Jubel unter Orientalen: Deutsches Kindergeld jetzt auch für verheiratete Kinder
Fidel Müller
Deutschland sorgt sich liebevoll um das Wohl seiner Mitbürger. Der Bundesfinanzhof hat jetzt ein Urteil gefällt, welches vor allem in Kreisen von Zuwanderern für Begeisterungsstürme sorgt. Wir leben jetzt vor allem mit Blick auf unsere wandelnde Bevölkerungsstruktur nach dem Motto »Geben ist seliger denn Nehmen«. Aber was machen wir da eigentlich?
Der Anspruch auf Kindergeld für ein volljähriges Kind entfällt jetzt nicht mehr, weil das Kind verheiratet ist und der Ehepartner durch die Ehe zivilrechtlich unterhaltspflichtig ist. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) durch Urteil vom 17. Oktober 2013 entschieden (Az.: III R 22/13). Die Eltern betroffener Kinder können jetzt rückwirkend seit Januar 2012 das Kindergeld auch dann
beanspruchen, wenn ihr Kind beispielsweise mit einem gut verdienenden Partner verheiratet ist. Das Urteil hat vor allem in orientalischen Zuwandererkreisen für Jubel gesorgt. Denn gerade auch die in diesem Kulturkreis üblichen Verwandtenhochzeiten mit minderjährigen Kindern werden nun vom deutschen Staat über dieses Urteil finanziell auch noch besonders gefördert. Wie anders sollte man es interpretieren?
Geben ist schließlich seliger denn Nehmen. Also geben wir allen Forderungen nach. Die Bundeswehr bekommt künftig unter Frau von der Leyen eine neue Ausprägung. Dazu gehören aber nicht nur Kitas, sondern wohl vor allem auch eine deutliche Präsenz des Islam – die Bundeswehr soll jedenfalls muslimische Seelsorger bekommen. Unsere muslimischen Verbände sollten aber vielleicht erst einmal eine in der Öffentlichkeit verschwiegene Tradition aufarbeiten, schließlich gab es ja auch in der Waffen-SS muslimische Imame.
Heinrich Himmler hatte damals die Parole ausgegeben: »Bei jedem Bataillon ist ein Imam«. Und so kam Mohammed Amin al-Husseini, Großmufti von Jerusalem und oberster islamischer Würdenträger der arabischen Welt, nach Nazi-Deutschland und bildete Imame für die Waffen-SS aus, die begeistert bei der Judenvernichtung halfen. Man verdrängt das – wie schon gesagt – heute gern aus Gründen der Politischen Korrektheit.
So richtig prickelnd dürfte das mit der islamischen Militärseelsorge für die Bundeswehr ohnehin nicht werden, denn bei der Gefängnisseelsorge führte die Entscheidung für islamische Imame zu einem »Sicherheitsproblem«. Jedenfalls schreibt der Berliner Tagesspiegel:
Hintergrund ist die Entscheidung der Justizverwaltung vom August, die Zusammenarbeit mit dem Trägerverein »Arbeitsgemeinschaft Muslimische Gefängnisseelsorge« zu beenden. Begründet wurde dies damit, dass einzelne Mitglieder, die der Arbeitsgemeinschaft angehören, von den Sicherheitsbehörden als »problematisch« eingeschätzt wurden.
Man sollte also lieber vorsichtig sein und erst einmal nachdenken. Denn das »Geben ist seliger denn Nehmen“ geht oft nach hinten los. Das mussten gerade auch erst Kölner Karnevalsjecken erfahren. Die haben in einer Kölner Moschee ein Foto gemacht.
Und nun gibt es Morddrohungen. In der Moschee darf es eben keine Jecken geben. In christlichen Kirchen ist das ganz anders, etwa im Bistum Mainz oder im Kölner Dom. Beim Islam gibt es diese Toleranz nicht, stattdessen kommen Morddrohungen. Wir müssen für das alles Verständnis haben. Vielleicht sollten wir einfach einmal unser Gehirn einschalten. Das signalisiert einem gesunden Menschen schon lange: Vorsicht! Bürgerkrieg!.
Besetzte Schule in Kreuzberg: Warum nehmen wir das einfach hin?
[...] Bodo Pfalzgraf (50), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Berlin, sagt dagegen: „Es kann nicht sein, dass die Polizei hier nur noch mit riesigem Aufwand und SEK zu Einsätzen fahren muss, weil niemand weiß, was einen dort drin erwartet.“ Er fordert: „Die Politik kann sich hier nicht aus der Verantwortung stehlen. Hier muss gehandelt werden. Zügig.“ [...]
Brutale Jugendbande aufgeflogen - Anführer ist 13 Jahre alt
Zukünftige Fachkräfte™?