Infektionsmediziner nach Ebola-Infektionen in Spanien und USA fassungslos http://www.mmnews.de/index.php/net-news/24216-infektionsmediziner-nach-ebola-infektionen-in-spanien-und-usa-fassungslos… via @MMnews1
In den vergangenen Wochen hören wir immer wieder von Flüchtlingen, die sich über die Zustände in den Asylbewerber-Unterkünften beschweren (hier,hier, hier und hier). So auch in den vergangenen Tagen in Zirndorf. Dort demonstrierten nämlich rund 50 Flüchtlinge mit Plakaten in der Erstaufnahmeeinrichtung, um auf ihre Wohnsituation aufmerksam zu machen. Zu dreckig sei es dort. Das Essen wäre auch schlecht und die Wartezeit beim Arzt wäre untragbar.
Zirze’s Kommentar zu: Flüchtlinge protestieren wegen Dreck und schlechtem Essen
http://www.zukunftskinder.org/?p=47797
Der syrische Rechtsanwalt, Kameledin Nafee, ebenfalls ein Flüchtling, erklärt im Interview:
Wir protestieren wegen der schlechten Organisation hier im Lager. Das Essen ist schlecht, es ist dreckig, vor allem in den Bädern, und viele müssen in Zelten schlafen. Das ist einfach zu kalt, vor allem für Kinder. Eine schwangere Frau mit einem erst 14 Monate alten Baby muss im Zelt schlafen. Auch die ärztliche Versorgungist schlecht, so der syrische Rechtsanwalt. Pro Tag komme nur ein Arzt in die ZAE. Wer krank sei, müsse zwei bis drei Stunden warten, bis er drankomme.
Meine lieben Asylsuchenden, so langsam platzt uns hier echt der Kragen! Ihr seid vor Krieg und Hunger geflüchtet. In Deutschland habt Ihr eine neue Heimat gefunden. Ihr seid mit offenen Armen empfangen worden. Viele Unterstützer reißen sich ein Bein für Euch aus und spenden was das Zeug hält. Ihr habt ein Dach über dem Kopf, bekommt zu Essen und sogar Taschengeld (wovon so manch ein Renter träumen würde) und trotzdem seid Ihr am motzen, weil das Taschengeld nicht pünktlich ausgezahlt wird.
Seid doch einfach mal froh und dankbar, dass Ihr überhaupt einen Ort der Zuflucht gefunden habt! Dass Ihr ein Dach über dem Kopf habt und was zu Essen bekommt! Aber nein, das reicht Euch ja nicht! Ihr beschwert Euch auch noch, dass das Essen schlecht sei! Ist es nicht Halal oder was? Was stört Euch am Essen? Komm, spuckt's aus und macht hier kein Drama draus!
Ihr fordert ein "gesundes Leben” und "ein Leben in Würde”?
Ja, das hätten viele andere Familien in diesem Land auch gerne. Wir haben hier genug Familien und auch Rentner, die sich auch kein "gesundes” Leben leisten können! Sie leben am Existenzminimum und müssen sogar Pfandflaschen sammeln, um überhaupt um die Runden zu kommen. Ist das ein Leben in Würde?
Oder wie oft werden Kinder von Geringverdienern oder Hartz-IV-Empfängern in der Schule gemobbt und diskriminiert, weil sie keine teuren Markenklamotten tragen?! Ist das ein Leben in Würde?
Ihr beschwert Euch, dass nur einmal am Tag ein Arzt zu Euch kommt und ein Patient zwei bis drei Stunden warten muss, bis er drankommt! Äh…ich glaube, Ihr hättet Euch vorher mal ein bißchen über das Land, dass Euch so herzlich aufgenommen hat, informieren sollen! Wenn unsereins ein Termin bei einem Spezialisten haben will, dann kann es schonmal vorkommen, dass man 10-12 Wochen auf einen Termin warten muss. Tja, und wenn man dann endlich einen Termin hat, dann sitzen wir auch zwei bis drei Stunden im Wartezimmer! Also stellt Euch gefälligst nicht so an oder glaubt Ihr, Ihr genießt hier einen Sonderstatus?
Der Gipfel der Dreistigkeit ist jedoch, dass sich dieser komische syrische Rechtsanwalt aufplustert und die Zustände in den Bädern moniert! Dreckig wäre es dort! Aha….interessant! Und weiter? Also ich weiß nicht, wie Ihr das in Euren Ländern macht, wenn es wo dreckig ist, aber wir nehmen dann meistens einen Eimer Wasser, Putzmittel und einen Lappen…wie wär's also? Ihr hockt doch eh den ganzen Tag da rum und krault Euch die Eier. Nehmt das Zepter mal selber in die Hand und schwingt den Putzlappen oder seid Ihr Euch zu fein dafür? Achso…?!? Ihr verlangt nach einer Putzfrau, die Euch das Scheißhaus putzt? Fragt doch mal einen von Euren UnterstützerInnen…die machen das sicher gerne!
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, wenn Ihr das Klo so dermaßen zuscheißt, dass die Stadt sogar eine Sonderreinigung in Auftrag gibt (so geschehen in Oberhausen). Man muss sich das echt mal auf der Zunge zergehen lassen….da kommt jeden Tag, für sechs Stunden, eine Putzkolonne, die Euch den Saustall aufräumt und kurz darauf ist alles wieder verdreckt, weil die Herren der Schöpfung nach der Benutzung den Sanitärbereich nicht reinigen. Wäre ja auch zu viel verlangt von Euch "Herrenmenschen”, solch erniedrigenden Aufgaben zu verrichten. Dafür habt Ihr ja die Weiber, die eh nix zu melden haben.
Viele von Euch hatten in ihrer Heimat nicht mal fließend Wasser, eine Heizung oder Strom…von Computer, Internet und Handy wollen wir erst gar nicht reden. Also erklärt mir bitte mal, mit welchem Recht Ihr hier so eine Welle macht, ständig die Hand aufhaltet und irgendwas fordert? Apropos Handy…weil wir gerade beim Thema sind…bei den ganzen Berichten/Bildern über Asylbewerber ist mir eines ganz besonders aufgefallen: Woher habt Ihr eigentlich die ganzen Handys, Smart- und I-Phones (z. B. siehe Bild Nr. 4– Besuch der Bayernkaserne)? Würde mich ehrlich gesagt schon mal interessieren?! Aber egal…lassen wir das…besser, wenn ich es nicht weiß…
In vielen Gemeinden sammeln die Bürger gebrauchte Fahrräder, um sie den Asylbewerbern zu schenken. Vereine bieten den Asylbewerbern an, am Training teilzunehmen, ohne einen Mitgliedsbeitrag zu verlangen. Hm, ist schon irgendwie merkwürdig und meines Erachtens nach ziemlich ungerecht! Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Gemeinde so für die "eigenen Kinder” ins Zeug legt, obwohl wir weiß Gott genug hilfsbedüftige, arme Kinder haben, die sich auch ein Fahrrad wünschen oder gerne in einem Verein mitmachen würden, aber sie es sich nicht leisten können. Nun ja…und dann kann ich schon verstehen, dass dem ein oder anderen der Kamm schwillt und sich Unmut in der Bevölkerung breit macht.
Vor allem wundere ich mich jeden Tag auf's neue über die Berichterstattung der Medien, zum Beispiel in der Stuttgarter Zeitung, die darüber berichtet, dass zunehmend Flüchtlinge die Tafelläden nutzen:
Das Erntedankfest beschert den Tafelläden immer viel Obst, Gemüse und Brot. So auch in diesem Herbst. Dennoch drohen die Nahrungsmittel in den Anlaufstellen für die Armen knapp zu werden. "Wir haben in den letzten drei Monaten einen deutlichen Anstieg bei unseren Kunden registriert", sagt Anne Schneider-Müller, die Geschäftsführerin der Ludwigstafel. Im Vergleich zum Vorjahresseptember hätten 100 Personen mehr das Angebot genutzt. Auch andere Läden spüren, dass mehr Flüchtlinge und Asylbewerber im Kreis Ludwigsburg angekommen sind. Bei der Bietigheim-Bissinger Tafel gibt es eine Zunahme um 30 bis 40 Personen. "Die Flüchtlinge sind nicht unser Problem", betont Schneider-Müller. "Die sind unser klassisches Klientel. Für sie, die Hartz-IV-Empfänger und Leute mit kleinen Renten sind wir angetreten."
OK, die Rentner und die Hartz-IV-Empfänger sind also das Problem, dass die Lebensmittel knapp werden, nicht die Flüchtlinge oder wie darf man das verstehen? Was ist denn das für eine Logik? Woher sollen die 100 Leute denn auf einmal herkommen? Die Rentner und die Hartz-IV-Empfänger waren doch schon immer da und haben sich ihre Lebensmittel von der Tafel geholt, was ansich schon eine Schande ist, weil die Leute nicht mal mehr genug Geld für Essen haben, und da kommt dann irgend so eine Doppelnamen-Trulla daher und sagt "Die Flüchtlinge sind nicht unser Problem”? Ja, wer denn dann?
Aber damit nicht genug: In einigen Tafelläden machen die Asylbewerber auch noch Stress und verdrängen andere Hilfsbedürtige bei der Lebensmittelausgabe oder es gibt Bevorzugungen…
So geschehen in Sinsheim:
Geld statt Essenspakete für Asylanten – diese von vielen Landratsämtern seit einigen Wochen praktizierte Änderung wirkt sich aus auf die Tafelläden und führt stellenweise zu einem Ansturm, dem das ehrenamtliche Personal nicht mehr gewachsen ist. Speziell in Sinsheim gab es Reibungsverluste.
Nach Tumulten im Neckargemünder Tafelladen musste kürzlich sogar die Polizei den Raufbolden Einhalt gebieten. Von einer "schwierigen Situation” spricht auch Peter Volz vom Sinsheimer Tafelverein, die man aber "allmählich in den Griff” bekomme.
Die Räume sind klein, das Sortiment vergleichsweise knapp, da bildeten sich schon bei den früher zwischen 50 und 60 Berechtigten Schlangen – kürzlich jedoch waren es schlagartig 30 bis 40 Kunden mehr, die dann auch im Besitz eines Berechtigungsscheins waren. Um den Ansturm zu kanalisieren, wurden Tafelausweise ausgestellt und eine Obergrenze bei 90 Kunden pro Einkaufstag festgelegt. Außerdem ist pro Tafelausweis nur ein einmaliger Einkauf pro Woche gestattet.
Den bislang aufgekommenen Mehrbedarf allein unter den Asylanten schätzt Volz allerdings schon auf 100 Personen. "Das schaffen wir nicht, auch rein kräftemäßig”, vereinzelt sei es auch in Sinsheim zu Tumulten gekommen. Die Tafel-Belegschaft rekrutiert sich zu einem großen Teil aus Rentnern. Sinsheimer Senioren mit knapper Rente vermisst Peter Volz derweil unter den Tafel-Kunden. Die Scham beim Schlangestehen und Nummernziehen schätzt er als Grund dafür ein.
…oder in Geretsried, da reserviert man in der "Tafel” sogar Käse und Putenwurst für die Mohammedaner:
"Wir spüren erste Anzeichen von Neid und Missgunst bei unseren Kunden, besonders gegenüber den Asylbewerbern": Diese Feststellung von Peter Grooten, Vereinsvorsitzender der Geretsrieder-Wolfratshauser Tafel, klingt alarmierend. Die in Geretsried in einer Gemeinschaftsunterkunft lebenden Asylbewerber würden das Angebot der Tafel inzwischen "nahezu ausnahmslos" in Anspruch nehmen. Da die Menge der an die Tafel gespendeten Lebensmitteln jedoch zeitgleich nicht größer werde, würden nun alle Abholer etwas weniger Waren bekommen.
Laute Kritik sei noch nicht vorgetragen worden, sagt Grooten im Gespräch mit unserer Zeitung. Aber: "Wir hören, dass unsere Altkunden untereinander tuscheln. Und sie schauen ganz genau, welche Menge die Asylbewerber raustragen." Altkunden nennt Grooten diejenigen, die seit längerer Zeit kostenfrei Lebensmittel von der Tafel beziehen.
Das Thema ist eine Gratwanderung, weiß der Vereinsvorsitzende. Die Lebensmittelausgabe seines Vereins ist eine freiwillige Leistung und basiert auf ehrenamtlicher Arbeit. Eine Beschwerde, plötzlich weniger Artikel zu erhalten, könnten die Bezieher nicht begründen. Die Asylbewerber seien zudem wegen ihrer geringen finanziellen Ausstattung bezugsberechtigt. Der sprunghafte Anstieg an Lebensmittel-Abholern seit der Eröffnung der Sammelkunterkunft am Robert-Schumannweg sei den Altkunden aber sehr deutlich aufgefallen, so Grooten. Außerdem würden die Ehrenamtlichen bei der Ausgabe auf den islamischen Glauben vieler Asylbewerber achten und ihnen Putenwurst oder Käse reservieren. Andere Kunden bekämen stattdessen die vorrätige Wurst aus Schweinefleisch. Laut Grooten hat ein Altkunde hat daraufhin jüngst seinen Unmut kund getan: Er werde "für seinen christlichen Glauben bestraft".
Also ich weiß echt nicht, wo das alles noch hinführen soll? Wenn das so weitergeht, wird es irgendwann mal einen ganz gewaltigen Knall geben und dann braucht sich hinterher auch keiner zu wundern oder rumzujammern! Diese Zustände hat sich dann einzig und allein die Politik zuzuschreiben, die seit Monaten diese Asylschwämme zulässt und abgelehnte Asylbewerber, trotz Urteil, nicht abschiebt….
Aber da die Politik lieber schweigt, kann ich nur sagen: "Et kütt wie et kütt”…und darauf sollten wir uns vorbereiten…
Hartz IV: Auch Alleinstehende haben Anspruch auf eine Waschmaschine http://fb.me/76XKRnVxx
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Kleinkinder: Antibiotika als Dickmacher
by beim Honigmann zu lesen
Säuglinge, die oft Antibiotika bekommen, neigenin den folgenden Jahren eher zu starkem Übergewicht. Die Assoziation scheint allerdings nur für bestimmte Antibiotika zu gelten. PHILADELPHIA. Ob ein Kleinkind dick wird oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab, die außer Kalorienaufnahme und Aktivität auch die Schlafdauer oder den BMI der Mutter vor der Schwangerschaft einschließen. Jüngsten Erkenntnissen […]
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Selten so eine gequirlte Scheiße gelesen...
[...] Es gibt, es gäbe so viel Vernünftiges zu tun: Leerstehende Fabrikgebäude und Geschäftsräume müssen bewohnbar gemacht, und die Flüchtlinge müssen dort gut betreut werden. Die Kinder müssen in Hort und Schule, die Eltern zu Sprachkursen; und: Zur Integration gehört, dass die Leute bald arbeiten und in eigene Wohnungen dürfen. Die gesetzlichen Regelungen dafür sind noch immer ungenügend. Die Flüchtlinge aus den unsichersten Herkunftsstaaten sollten nicht durch lange Asylverfahren geschickt werden; sie brauchen schnell eine Aufenthaltserlaubnis.
Und dann sollte das elende Asylbewerberleistungsgesetz, das eher ein Leistungsverweigerungsgesetz ist, abgeschafft und die Flüchtlinge in die Sozialhilfe und die gesetzliche Krankenversicherung eingegliedert werden. Das würde die Kommunen, die heute den größten Teil der finanziellen Lasten für Flüchtlinge tragen, erheblich entlasten. Und Privatleute, die Flüchtlinge aufnehmen oder für sie bürgen, sähen sich nicht mehr unabsehbaren Risiken ausgesetzt. [...]
...dazu fällt mir echt nix mehr ein...außer, dass sie dem in Hirn geschissen haben...
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http://www.liveleak.com/view?i=d33_1413495204
.. Lehrstück für Berliner Busfahrer!
Nicht nur listet die WHO als »Ebola-Symptome« die Symptome einer normalen Grippe oder sogar einer schweren Erkältung. Und nicht nur wird der einzige anerkannte »zuverlässige Labortest« für Ebola, der Kary-Mullis-PCR-Test, von seinem Erfinder (für einen völlig anderen Zweck), dem Nobelpreisträger Dr. Kary Mullis, als wertlos erklärt, um Ebola-Viren im Körper aufzuspüren. In einem Interview erklärte Mullis: »Quantitative PCR ist ein Widerspruch in sich.« PCR diene zum qualitativen Nachweis von Substanzen, sei aber seiner Natur nach ungeeignet, Zahlen zu schätzen. Der Test könne genetische Sequenzen von Viren entdecken, nicht aber die Viren selbst.
Jetzt entdecken wir, dass ein neues Unternehmen gegründet wurde, eine echte »Public-Private-Partnership« von der Art, die Margaret Thatcher erfreut hätte. Der weltgrößte Inhaber von Patenten für GVO-Saatgut, oder Saatgut überhaut, die Monsanto Corporation aus St. Louis im US-Bundesstaat Missouri, ist ein Joint Venture eingegangen mit … dem Pentagon. Am 4. August brachte der amerikanische Fernsehsender Fox News die beunruhigende Meldung:
»Das experimentelle Medikament, das zur Behandlung zweier amerikanischer Helfer eingesetzt wurde, die sich mit dem Ebola-Virus infiziert hatten, wurde vorher nie an Menschen getestet; erstmals erwähnt wurde es Anfang dieses Jahres als Teil eines von der US-Regierung und dem Militär unterstützten laufenden Forschungsprojekts … Das Verteidigungsministerium ist schon seit geraumer Zeit an der Erforschung von Infektionskrankheiten, darunter auch Ebola, beteiligt.«
US-Verteidigungsministerium, Monsanto und Tekmira
Weitere sorgfältige Untersuchungen haben das folgende, faszinierende und höchst suspekte Faktum über das laufende Ebola-Forschungsprogramm des US-Verteidigungsministeriums ans Licht gebracht.
Offenbar hat sich das Ministerium mit Monsanto und anderen zusammengetan, um in eine Herstellerfirma eines Ebola-Impfstoffs zu investieren. Das Unternehmen trägt den Namen Tekmira Pharmaceuticals Corporation, seine Aktien sind im NASDAQ unter TKMR gelistet. Tekmira bezeichnet sich selbst als führenden Entwickler von RNA-Interferenz- oder RNAi-Therapeutika.
Seit der Angstmache vor Ebola sind die Aktien in die Höhe geschossen, ähnlich wie seinerzeit Donald Rumsfelds Anteile an der Firma Gilead Sciences, Erfinderin von Tamiflu, in die Höhe schossen, nachdem Verteidigungsminister Rumsfeld bei der Panikmache vor der Vogelgrippe für eine Milliarde Dollar das vollkommen nutzlose Medikament Tamiflu für seine Soldaten bestellte.
Auf der eigenen Firmen-Website betont Tekmira:
»TKM-Ebola, ein RNAi-Therapeutikum gegen das Ebola-Virus, wird im Rahmen eines 140-Millionen-Dollar-Vertrags mit der Abteilung Gemeinsames Produktmanagement Medical Coutermeasure Systems BioDefense Therapeutics (MCS-BDTX) des US-Verteidigungsministeriums entwickelt.« Schon 2010, so heißt es weiter, »unterzeichnete Tekmira mit dem Verteidigungsministerium einen 140-Millionen-Dollar-Vertrag über die Entwicklung eines RNAi-Therapeutikums zur Behandlung der Ebolavirus-Infektion, bei dem unsere LNP-Technologie genutzt wurde. 2013 wurde die Zusammenarbeit ausgeweitet auf signifikante Fortschritte in der LNP-Rezeptur-Technologie, darunter eine neue, wirksame LNP-Rezeptur, die Fähigkeit, LNP-Rezepturen zu lyophilisieren (gefriertrocknen) und eine LNP-Rezeptur, die intravenös verabreicht werden kann«
Auf derselben Website heißt es weiter:
»2014 unterzeichnete Tekmira mit Monsanto eine Optionsvereinbarung, wonach Monsanto eine Lizenz für die Nutzung des firmeneigenen Abgabesystems erhielt …«
Jetzt werde Tekmira autorisiert (von wem?), ihr TKM-Ebola an menschlichen Versuchspersonen zu testen. Wo? Tekmira sagt uns:
»Tekmira ist einem von der WHO geführten internationalen Konsortium beigetreten, um ein RNAi-basiertes Studien-Therapeutikum für beschleunigte klinische Studien in Westafrika bereitzustellen. Zu dem Konsortium zählen Vertreter des International Severe Acute Respiratory and Emerging Infection Consortium (ISARIC) an der britischen Universität Oxford, der US Centers for Disease Control, Médecins Sans Frontières – Ärzte ohne Grenzen (MSF), der Fondation Mérieux und weiterer Institutionen und Organisationen.«
Wer würde angesichts der bereits herrschenden induzierten Ebola-Hysterie schon ein paar hundert Westafrikaner vermissen, die an Komplikationen gestorben sind – nicht von Ebola, sondern von den Menschenversuchen des Pentagon mit TKM-Ebola.
Alle Schlüsselfiguren bei diesem Verbrechen sind in dem Konsortium vertreten, das die Menschenversuche mit Tekmira in Afrika betreibt – WHO, CDC und die anderen.
Wurde Ebola und die ganze Angstmache der WHO und CDC vor Ebola von den letztendlichen Sponsoren entworfen, um die Welt so in Panik zu versetzen, dass sich die Menschen ungetestete oder nicht ausreichend getestete »anti-Ebola«-Medikamente oder Injektionen wie TKM-Ebola verabreichen lassen, die dazu angelegt sind, einen signifikanten Teil der Bevölkerung Westafrikas – und nicht nur dort – zu eliminieren?
Ebola und Eugenik?
Interessant festzuhalten ist die Tatsache, dass der Chef der amerikanischen Doctors Without Borders (Ärzte ohne Grenzen) bis zu seinem Tod bei einem seltsamen Flugzeugabsturz im Jahr 2010 niemand anders war als Richard Rockefeller, der Sohn von David Rockefeller. Und bis vor wenigen Monaten saß ein weiterer, inzwischen verstorbener Rockefeller im Vorstand von Monsanto.
Die Familie Rockefeller gehört seit über hundert Jahren, seit der Gründung ihrer Rockefeller-Stiftung [Rockefeller Foundation], zu den generösesten Förderern der Eugenik, eingeschlossen die Eugenik-Forschung der Nazis am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin und München Ende der 1930er-Jahre.
Es gibt einige sehr reiche und sehr mächtige Familien, die sich selbst für Götter über uns Sterbliche halten. Tatsächlich ist die Familie der Rockefellers in diesem Licht aufschlussreich. In ihrem 1993 erschienenen Buch The Molecular Vision of Life behauptet Dr. Lily E. Kay – die als eine der «herausragenden Biologie-Historiker/innen ihrer Generation« gilt –, die »neue Biologie« sei weitgehend von der Rockefeller Foundation und dem von ihr unterstützten Programm am California Institute of Technology (Caltech) ausgegangen, und zwar durch einen Konsens zwischen einer wissenschaftlichen Elite und einer Unternehmenselite, deren Ziele sich auf Eugenik und die Notwendigkeit der Schaffung eines Mechanismus der sozialen Kontrolle und des »Human Engineering« richteten.
Den Begriff »Molekularbiologie« prägte 1938 Warren Weaver, der Direktor der naturwissenschaftlichen Abteilung der Rockefeller-Stiftung. Die knappen Forschungsgelder für die Entwicklung der reduktionistischen Disziplin der Molekularbiologie kamen von den finanziell gut ausgestatteten Rockefellers. Viele der beteiligten Wissenschaftlicher waren keine Unterstützer der Eugenik, sondern einfach nur Wissenschaftler, die Forschungsgelder brauchten. Kay betont, dass viele von ihnen, selbst in den Reihen der Elite, daran interessiert waren, »reine Wissenschaft« zu betreiben, obwohl ihnen die Ziele der Rockefeller-Stiftung durchaus bewusst waren. Kay schreibt:
»Das Endergebnis war, dass die ›neue Biologie‹ keine ergebnisoffene Untersuchung des ›Rätsels des Lebens‹ war, sondern vielmehr eine gezielte Untersuchung zur Beantwortung spezifischer Fragen auf eine Weise, die den Zielen der Eugenik und sozialen Kontrolle unterworfen waren.«
Alle verfügbaren Beweise deuten darauf hin, dass die laufende Ebola-Hysterie von WHO und CDC Teil von genau solch einem Eugenik-Plan ist, der die Rockefeller-Foundation bewog, Monsantos GVO-Sorten zu schaffen, um die Nahrungskette von Mensch und Tier zu kontaminieren.
Als wäre die Verbindung Tekmira-Pentagon über Ebola noch nicht beunruhigend genug, sei noch betont, dass die US-Gesundheitsbehörde CDC 2010 ein Patent für einen besonderen Ebola-Stamm erhielt, der als »EboBun« bekannt ist. Die Nummer des Patents ist CA2741523A1. Die Behörde darf dafür sogar Lizenzgebühren erheben. Uggg.
Warum lässt die wichtigste Gesundheitsbehörde der USA überhaupt Stämme von Ebola-Viren patentieren? Ein Virus patentieren? Wie ist so eine Ungeheuerlichkeit möglich? Der kanadische Patentanwalt David Schwartz:
»Man kann eine Krankheit als solche, wie beispielsweise Krebs oder Influenza, nicht patentieren. Aber wenn Sie über eine Lebensform wie ein Bakterium oder ein Virus, das vom Menschen verändert wurde, reden, dann ist die Antwort, ja.«
Willkommen bei WHO und CDC und dem US-Verteidigungsministerium und dem, was sich immer deutlicher als ihre »Twilight Zone« erweist – um die von Rod Sterling geschaffene brillante Science-Fiction-Fernsehserie der 1960er-Jahre zu zitieren.