgesetzt, weil sie nicht betteln wollten
Wien. Dieser Tage beschloss ein Bulgare, dass er seine drei Söhne (9-13 Jahre) nicht mehr brauchen kann und setzte sie kurzerhand an einem Wiener Bahnhof aus. Die Methode ist nicht neu, aber der Fall dann doch erschütternd herzlos und roh. Sie wollten nicht mehr durch Europa tingeln und für den Vater betteln.
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http://www.pi-news.net/2014/01/kinder-ausgesetzt-weil-sie-nicht-betteln-wollten/#more-382172
Brutaler Überfall: Angreifer droht mit Ermordung eines Babys
[...] Die ahnungslose Frau schob gegen 15.45 Uhr den Kinderwagen mit dem erst zwei Monate alten Baby die Anhöhe hinauf in Richtung Wendum, als sie von hinten gepackt wurde. Sie drehte sich um und blickte in die „blutunterlaufenen Augen“ eines 20 bis 25 Jahre alten Mannes mit dunklem Teint und auffallend schlechten Zähnen. [...]
Bloß ein bedauerlicher Einzelfall™
Vor neuer Islamkonferenz: Muslime fordern eigene Seelsorger für die Bundeswehr
Ach...sie FORDERN mal wieder!!!
Asylbewerber gehen lieber nach Deutschland
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Asylbewerber-gehen-lieber-nach-Deutschland-13078989
Die hohe Geburtenrate von Muslimen in Großbritannien könnte die religiöse Landschaft binnen kurzem grundlegend verändern. Es sei denkbar, dass die Zahl der religiös engagierten Muslime die der bekennenden Christen übersteige, sagte der Bevölkerungswissenschaftler Prof. David Voas von der Universität von Essex (Südengland) der Londoner Zeitung „The Times“. Fast jedes zehnte Kleinkind in England und Wales hat muslimische Eltern, wie aus einer Analyse des Nationales Statistikamtes hervorgeht.
http://www.kath.net/news/44513
Zahlen, die man mal gelesen haben sollte:
Bevölkerung in Deutschland:
Im Heft 32/2008 des Stern wird die Zahl der Migranten, d.h. der seit 1950 Zugewanderten und deren Nachkommen, mit 15,3 Mio. beziffert. Diese Zahl beruht auf einem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes. Daraus ergeben sich folgende Einzelwerte:
- der Anteil der Migrantenfamilien beträgt danach 27%,
- die Migrantenquote bei Kindern bis zu 2 Jahren 34%,
- der Anteil der Migranten ohne Berufsabschlusse 44%,
- Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschlusse 54%,
- türkische Migranten ohne Berufsabschluss 72%, -
- erwerbslose Migranten 29%,
- einkommensschwache Migranten 43,9%,
- Migranten in Armut 28,2%,
- Migrantenkinder in Armut 36,2%,
- türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien 44,5 % und
- der Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über 10 Straftaten in Berlin 79%.
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Diese Zahlen veranschaulichen den Umfang des Problems der Integration von Migranten.
Der 23-jährige Bulgare Rajko K. ist wegen Raubes in Köln in einem minderschweren Fall zu einem Jahr Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden. Immerhin ist er auf seinem Fachgebiet ein versierter Mann, denn er hat schon mehrere Vorstrafen in Deutschland wegen Ausübung seiner Kernkompetenz. In dem verhandelten Fall hatte er im vergangenen August einer 79-jährigen Rentnerin eine Goldkette vom Hals gerissen, an der auch der Ring ihres verstorbenen Ehemannes hing. Immerhin hat er bei seiner Aktion die Rentnerin nicht gewürgt, darauf ist er stolz. Verteidigerin Ulrike Tašic betonte, dass er die Tat aus reiner Geldnot begangen habe, ihm sei die Goldkette halt ins Auge geblitzt und deswegen habe er die Gunst der Sekunde genutzt.
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt:
http://www.pi-news.net/2014/01/schwedische-luxusgardinen-fuer-raub-bulgaren/#more-382022
Gelebtes Multikulti...
Das Problem ist nicht die Armutseinwanderung, sondern das Leugnen darüber