Süßes Orang-Utan-Mädchen aus Berliner Zoo braucht noch einen Namen. Schickt uns Vorschläge! http://www.bild.de/regional/berlin/orang-utan/suche-nach-einem-namen-39377414.bild.html…
Ein Russe wollte Asyl beantragen, weil er sich wegen seiner Bisexualität in seiner Heimat verfolgt fühlte.
Der Mann aus Wologda zeigte nach der Landung am Münchner Flughafen einen Zettel mit dem Hilferuf „Refugee/Flüchtling“ – ein paar Stunden später flog er schon wieder zurück!
Den Polizeibeamten erklärte er zunächst, dass er in Russland gewaltsam angegriffen und erniedrigt worden sei. Er wolle deshalb in Deutschland Schutz suchen. Die Polizei gab dem jungen Russen eine sogenannte Anlaufbescheinigung für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Der Mann fuhr in das Ankunftszentrum der Regierung von Oberbayern in der Baierbrunner Straße (Sendling). Aber: Die hygienischen Zustände seien nicht nach seinen Vorstellungen, so sein Kommentar.
Oberkommissar Albert Poerschke, Sprecher der Bundespolizeiinspektion Flughafen: „Die Unterkunft der Aufnahmeeinrichtung in München entsprach nicht seinem Anspruch auf Sauberkeit.“
Nach acht Stunden kam er wieder zur Polizeiwache am Flughafen und verlangte seinen Pass zurück. Am nächsten Morgen um 10.30 Uhr flog er zurück nach Moskau.
http://www.bild.de/regional/muenchen/asyl/erster-bewerber-fliegt-zurueck-39357532.bild.html
Das Cotard-Syndrom, die Wahnvorstellung einfach nicht mehr zu existieren oder tot zu sein, befiel die 17 Jahre alte Haley Smith aus dem US-Bundesstaat Alabama, während der Scheidung ihrer Eltern. Ihr Körper war wie taub und sie verspürte auch kein Hungergefühl mehr.
Sie verließ nicht mehr ihr Zuhause, vermied jeglichen Kontakt mit ihren Mitmenschen und verschlief die Tage. Einige von der seltenen psychischen Erkrankung befallene Patienten starben durch Verhungern. Doch nach drei Jahren hat sie das Krankheitsbild mit Hilfe ihres Therapeuten überwunden.
Unter anderem überzeugte sie das Anschauen von Disney-Filmen davon, kein lebender Leichnam zu sein: "Wie kann ich tot sein, wenn mir das Anschauen dieser Filme solche Gefühlsregungen bereitete?"
http://www.dailymail.co.uk/health/article-2911387/Teenager-spent-three-years-life-thinking-DEAD-Walking-Corpse-Syndrome.html
Zum Beispiel machen sich heute viele Fernsehsender über die IS-Kämpfer lustig. So zeigte die Show „Ktir Salbe“ eines libanesischen Senders einen Sketch, in dem ein Salafist mit einem Taxi fährt. Der Salafist bittet den Taxifahrer, er möge das Radio abdrehen, denn zur Zeit des Propheten habe es keines gegeben. Der Taxifahrer erwidert daraufhin, dass er dann auch gleich die Klimaanlage abdrehe, denn auch diese habe es zur Zeit des Propheten nicht gegeben. Wenig später beginnt der Salafist dann, mit seinem Handy zu telefonieren, woraufhin der Taxifahrer verärgert anhält und den Salafisten mit den Worten aus dem Auto schmeißt: „Zur Zeit des Propheten gab es keine Handys und übrigens auch keine Taxis. Also warte, bis ein Kamel vorbeikommt.“
http://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/charlie-hebdo/interview-islam-und-humor-39348268.bild.html
Immunität aufgehoben: Ermittlungen gegen Özdemir wegen Hanf-Anbaus http://on.welt.de/15jCfcM
Nach Terror-Attacken: Sympathiewerte von Hollande schnellen in die Höhe http://on.welt.de/15j5AEn #CharlieHebdo
dumme Franzosen!!!!
Gründe warum Paris ein False Flag sein könnte: Man erzählt uns, das Attentat auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" war ein Akt des islamischen Terrorismus, als Rache für die von Moslems empfundene beleidigende Karikaturen. Es wird auch unterstellt, praktisch alle Moslems wären rückständig, intolerant und zu gewaltsamen Aktionen bereit. Dazu würden sie keinen Humor haben und keine Satire verstehen. Das ist eine pauschale Verurteilung aller Moslems, die nicht haltbar ist. Denn, es gibt 1,6 Milliarden Menschen die Moslems sind. Wenn sie wirklich so böse wären wie die Islamhasser es behaupten, dann gebe es das christliche Abendland gar nicht mehr, wären wir schon längst überrannt worden. Es ist nur eine ganz kleine Minderheit die extreme Ansichten hat, die aber herangezogen wird, um damit alle Moslems zu stigmatisieren.
Tatsache ist, die meisten islamischen Dschihadis sind in Wirklichkeit vom Westen angeheuerte, ausgebildete, bewaffnete und eingesetzte "nützliche Idioten", die den Auftrag haben Terror zu verbreiten, um eine Agenda zu erfüllen. Das heisst, sie sind einerseits ein Werkzeug als Waffe gegen unliebsame Regierungen, die der Westen stürzen will, oder sie dienen als "Bösewichte" und "Feinde", um die eigene Bevölkerung in Angst zu versetzen, damit man Kriege begründen kann, noch mehr Rüstungsausgaben, mehr Freiheitseinschränkungen und den Ausbau des Sicherheitsapparat.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es keinen Feind mehr, keinen mit dem man den Betrieb der gigantischen amerikanischen Militärmaschinerie noch rechtfertigen konnte und auch nicht die Weiterführung der NATO. Also musste ein neuer Feind gesucht werden, sogar wenn man ihn erfinden muss. Das war dann der "internationale islamische Terrorismus", der überall und nirgends ist, aber immer dort auftaucht wo man ihn gerade benötigt. Das war dann die "Al-Kaida", die Bezeichnung der Datenbank, welche die Namen aller Söldner beinhaltet, die für die westlichen Geheimdienste die Drecksarbeit erledigen.
Die Geschichte zeigt, um Angriffskriege begründen zu können, oder eine Minderheit verfolgen zu können, oder eine autoritäre Diktatur einführen zu können, wird sehr gerne auf den Trick zurückgegriffen, sich selber anzugreifen und es dem designierten "Feind" in die Schuhe zu schieben. Es gibt zahlreiche Beispiel dafür, die schon oft genug aufgezählt wurden. Das geht zurück bis auf die Zeit des römischen Kaiser Nero, der Rom anzünden lies und behauptete, es waren die Christen, damit er sie verfolgen konnte.
Den Verbrechern die so etwas befehlen ist jedes Mittel recht und sie gehen über Leichen, auch wenn es Tausende und Millionen sind. Deshalb ist die Aussage, aber so etwas perfides würden die Staatsführer und Regierungen nie tun, ihre eigene Bevölkerung töten, eine sehr naive Vorstellung. Selbstverständlich bringen sie Menschen um, schicken sie in den Tod, ob fremde oder eigene, das ist ihnen völlig egal. Deshalb, Operationen unter falscher Flagge durch Geheimdienste, um es so aussehen zu lassen es waren die bösen Terroristen, ist nichts ungewöhnliches.
Gründe warum Paris ein False Flag sein könnte:
1. Im Vorfeld gab es gewisse politische Handlungen der französischen Regierung, die den USA und Israel überhaupt nicht passten. Wie zum Beispiel, Frankreich stimmte für die Anerkennung Palästinas als eigenständigen Staat in der UNO zu und das französische Parlament stimmt auch einer Anerkennung zu. Beide, USA und Israel haben das verurteilt und Netanjahu sagte sogar, das wäre ein gravierender Fehler.
2. Es gibt noch weitere Gründe warum Frankreich mit Terrorismus jetzt "bestraft" werden musste. Hollande kritisierte die Sanktionen des Westens gegenüber Russland und verlangte die Aufhebung dieser Strafmassnahe. Eine deutliche Abweichung von der Aggression die Washington gegen Russland fährt. Die Auslieferung der beiden Fregatten an Russland, die bezahlt sind, muss auch verhindert werden.
3. Dann der Ablauf von Attentat selber. Die Angreifer wussten wann und wo die Redaktion von Charlie Hebdo ihre Konferenz abhalten wird. Sie waren damit alle zusammen in einem Raum und das "ideale" Ziel. So eine Information ist Aussenstehenden nicht zugänglich.
4. Der Zutritt zum von Polizisten geschützten Haus hat eine Angestellte von Charlie Hebdo ermöglicht, in dem sie den Zugangscode an der Tür eintippte.
5. Die Attentäter waren vermummt und benahmen sich sehr professionell, wie wenn sie in der Handhabung von Waffen ausgebildet waren.
6. Es wurden innerhalb kürzester Zeit 10 Menschen erschossen, was noch mehr auf Profikiller hinweist. Der Chefredakteur Stephane Charbonnier hatte zwei Leibwächter, die aber nicht ihren Job machten.
7. Die Karikaturen selber und auch die Technik diese zu reproduzieren hat die Attentäter nicht interessiert. Das heisst, der Stein des angeblichen Anstosses, die beleidigenden Zeichnungen über Mohammed, wurden nicht zerstört. Wirkliche Islamisten hätten aber die Abbildungen vernichtet.
8. Eine Zeugin der Erschiessung die überlebte sagte bei ihrer Befragung, einer der Attentäter hatte blaue Augen. Diese Beschreibung passt nicht zu den Personen, die beschuldigt wurden die Tat begangen zu haben, die Kouachi-Brüder.
9. Die Attentäter sprachen perfekt Französisch, sie gingen mit militärischer Präzision vor, ausgerüstet wie Militärs. Sie töteten gezielt an Hand einer Namensliste, die sie dabei hatten. Sie entkamen ohne aufgehalten zu werden, obwohl drei Mal mit der Polizei konfrontiert.
10. Bei der Flucht benutzten sie ein Auto, obwohl bekannt ist wie verstopft die Strassen von Paris sind. Ein Motorrad wäre die logische Wahl für ein Fluchtfahrzeug gewesen. Was auf der Strasse passierte sah nach einem medienwirksamen Schauspiel für die Kameras aus.
11. Der stellvertretende Chefredakteur des israelischen TV IBA Channel 1, Amchai Stein, war "zufällig" genau am richtigen Ort und schoss Fotos von den vermummten Attentätern, wie sie auf der Strasse "Allahu akbar" riefen bevor sie das Fluchtauto bestiegen.
12. Es wird behauptet, der Polizist Ahmed Merabet wurde angeschossen und als er am Boden lag durch einen Kopfschuss hingerichtet. Die Video-Aufnahme zeigt aber, der Schuss ging daneben. Es ist kein Einschlag der Kugel im Kopf zu sehen und auch kein Blut das ausfliesst.
13. Ein Foto beweist, auch als die Sanitäter kamen um ihn zu versorgen gab es kein Blut auf dem Boden wo er lag. Am nächsten Tag waren aber rote Flecken zu sehen. Nur, sie waren am falschen Ort, nicht dort wo er lag. Jemand hat gefälschte rote Flecken platziert, was ein Reporter von Sky News auch bestätigt hat.
14. Beim Wechseln des Fluchtfahrzeuges soll Said Kouachi seinen Ausweis im Auto liegen gelassen haben. Durch diesen krassen "Fehler" kam die Polizei überhaupt nur auf die Spur, wer die Attentäter sein sollen. Ganz klar eine Platzierung von Beweisen, denn kein wirklicher Attentäter hätte einen Ausweis zu einem Anschlag mitgenommen.
15. Sieht so aus wie wenn ab hier ein Personalwechsel stattfand. Die Profikiller verschwanden von der Bildfläche und dafür erschienen Amateure als die designierten Sündenböcke überall in den Medien, Cherif and Said Kouachi.
16. Die Polizei behauptete, es gab einen dritten Attentäter mit Namen Hamyd Mourad (18), der das Fluchauto gefahren haben soll. Er war aber zur Tatzeit gar nicht in Paris, sondern in der Schule in Charleville-Mézières in der Nähe der belgischen Grenze. Woher kam diese Falschinformation?
17. Der bisherige Lebenswandel der Kouachi-Brüder passt nicht zu streng gläubigen Moslems die sich angeblich durch die Charlie-Karikaturen beleidigt fühlten und deshalb das Attentat aus Rache verübt habe sollen. Das Profil von Chérif entsprach mehr einem "Marihuana-Raucher" der Reggae-Musik liebte statt einem Islamisten.
18. In der Nacht zum Donnerstag hat sich Kommissar Helric Fredou (45), der bei der Untersuchung in den Angriff auf Charlie Hebdo beteiligt war, in seinem Amtszimmer mit der eigenen Dienstwaffe in den Kopf geschossen. Hat man ihn zum Schweigen gebracht oder hat er etwas schreckliches entdeckt mit dem er nicht mehr klar kam?
19. Drei Tage lang sollen die Kouachi-Brüder in Nordfrankreich auf der Flucht gewesen sein, trotzt Strassensperren. Statt unauffällig sich zu verhalten, sollen sie angeblich eine Tankstelle überfallen haben, wo doch jeder weiss, sie haben überall Kameras.
20. Sie sollen dann zurück in Richtung Paris gelangt sein und sich in Dammartin-en-Goele in einer Druckerei versteckt haben.
21. Schwerbewaffnete Sicherheitskräfte haben das Gebäude gestürmt, es fielen dabei zahllose Schüsse und die beiden Brüder wurden getötet. Es gab keine Versuch seitens der Polizei die mutmasslichen Attentäter lebend zu fangen.
22. Damit konnte der französische Staat diesen Fall "erfolgreich" abschliessen. Ob die Kouachi-Brüder wirklich das Attentat auf "Charlie Hebdo" begangen haben wissen wir nicht. Sie können nicht mehr reden und ihre Version der Geschichte erzählen.
23. Völlig getrennt von den oben genannten Ereignissen soll Amedy Coulibaly einen Supermarkt im Osten von Paris gekapert und dabei Geiseln genommen haben.
24. Coulibaly soll damit gedroht haben, Geisel zu erschiessen, wenn die Polizei das Gebäude stürmt, wo die Kouachi-Brüder sich versteckten.
25. Aber auch hier stürmte eine grosse Zahl an schwerbewaffnete Polizisten den Supermarkt und erschoss Amedy Coulibaly. Wie die beiden Brüder kann er nicht mehr reden und ist tot. Wir werden nie erfahren was wirklich passierte.
26. An Hand der Video-Aufnahmen der Stürmung des Supermarktes sieht es aus wie wenn die Hände von Coulibaly zusammengebunden waren und er keine Chance hatte sich zu ergeben. Die Polizisten haben ihn mit einem Kugelhagel durchsiebt.
27. Genau wie das Wunder mit dem gefundenen Ausweis, der die Kouachi-Brüder identifizierte, gab es auch in diesem Fall ein Wunder. Die Polizei identifizierte die DNA von Coulibaly innerhalb von nur einer Stunde, weil sie ein Tuch mit seinen Spuren in Montrouge fanden, wo eine Polizisten erschossen wurde. Wieder ein Bösewicht der einen "Fehler" beging und die Polizei zu sich selber führte.
28. Die Polizei hat gelogen, denn eine DNA-Analyse und ein Abgleich kann nicht in einer Stunde erfolgen, sondern dauert mindestens zwei Tage. Hier handelt es sich wieder um einen platzierten Beweis wie oben mit dem Ausweis.
29. Auch hier wurde eine Person als Komplize beschuldigt, nämlich die Freundin von Coulibaly, Hayat Boumedienne und nach ihr landesweit gefahndet. Wieder eine Fehlinformation, denn Boumedienne war schon am 2. Januar in die Türkei ausgereist und zur Tatzeit gar nicht in Frankreich.
30. Es wurde dann verlautet, die Kouachi-Brüder und Coulibaly waren der Polizei seit Jahren bekannt und der französische Geheimdienst überwachte sie ständig. Wie konnten sie dann diese Taten denen man sie beschuldigte unbemerkt vorbereiten, wie die schweren Waffen beschaffen und losschlagen?
31. Alles sieht nach einem staatlich organisierten Anschlag aus für die man die drei als Sündeböcke ausgewählt hat und die Spuren so legte, damit man auf sie kommt. Es war alles wie für eine Inszenierung vorbereitet.
32. Wie war es möglich innerhalb kürzester Zeit abertausende "Je suis Charlie" Plakate zu drucken und in Paris so schnell erscheinen zu lassen. Einen Ozean an Plakate der weltweit über TV gezeigt wurde. Waren diese schon vorab gedruckt?
33. Frankreich wurde in Ausnahmezustand und in Panik versetzt. Polizei und Militär sind überall verteilt. Als Konsequenz greift man hart gegen jeden durch der nur den leisesten Hauch zeigt, mit dem "islamischen Terrorismus" zu sympathisieren. Dazu wurde das neue Terrorsprachgesetzt erst im Herbst verabschiedet. Statt Meinungsfreiheit zu verteidigen wird sie eingeschränkt.
34. Am Montag wurde der französische Komiker Dieudonné am frühen Morgen in seinem Haus verhaftet. Warum? Weil ein Facebook-Eintrag den er gemacht hat als "Verherrlichung des Terrorismus" eingestuft wurde. Wer jetzt in Frankreich was falsches sagt wird zensiert und geht für bis zu vier Jahre ins Gefängnis.
35. Die "Al-Kaida" hat sich nach einer Woche in einem Video zum Anschlag bekannt. Diese Organisation gehört zur CIA, ist das Sammelbecken der angeheuerten Terroristen die Anschläge verüben und Terror verbreiten. Also zeigt sich genau genommen die CIA für den Anschlag verantwortlich, so wie die anderen "Gladio-Operationen", der Terrorangriff auf den Bahnhof von Bologna 1980, bei dem 85 Menschen starben.
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Wir wissen, sich selber anzugreifen und es jemand anderen in die Schuhe zu schieben, ist ein alter Trick der staatlichen Macht. Es ist die grosse Lüge, Täuschung und Propaganda, um etwas in der Bevölkerung durchsetzen zu können was sonst nicht geht. Man inszeniert einen Terrorangriff und hat wieder einen Grund um den Polizeistaat noch mehr ausbauen zu können, mit noch mehr Zensur, Überwachung und Unterdrückung. Oder man führt so einen inszenierten Terrorangriff in einem befreundeten Staat durch, um die Regierung zu bestrafen, damit sie kapiert was mit einem passiert, der aus der Reihe tanzt und Befehle nicht befolgt.
Die Frage die man sich immer stellen muss lautet, cui bono? Warum sollten die Kouachi-Brüder Journalisten töten und Coulibaly das Personal und die Kunden eines Supermarktes? Was für einen Sinn macht das? Was hatten sie gehofft damit zu erreichen? Wenn sie Märtyrer sein wollten, hätten sie jemand mit viel höheren Profil angreifen müssen, jemand der die Kriege gegen die moslemische Welt führt und nicht Presstituierte die provozierende Karikaturen veröffentlichen. Wieso sind immer unschuldige Zivilisten das Ziel von sogenannten islamistischen Anschlägen und nicht die wirklichen Verbrecher ganz oben an der Macht?
Die Attentate während des III. Reichs waren ja auch nicht gegen unschuldige Zivilisten gerichtet, sondern man wollte den Tyrannen Hitler beseitigen. Das ist für mich das beste Indiz, hier ist was faul und wir werden belogen. Wenn es echte islamistische Terroristen gebe, dann hätten sie versuchen müssen George W. Bush zu beseitigen, oder Dick Cheney, oder Donald Rumsfeld. Dann hätte die ganze Welt applaudiert und sie zu Helden erklärt. Diese Massenmörder gehören bestraft. Unschuldige und wehrlose Zivilisten zu töten machen nur teuflische Kreaturen und elendige Feiglinge.
"Charlie He... http://bit.ly/1yv5Z0O
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Erleidet ein Erwerbsloser auf dem Rückweg eines Vorstellungsgespräches einen Unfall, so muss die gesetzliche Unfallversicherung dies als Arbeitsunfall werten. Das gilt dann, wenn ein Hartz IV oder Arbeitslosengeld 1 Bezieher durch die Arbeitsagentur oder das Jobcenter zu dem Gespräch aufgefordert wurde, wie das Sozialgericht Konstanz (AZ: S 11 U 1929/14) urteilte... Weiter:
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http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/neuer-bewilligungszeitraum-fuer-hartz-iv-90016401.php
8. Bei Gewährung von Prozesskostenhilfe dürfen nur die Hartz IV-Leistungen des Antragsstellers, nicht die gesamten Sozialleistungen der Bedarfsgemeinschaft berücksichtigt werden
Wenn Hartz IV-Bezieher einen Rechtsstreit führen, können sie staatliche Prozesskostenhilfe beantragen. Ob die Leistung gewährt wird, hängt vor allem vom Einkommen des Antragstellers ab. Im Fall einer Hartz IV-Bezieherin aus Trier stellte das Landesarbeitsgericht (LAG) in Mainz in einem am 7. Januar 2015 veröffentlichten Beschluss klar, dass für die Gewährung von Prozesskostenhilfe lediglich die ihr zustehenden Leistungen berücksichtigt werden dürfen, nicht aber die gesamten Leistungen für die Bedarfsgemeinschaft... Weiter:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/prozesskostenhilfe-ohne-bedarfsgemeinschaft-90016399.php
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