#Resveratrol könnte die Knochengesundheit bei adipösen Männern begünstigen http://ow.ly/EE30P
Menschen mit einer Fruktoseintoleranz können Fruchtzucker nicht richtig verdauen. Die Stoffwechselstörung kann angeboren oder erworben sein. Das bedeutet aber nicht, dass Betroffene völlig auf Obst verzichten müssen. Kleine Mengen werden normalerweise vertragen. Anders ist das bei der seltenen hereditären Fruktoseintoleranz, hier muss auf eine sehr strikte Fruktoseintoleranz-Ernährung geachtet werden. Lesen Sie alles Wichtige zu den beiden Formen der Fruktoseintoleranz.
+++ Baby-Skelette auf Dachboden: Mutter gesteht Tötung eines Säuglings +++ >>>http://focusonline.co/1F9Tb2m
Dr. Johanna Budwig
Eine gesunde Darmflora ist essentiell für ein funktionierendes Immunsystem. Ein starkes Immunsystem ist die Voraussetzung, gesund durch die Erkältungszeit zu kommen. Milchsauer vergorene Lebensmittel helfen, eine gesunde Darmflora zu erhalten. Besonders der regelmäßige Verzehr von rohem Sauerkraut eignet sich hervorragend! Dafür haben wir heute ein Rezept für einen leckeren Sauerkraut-Salat:
Zutaten für 2 Portionen:
300 g Sauerkraut
1 Apfel
1 kleine Karotte
2 EL Dr. Budwig Omega-3 Borretsch
1 Hand voll Trauben
2 EL Sesam
Zubereitung:
Rohes Sauerkraut kleinschneiden. Apfel und Karotte hobeln. Trauben waschen und gegebenenfalls klein schneiden. Alles mit Dr. Budwig Omega-3 Borretsch vermischen und mit geröstetem Sesam bestreuen.
bei mir hat sich der Darm nach Antibiotika
und 3-wöchigem Fasten erholt.
++++
WAS IST DIE NATUR & DIE ESSENZ GOTTES?
TEIL 1
Eine Anmerkung von Neale
Meine lieben Freunde ...
Ich setze meine Serie von Aussagen darüber, wie Gott kennen zu lernen ist, fort. Wisst ihr was? Ich finde es faszinierend, dass die genau bestimmte Natur und Form, Essenz und Qualität, Verfasstheit und Eigenart jener Bewandtnis namens „Gott“ nach wie vor offen zur Debatte steht.
Man möchte meinen, dass wir Alle mittlerweile doch darüber ein Einvernehmen erreicht haben sollten. Tatsache allerdings ist, dieses ist weiterhin eine „Bruchlinie“ – eine der umfassendsten Aufspaltungen unter der Menschenrasse.
Die eine Unterweisung über Das Göttliche – vielleicht gehört sie zu den am meisten durchdachten in dem Lehrmeinungsgebäude zahlreicher Religionen – schildert Gott als ein übermenschliches männliches Wesen, mit menschlichen Eigenschaften und Neigungen (Ärger, Liebe, bewertend sein, etc.), freilich mitsamt Weisheit, Macht und Befähigungen, die weit über das menschliche Vermögensfeld hinausgehen, ja gar über das menschliche Verstehensvermögen hinausgehen.
In etlichen älteren spirituellen Traditionen, welche vor den organisierten Religionen datieren, wurde Das Göttliche als eine weibliche Gottheit gezeichnet.
Und derweilen dieses Portrait selbst heute in gewissen spirituellen Bewegungen vorgetragen und für wahr befunden wird, ist die Verkündung einer männlichen Gottheit mitsamt all jenen männlichen Geneigtheiten – darunter nebenbei gesagt die Neigung zur Gewalttätigkeit – die überaus Vorherrschendste gewesen.
Nun kommt Das Fantastische Was wäre wenn …
Was wäre, wenn Gott keines von beidem, weder männlich noch weiblich, wäre – und nachgerade nicht einmal ein menschen-gleiches Superwesen?
Würde dies einen Unterschied erbringen? Spielte das eine Rolle? In der Gesamtanlage der Dinge, hätte dies irgendwelche bedeutende Auswirkung auf unsere planetare Erfahrungswelt?
Ihr könnt darauf wetten, das wäre der Fall. Zunächst einmal würde es von einer Geschichte die Untermauerung abziehen, welche nach wie vor rund um den Globus ausgelebt wird – die Rede ist von der Geschichte von der männlichen Überlegenheit.
Es ist kein zufälliges Zusammentreffen, dass die meisten größeren Religionen nach vor durch Männer betrieben werden. Es ist kein zufälliges Zusammentreffen, dass die umfassendste Religion und eine der am raschesten zunehmenden Religionen bis auf heute im Jahre 2014 keine Frauen als Priester zulässt.
Es ist kein zufälliges Zusammentreffen, dass Männer – unbeschadet geringfügiger Abweichungen in der Hinsicht – nach wie vor so ziemlich die gesamte Unternehmens- und Finanzwelt beherrschen.
Es ist kein zufälliges Zusammentreffen, dass bis auf den heutigen Tag Männer ununterbrochen die globale politische Szene dominieren.
Es ist kein zufälliges Zusammentreffen, dass selbst in der Medizin, in den Wissenschaften und in der Akademikerwelt Männer immer noch die Anzahl der Frauen an Stellen höchsten Einflusses, höchster Relevanz und Autorität übertreffen.
Und es ist kein zufälliges Zusammentreffen, dass Frauen selbst dort, wo sie in gewissen Institutionen der Gesellschaft an die Ebene der Männer HERANREICHEN, NACH WIE VOR des Öfteren geringer entlohnt werden als ihre männlichen Gegenüber, welche die gleiche Arbeit verrichten.
Falls wir dächten, Gott sei KEIN Mann, würde unser ganzes Auffassungsfeld von Kraft, Macht und Ruhm - in ausgiebigerem Maße mit weiblichen Zügen versehen, desgleichen mit männlichen Zügen versehen - in Betracht genommen werden.
Unsere Darstellungen von Gott befassten sich nicht ausschließlich mit einem Mann mit fließendem weißen Haar und wallendem weißen Bart in einem fließenden weißen Gewand. Stellt euch eine illustrierte Bibel vor mit Bildnissen von einer weiblichen Gottheit.
Was würde dies unseren Kindern zu verstehen geben?
Und was wäre, falls wir die Idee von Gott als einem Mann ODER einer Frau insgesamt preisgäben?
Was wäre, wenn wir als das Wahre die Auffassung annähmen, dass Gott keineswegs eine ausgiebigere Version von Menschenwesen ist; dass Gott - in der einen oder anderen Bedeutung des Wortes Person - keine “Person“ ist?
Würde das die Dinge in unserer globalen Ausdrucksform von Spiritualität, in unserem täglichen Umgang mit Religion, verändern?
Natürlich würde es das.
Es würde das Vater-/Kind-Zusammenspiel der meisten Menschenseinswesen, die an Gott glauben, umgestalten.
Es würde von Grund auf unser Verständnis unserer wahren Beziehung mit der Göttlichkeit tangieren. Es würde unsere gesamte Auffassung verwandeln, wie wir das von Gott bekommen, wonach es uns ist (falls wir tatsächlich hernach meinen, so eine Angelegenheit sei gar möglich) . . .
. . . und es würde unsere gesamte Anschauung davon verändern, was Gott, falls es denn so ist, möchte oder benötigt, anfordert oder verfügt, bedarf oder erbittet. Und dieses würde aufeinmal einen dermaßen großen Anteil menschlicher Verhaltensweisen wandeln, dass es unsere Spezies schwer haben könnte, sich selber wiederzuerkennen.
Wir würden, kurz gesagt, zu einer anderen Spezies geraten, in Bezug nicht nur auf unser Aufführen, sondern auch auf unsere Vorhaben und Ziele, auf unsere Maßnahmen des „Gelingens“, unsere Manieren „zu beten“ und mit Gott in Verbindung zu treten, und auf unsere Anschauungen davon, wo und wie wir in den Gesamtaufbau der Dinge eingefügt sind.
Unter der Mehrheit der Menschen würde alsbald allerorts die Suche anheben, Gott neu zu bestimmen, und unsere gesamte Herangehensweise an das Zusammenspiel mit der Göttlichkeit würde einer Überholung unterzogen werden.
Egal aus welchem Grund sie es tut, es ist fragwürdig, ob sich unsere Spezies etwas Gutes erweist, indem sie mit Auffassungen über Gott herumhängt, die tausende Jahre alt sind.
Gott hat uns von Anbeginn an zu verstehen gegeben und es ist uns Tag für Tag klarer geworden, dass der Menschheit Althergebrachte Kulturelle Erzählung darüber, Gott sei ein übermenschlicher Mann, vollauf und schlicht unzutreffend ist.
Es ist nunmehr in Ordnung, diese althergebrachte Unterweisung aus unserer laufenden Erzählung zu entfernen und damit, dies uns und unseren Kindern zu verstehen zu geben, auszusetzen.
Gott ist ganz offensichtlich - - - oder Etlichen nicht so ganz offensichtlich - - - kein „Großer Kerl hochoben im Himmel“, der auf einem Thron sitzt und der der Menschheit endloses tagtägliches Wirken überwacht, dabei den einen gutheißt und Andere missbilligt; der sich ungezählte Gebete anhört, etlichen davon Gewähr erteilt und andere versagt; der zum Zeitpunkt ihres Todes ungezählt viele Seelen richtet, einige belohnt und andere bestraft.
Gott ist weder männlich noch weiblich, mit der Erscheinlichkeit, den Eigenschaften und den Neigungen der Menschen, gleichwohl mit übernatürlichen Besonderheiten, Kräften und Befähigungen. Eine derartige Anschauung von Gott ist in höchstem Maße holzschnittartig und vereinfachend.
Was, was ist Gott dann?
In der nächsten Woche die Fortsetzung.
Mit Liebe,
Neale.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
P.S.: Fühlt euch frei, diese Ausgabe des Wöchentlichen Bulletins an alle Freunde weiterzuleiten. Womöglich ist es jenen danach, mehr darüber in Erfahrung zu bringen und sich zur Subskription zu melden – welche, wie euch ja bekannt ist, kostenfrei ist. Gebt ihnen also eine Chance, sich über diese wundervolle Publikation über GmG kundig zu machen, die jede Woche publiziert wird! Sendet sie an einen Freund, an eine Freundin!
Zur Subskription geht es hier …
http://cwg.org/index.php?page=email_signup
Erhöhte #Vitamin-D-Werte könnten #Asthmaanfällen vorbeugen http://ow.ly/EE34S
Was Energie im Alltag kostet
Die Süddeutsche Zeitung hat Ende 2012 einmal näher unter die Lupe genommen, welche konkreten Betriebskosten bei der Nutzung unterschiedlicher Geräte im Haushalt auflaufen.
Laptop: vier Stunden Betrieb kosten etwa zwei Cent Strom
Desktoprechner mit Monitor: etwa acht Cent in vier Stunden
Fernseher:
- zwei Stunden Fernsehen mit einem stromsparenden Fernseher (LCD-Technik, 100 Zentimeter Bilddiagonale): etwa drei Cent
- Plasma-Fernseher (130 Zentimeter Bilddiagonale, 400 Watt Leistungsaufnahme): bis zu 20 Cent
Licht:
– fünf Stunden Brenndauer einer klassischen 100-Watt-Glühlampe: etwa 12,5 Cent. Vergleichbare Energiesparlampe (15 Watt): zwei Cent
- fünf Stunden lange Beleuchtung eines Einfamilienhauses mit 100 Quadratmetern Wohnfläche über herkömmliche Glühbirnen: 50 Cent (durchschnittlich zwei Kilowattstunden Stromverbrauch), mit Sparlampen: knapp 13 Cent (0,5 Kilowattstunden Stromverbrauch)
Herd und Backofen:
- eine halbe Stunde Kochen (Leistungsaufnahme 100 Watt): rund 12,5 Cent
- herkömmlicher Backofen: 75 Cent pro Stunde (Leistungsaufnahme 3000 Watt), Umluft-Ofen: 50 Cent (ca. 2100 Watt)
Spülmaschine:
- ein Durchgang im 50-Grad-Eco-Programm: zwischen 38 und 40 Cent
- Gerät für 12 bis 15 Gedecke; 0,7 Kilowattstunden pro Durchlauf: 18 Cent Stromkosten
Kühlschrank:
- sparsamer Kühlschrank mit Gefrierfach: 10 bis 15 Cent pro Tag
- alte Geräte: 20 bis 30 Cent, je nach Größe und Energieklasse
Trockner:
– ein Durchgang zwischen 40 Cent (bei Wärmepumpen-Kondenstrockner; 1,6 Kilowattstunden je sieben-Kilo-Ladung) und einem Euro (einfacher Abluft- oder Kondenstrockner; 3-4 Kilowattstunden je sieben-Kilo-Ladung)
Waschmaschine:
- Buntwäsche, 40 Grad: 28 bis 37 Cent
- 60 Grad: 34 bis 43 Cent
- 90 Grad: 43 bis 52 Cent
Staubsauger:
- halbe Stunde bei Verbrauch von 2000 Watt: etwa 25 Cent
dpa Energieverschwendung ist: ein viel zu großes Kochfeld für einen kleinen Topf benutzen
Hier eine Übersicht der besten Stromspartipps vom Deutschen Mieterbund (DM und dem Umweltbundesamt:
Kühl- und Gefriergeräte nicht neben die Heizung oder den Herd stellen und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Für den Kühlschrank empfiehlt der Deutsche Mieterbund 7 Grad, für den Gefrierschrank minus 18 Grad als optimale Temperatur
Prüfen, ob alle elektrischen Kleingeräte wirklich gebraucht werden: etwa elektrische Dosenöffner, Eierkocher, Brotschneider, Radiowecker usw.
Beim Kochen immer einen Deckel benutzen – laut DMB sind 75 Prozent Energieeinsparung möglich, wenn der passende Deckel auf den Topf kommt
Elektrokochplatte frühzeitig ausschalten; das Gericht wird dann mithilfe der Restwärme gar
Die Tiefkühlpizza schon morgens zum Auftauen in den Kühlschrank legen, damit sie abends im Backofen schneller fertig wird
warme Lebensmittel erst abkühlen lassen, bevor sie in den Kühlschrank kommen oder eingefroren werden
eine gute Übersicht in den Kühl- und Gefriergeräten schaffen; das beugt langem Suchen vor und verhindert, dass warme und feuchte Luft in das Gerät dringt
Wasser möglichst niemals im Topf, sondern immer im Wasserkocher erwärmen; er hat einen Wirkungsgrad von über 90 Prozent – der Elektroherd gerade einmal 40 Prozent
Spülmaschine, Waschmaschine oder Trockner immer komplett füllen
Geschirrspüler verwenden, anstatt selber abzuwaschen – aber möglichst ohne Vorwäsche; Sparprogramm einstellen
Beim Wäschewaschen möglichst wenig Temperatur und Schleuderleistung einstellen: Waschen bei 40 Grad statt bei 60 Grad spart fast die Hälfte an Strom
Wäsche möglichst im Freien trocknen
Nicht genutzte Geräte vom Netz trennen; hilfreich dabei sind Zwischenstecker oder Steckerleisten, die sich ausschalten lassen
TV, Musikanlage oder Computer sowie Ladegeräte nicht unnötig am Netz lassen – sie ziehen auch im ausgeschalteten Zustand Strom
weniger leistungsstarke, preisgünstigere Computer auswählen, wenn sie für „normalen“ Gebrauch gedacht sind: Ein „Gamer-PC” für aufwändige Spiele kann laut Umweltbundesamt bis zu 767 Kilowattstunden pro Jahr benötigen und damit rund 151 Euro Stromkosten verursachen, ein sparsamer Multimedia-PC kommt auf nur 88 Kilowattstunden und rund 17 Euro
Weitere Energiespartipps sowie einen Online-Check zu Ihrer persönlichen Energieffizienz gibt es unter stromsparcheck.stromeffizienz.de
soviel zum Them Klimarettung vom Umweltministerium
.. da verballert Mutti mehr Geld mit der Gewohnheit,
die Wäsche zu heiß zu waschen
den Backofen vor zu heizen
die Spül- Waschmaschine nur halb zu füllen
die Tiefkühltruhe nicht abzutauen,
den Kühlschtrank lange offen zu lassen,
oder Nudeln ins sprudelnde Wasser zu geben ....
LICHT wird überschätzt, weil man es sieht.