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unglaubliche 119 Millionen Euro Miese

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Hoeneß: 120 Mio. verzockt?
24.02.2014

Bankaktien, Telekom, Devisengeschäfte: Uli Hoeneß soll an der Börse im vergangen Jahrzehnt 119 Millioen Miese eingefahren haben. Gerüchteweise soll er in Bankaktien und Telekom bis zum bitteren Ende gesteckt haben.

Hoeneß scheint ein echter Zocker zu sein. Ein Börsenprofi ist er offenbar jedoch nicht. Mit hochspekulativen Devisengeschäften rund um den Euro soll er Millionen verloren haben. Außerdem zockte er wie wild im DAX rum und hatte das Depot voll mit Bankaktien aber auch die Telekom soll von Anfang an dabei gewesen sein. Zu welchem Einstiegskurs er die Aktien gekauft hat, wurde bisher nicht bekannt. Ein Großteil der Verluste soll aber während der Finanzkrise auch mit Bankaktien entstanden sein. Hatte Hoeneß offenbar zuviele Commerzbank-Papiere? Oder ist er bei der Telekom bei 100 eingestiegen? Das alles soll bei dem Prozeß im März auf den Tisch kommen.

In seinem offiziellem Depot bei der Münchner Privatbank Reuschel & Co. soll Hoeneß im vergangenen Jahrzehnt unglaubliche 119 Millionen Euro Miese gemacht haben. Und von seinen Telekom-Aktien – Sponsor und Miteigentümer des FC Bayern – mochte er sich angeblich nicht trennen.

Bei seinen Deals in der Schweiz habe Hoeneß dagegen von 2003 bis 2009 sage und schreibe 30 Millionen Euro Gewinn gemacht. 3,5 Millionen – und nicht 3,2 Millionen wie angenommen – fällige Steuern habe er nicht bezahlt, so die „Süddeutsche Zeitung“.

Hoeneß’ Steuerschuld könnte eigentlich noch höher sein, doch die Staatsanwaltschaft und die Steuerfahndung berücksichtigen die enormen Verluste, die Hoeneß in Deutschland und der Schweiz gemacht hatte.

Ein Insider über die Hoeneß-Deals. Bericht HIER.

http://homment.com/fall-hoeness

http://www.mmnews.de/index.php/boerse/17178-hoeness-fast-120-mio-an-der-boerse-verzockt

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