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Wenn man früher mit 25 noch nicht verheiratet war

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Wonach suchen Frauen bei einem Ehemann vor allem anderen?
Michael Snyder

Nach gutem Aussehen vielleicht? Charme und Persönlichkeit? Dass man gut zueinander passt? Nein, es ist nichts davon. Das Pew Research Center hat am Mittwoch eine Studie veröffentlicht, der zufolge eine feste Anstellung das zentrale Kriterium ist, das für Frauen wichtiger als alles andere ist. Und wenn man bedenkt, dass die Erwerbsquote der Männer seit Jahrzehnten fällt, überrascht es auch nicht, dass die Zahl der Eheschließungen ebenfalls rückläufig ist.

Wie ich erst kürzlich geschrieben habe, liegt die Eheschließungsrate in den USA auf dem tiefsten Stand seit 93 Jahren. Erstmals ist mehr als die Hälfte der Amerikaner alleinstehend. Diese Entwicklung gibt großen Anlass zur Sorge, wird sich aber voraussichtlich so schnell nicht umkehren. Vielmehr dürften unsere wirtschaftlichen Probleme künftig nur noch größer und größer werden. Die Auswahl an »infrage kommenden Junggesellen« schrumpft also weiter. Da stellt sich die Frage: Was werden die Frauen machen?

Die Grafik zeigt, wie stark die Erwerbsquote der Männer seit den 1950er-Jahren geschrumpft ist. Das bedeutet nichts anderes, als dass seit sehr, sehr langer Zeit der Prozentteil der Männer, die eine Beschäftigung haben oder nach einer Beschäftigung suchen, zurückgeht …

Besonders stark zu verspüren ist diese Entwicklung bei jungen Männern. Immer weniger junge Männer im heiratsfähigen Alter arbeiten, aber nicht nur das: Die Gehälter dieser Gruppe liegen, wenn man die Inflation mit einrechnet, deutlich unter ihrem früheren Niveau …

»Der Anteil Erwachsener, die noch nie verheiratet waren, ist gestiegen, gleichzeitig hat sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld dieser Männer und Frauen beträchtlich verändert. Die Erwerbsquote bei Männern – und speziell bei jungen Männern – ist in den vergangenen Jahrzehnten spürbar gesunken. 1960 gehörten 93 Prozent aller Männer zwischen 25 und 34 der erwerbstätigen Bevölkerung an. 2012 lag dieser Anteil noch bei 82 Prozent. Und bei den jungen Männern, die einem Erwerb nachgehen, sind die Löhne im Verlauf der letzten Jahrzehnte zurückgegangen. Bei Männern in der Altersgruppe 25 bis 34 ist der mittlere Stundenlohn seit 1980 um 20 Prozent gefallen (wenn man die Inflation berücksichtigt). Im gleichen Zeitraum hat sich das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen angenähert. 2012 belief sich der Stundenlohn von Frauen zwischen 25 und 34 Jahren auf 93 Prozent dessen, was die Männer verdienen. 1980 hatte dieser Wert noch bei unter 70 Prozent gelegen.

Die neue Studie von Pew Research lässt den Schluss zu, dass nie verheiratete Frauen sehr viel Gewicht darauf legen, einen Partner mit einer festen Anstellung zu finden. Die Veränderungen am Arbeitsmarkt führen aber dazu, dass der Pool der zur Verfügung stehenden jungen Männer, die einer Beschäftigung nachgehen, kleiner wird.

Kamen 1960 auf 100 nie verheiratete Frauen im Alter von 25 bis 34 Jahren 139 nie verheiratete gleichaltrige Männer mit einer Arbeit, lag dieser Wert 2012 noch bei 91 – und das trotz der Tatsache, dass es in dieser Alterskategorie mehr Männer als Frauen gibt. Anders gesagt. Hätten 2012 sämtliche noch nie verheirateten jungen Frauen einen jungen Mann finden wollen, der ebenfalls noch nie verheiratet war und der über einen Job verfügte, würden neun Prozent schlichtweg deshalb leer ausgehen, weil nicht ausreichend Männer zur Verfügung standen. Vor fünf Jahrzehnten stand den nie verheirateten Frauen ein viel größerer Pool potenzieller Ehepartner zur Verfügung.«

Diese Entwicklung macht es sehr schwer für junge Männer und junge Frauen, die heiraten möchten. Junge Männer finden die Arbeit nicht, die sie benötigen, um eine Partnerin zu gewinnen, und junge Frauen müssen sich mit einem Mangel an »Heiratskandidaten« auseinandersetzen.

Tatsächlich kommt eine Umfrage zu dem verblüffenden Ergebnis, dass 75 Prozent aller amerikanischen Frauen ein Problem damit hätten, mit einem Mann auszugehen, der unbeschäftigt ist …

»Von den 925 befragten Single-Frauen gaben 75 Prozent an, Probleme damit zu haben, einen Arbeitslosen zu daten. Nur vier Prozent der Befragten antworteten auf die Frage, ob sie mit einem arbeitslosen Mann ausgehen würden, mit ›Selbstverständlich‹.

›Keine Arbeit zu haben macht es für Männer deutlich schwerer, mit einer Frau auszugehen, die sie nicht schon kennen‹, sagt Irene LaCota von der Partnerbörse It's Just Lunch in einer Pressemitteilung. ›Verglichen zu anderen Themen, zu denen wir Befragungen durchgeführt haben, scheint dies einer der sehr wenigen Bereiche zu sein, in denen die althergebrachten Ansichten der Frauen zu Geschlechterrollen noch Gültigkeit haben.‹«

Selbstverständlich ist das nicht der einzige Faktor, der dazu beiträgt, dass in Amerika die Eheschließungen seltener werden. In Wahrheit werden unsere jungen Menschen darauf trainiert, Ehe und Familie nicht mehr so hoch zu halten, wie es noch vor Jahrzehnten der Fall gewesen ist.

Heutzutage reicht es vielen Menschen, unverheiratet zu bleiben und das »Single-Leben« ewig zu genießen. Aber ist es für die Stabilität unserer Gesellschaft gut, wenn wir weniger Ehen und Familien haben?

Sieht man sich die nackten Zahlen an, so sind diese wirklich alarmierend. Der folgende Auszug stammt aus meinem früheren Artikel »The Economics Of Marriage« …

»Laut einer verblüffenden neuen Studie der Bowling Green University ist die Zahl der Eheschließungen in den vergangenen 100 Jahren dramatisch zurückgegangen.

1920 kamen 92,3 Ehen auf 1.000 unverheiratete Frauen, 2012 waren es nur noch 31,1 Ehen pro 1.000 unverheiratete Frauen.

Das ist nicht nur ein historischer Tiefstand, sondern auch ein gewaltiges demografisches Erdbeben.«

In derselben Studie heißt es, dass die Zahl der Eheschließungen allein seit 1970 um erstaunliche 60 Prozent zurückgegangen ist. Das hat zur Folge, dass sich amerikanische Haushalte heute ganz anders als früher zusammensetzen.

1950 lebte in 78 Prozent aller Haushalte Amerikas ein verheiratetes Ehepaar. Heute ist dieser Wert auf 48 Prozent zurückgegangen. Viele dieser unverheirateten jungen Erwachsenen leben noch nicht einmal für sich. Wie ich kürzlich schrieb, leben verblüffende 31,1 Prozent aller jungen Amerikaner zwischen 18 und 34 Jahre derzeit bei ihren Eltern.

Wenn man früher mit 25 noch nicht verheiratet war und eine Familie gründete, fing das Umfeld an, sich Sorgen zu machen. Heute dagegen halten es viele Menschen für »verfrüht«, vor 25 zu heiraten.

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/lebenskunst/michael-snyder/wonach-suchen-frauen-bei-einem-ehemann-vor-allem-anderen-.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=facebook

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Sonntag, 19.10.2014

 

 

Ukraine und MH17

 

+++ Linke fordert Offenlegung der BND-Belege zu MH17-Absturz +++

+++ Post aus der Ukraine für den BND? +++

+++ CIA-Agentur BND zu Flug MH17: Prorussische Separatisten schossen Passagiermaschine ab +++


+++ Premier Sachartschenko: Donezk geht zu Friedensphase über +++

 

 

»#DerIwanIstUnserUnglueck« - Geifer, Gift und Galle deutscher »Qualitätsjournalisten«

+++ MSM-Propaganda verpufft - Wiener Qualitätsjournalistin entgeistert: »Russia Today macht Antiamerikanismus weltweit sexy« +++

 

Islamisten und Islamische Gebietskörperschaften


+++ ISIS-Hacker posten islamistische Botschaften auf deutschen Webseiten +++

+++ Kampf um Kobaene: Kurden drängen IS zurück +++

+++ Sollen »spezielle Schulung« erhalten haben: Video soll IS-Kampfjet im Einsatz zeigen +++

 

Ebola


+++ Leipziger Ebola-Arzt: »So ein unkontrollierter Ausbruch darf nie wieder passieren« +++


+++ Ebola: Gibt es Menschen die immun gegen den Virus sind? +++

 

Weitere Meldungen des Tages:


+++ Auch Briten debattieren über Quote für Ausländer +++

+++ Schäuble glaubt, dass sich die AfD bald »erledigt« +++

+++ AfD wirbt um frustrierte Abtreibungsgegner aus CDU +++

+++ »Roter Börsen-Oktober« hält deutsche Anleger in Atem +++

+++ Wegen Materialmängeln: Schäuble stoppt Attraktivitätsprogramm für Bundeswehr +++

+++ Hans-Werner Sinn zur Notenbankpolitik: »Probleme lassen sich nicht mit Geld zudecken« +++

+++ Geheime Protokolle: Wie umstritten die Zypern-Hilfe in der EZB war +++

+++ Ende der amerikanischen IT-Alleinherrschaft +++

+++ Legalisierung von Marihuana in Uruguay: Scheitern im Versuchslabor +++

+++ »Stoppt die Invasion – zuerst unsere Leute«: Lega Nord-Anhänger demonstrierten in Mailand gegen Flüchtlinge +++

+++ Schweiz: Stimmvolk entscheidet über Obergrenze für Zuwanderung +++

+++ Professoren erweitern EZB-Verfassungsbeschwerde +++

+++ Lufthansa-Piloten streiken Montag und Dienstag +++

+++ Großeinsatz vor Stockholm: Schwedische Armee geht weiter »fremder Unterwasseraktivität« nach +++

+++ Separatismusbewegung: »Was Luxemburg kann, kann Bayern erst recht« +++

+++ TISA unterwirft unsere Demokratie! +++

+++ Polizei rechnet in deutschen Großstädten mit Stellvertreter–Krieg zwischen Kurden und IS-Anhängern +++

+++ Studie zur Angemessenheit von Strafe: Jeder dritte Jurastudent will die Todesstrafe zurück +++

+++ Grünen-Parteitag in Niedersachsen: Abgefrackt +++

+++ Familiensynode: Willkommen für Homosexuelle fällt bei Bischöfen durch +++

+++ Bayerns Innenminister Herrmann: Winterbedingter Abschiebestopp für Balkan-Flüchtlinge »verantwortungslos« +++

+++ AfD-Urabstimmung gegen den Euro +++

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 18.10.2014

 

 

Ukraine und MH17

+++ Aufbau-Hilfe für Ukraine - Klimkin: 30 Milliarden Dollar reichen nicht +++

+++ Ostukraine: Donezk wieder unter Beschuss – Kämpfe um Flughafen +++


+++ Putin: Kein Gas mehr für Ukraine auf Pump +++

»#DerIwanIstUnserUnglueck« - Geifer, Gift und Galle deutscher »Qualitätsjournalisten«


+++ ARD verschweigt Faschisten-Aufmarsch in Kiew +++

 

 

Ebola


+++ Kampf gegen Ebola: Deutschland entwickelt spezielles Transportflugzeug +++


+++ Ebola in Spanien: 21 im Krankenhaus und 170 Leute zur Beobachtung +++

+++ Vereinte Nationen: Ebola-Überlebende sollen Kranke pflegen +++

 

Islamisten und Islamische Gebietskörperschaften

+++ Erst Korane verteilt, dann für Allah in den Krieg +++

+++ Bundesweite Razzia gegen IS-Terrorhelfer +++

+++ Kampf gegen IS: Der kurdische Widerstand verkörpert das Gute +++

+++ Religionskrieg im bunten Hamburg: Konflikt zwischen Kurden und Salafisten - Ein Funke reicht +++

+++ Amerikanische Rüstungsindustrie: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg +++

+++ Plötzlich treffen die US-Jets die Panzer der Islamisten +++

 

Weitere Meldungen des Tages:

+++ Ermittlungen gegen Palmer: Tübingens grüner Bürgermeister muss um Wiederwahl bangen +++

+++ Hongkong: Demonstranten erobern Straßenzüge zurück +++

 

+++ Insider: »Hongkongs Chef wollte Feuer auf Demonstranten eröffnen« +++

+++ Bundespolizei kann Mietnebenkosten nicht zahlen +++

+++ Schwedische Armee sucht nach fremdem U-Boot im Territorialgewässer bei Stockholm +++

+++ Philologenverband beklagt »Pornografisierung der Schule« – Staat darf nicht übergriffig werden +++

+++ RTL WEST Chef entdeckt Realität des linksgrünen Gender-Rassismus +++

+++ Länder fordern mehr Unterstützung: München öffnet VIP-Loge für Flüchtlinge +++

+++ Flüchtlingskrise: »Erstaufnahmeeinrichtungen sind das Nadelöhr« +++

+++ Thomas Mayer im Interview: Der Kapitalismus auf dem Weg in den Sozialismus +++

+++ Zypern-Krise: Geheime EZB-Protokolle veröffentlicht +++

+++ CDU-Abgeordneter Klaus-Peter Willsch wirft Fraktionsführung Täuschung bei Bankenrettung vor +++

+++ Ex-Polen-Botschafter: »Das deutsche 'Nie wieder Krieg!' nervt« +++

+++ Sicherer, härter, besser: Schweizer wollen zurück zum Gold +++

+++ Grüne Bezirksregierung will Coffeeshops Berlin-Kreuzberg: »Es geht uns nicht um ein Happy-Kiffer-Land« +++

+++ Präsident in Zahlungsnot: Restaurant lehnt Obamas Kreditkarte ab +++

+++ Schwer betroffener Qualitätsjournalist barmt: Australien – der Folterstaat +++

+++ Gelegenheits-Blogger angefressen: »Ulfkotte bleibt bei seinen Verschwörungstheorien - und die Huffington Post legt nach« +++

 

 

 

 

 

n dem Fall von Viren, wie Ebola, ist es von primärer Wichtigkeit, den Fokus auf alle Lebensmittel und Arzneien zu richten, die starke antibakterielle und antivirale Eigenschaften haben. Darüber hinaus muss man Lebensmittel zu sich nehmen, die eine Verbesserung der Funktion des Immunsystems zu folge haben.

Regelmäßig antibakterielle Lebensmittel und Kräuter essen

Man muss damit beginnen, schädliche Bakterie im Verdauungssystem zu eliminieren, damit das Immunsystem richtig funktionieren kann. Dadurch wird es dem Körper ermöglicht, effizient gegen Viren vorzugehen. Dies ist ein absolutes muss, im Umgang mit tödlichen Infektionskrankheiten wie Ebola.

Antibakterielle Lebensmittel und Kräuter sind:

Knoblauch

Zwiebel

Kurkuma (Curcumin)

Ingwer

Zitrone

Cayennepfeffer

Pfefferminze

Zimt

Nelke

Heidelbeeren

Ringelblumen

Sonnenhüte

Mahonie Wurzel

Gelbwurzel

Eibischwurzel

Echte Bärentraube

Schafgarbe

Kolloidales Silber

Die meisten dieser Lebensmittel und Kräuter können in vielfältiger Weise in der täglichen Zubereitung von Mahlzeiten verwendet werden. Den stärksten Effekt erzielt man durch Tinkturen, Kapseln, Tees, ätherische Öle, sowie frisch gepresste Säfte. Einige dieser Lebensmittel sind auch antiviral wie Ingwer, Knoblauch, Preiselbeeren, kolloidales Silber, und Sonnenhüte.

http://www.epochtimes.de/Ebola-Viren-und-Bakterien-Die-besten-Wege-den-Koerper-selbst-zu-schuetzen-a1189414.html

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