Die Selbstmordattentäter haben noch ganz andere Sorgen: So packen manche ihre Genitalien ganz dick in Toilettenpapier ein:
,Sie führen als einen Beleg für die Irrationalität der männlichen Suizid-Mörder an, dass sich einige junge Männer vor ihrer Tat Toilettenpapier um die Genitalien geschlungen haben.
"Diese Dschihad-Terroristen glaubten allen Ernstes, dass sie auf diese Weise potent blieben und dass sie dann im Paradies die versprochenen 72 schwarzäugigen Jungfrauen vernaschen könnten”, sagt kopfschüttelnd ein führender israelischer Geheimdienstmann.
Tja, was nützen einem wackeren Kämpfer für Allah, die 72 Jungfrauen, wenn man im Paradies nichts mit denen anfangen kann ;-)
Schwarz und moslemisch – das ist ja ein idealer Buntmensch wie er in der bunten Illusion steht.
Sozusagen ein ++Europäer und die Zukunft Europas (= Eurabimalia).
Deshalb musste ihn der Präsident des zum Eurabimalia strebenden Landes, unbedingt um Rat bitten.
Was dem Muster-Buntmenschen noch fehlte – ein Doppelpass (Eurabimalia + Islamischer Staat).
Aber das kommt noch.
Daran arbeiten die europäischen Politiker Selbstmörder unermüdlich.
Wie man weiß,ist es für Polizei,Staatsschutz und Geheimdienste,ein Kinderspiel, ein Smartphone mit ein paar Klicks in eine Wanze zu verwandeln.
Da die Technik dieser Handys,dafür ausgereift genug ist.
Sie sollten trotz ihrer "Liebe” zur Islamaufklärung,nicht vergessen, das solche Ereignisse von Staat und Politik gerne genutzt werden, um unser schönes Land,weiter in einen Überwahungsstaat zu verwandeln. Dies ist keine vermeintliche "Verschwöhrungstheorie”. Durch entsprechende Gesetzesänderungen,wird es in Zukunft auch für Systemkritiker( u.a. Islamkritiker) im Internet schwieriger,eine wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten. "Antiterrorgesetze” (Überwachungsgesetze) werden auch immer andere Gruppierungen treffen.
Sie haben es am eigenen Leib erfahren, als man ihnen sämtliche Bankkonten gesperrt hat. Ein weiteres Szenario um Kritiker,wirtschaftlich zu schaden,könnte dieses hier sein. Auch wenn es für "Terroristen” gedacht ist… http://www.welt.de/wirtschaft/article135996054/Daimler-will-Mitarbeiter-regelmaessig-durchleuchten.html
Bilder
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Saudi Arabien: 1000 Peitschenhiebe für islamkritischen Blogger
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Sein Verbrechen: ein islamkritischer Blog in Saudi Arabien. Der gewaltlose politische Gefangene Raif Badawi soll am 9. Januar in Saudi-Arabien öffentlich ausgepeitscht werden. Auspeitschung verstößt
Auch wenig hilft viel
An der Studie hatten mehr als 21.000 Menschen teilgenommen. Als gesunde Lebensstilfaktoren galten folgende:
Alkoholkonsum unter 50 Gramm pro Woche (zum Vergleich - 20 Gramm Alkohol sind in 0,25 Liter Wein oder einem halben Liter Bier enthalten)
Bewegung in der Freizeit mindestens dreimal pro Woche
täglicher Gemüsekonsum
Normalgewicht (BMI unter 25 kg/m2)
Zu Untersuchungsbeginn hatten alle Studienteilnehmer normale Blutdruckwerte. Nach 16 Jahren litten 709 Männer und 890 Frauen an Bluthochdruck.
Probanden, die keinen der vier untersuchten Lebensstilfaktoren befolgten, hatten demnach ein dreimal höheres Risiko für Bluthochdruck als jene, die nach Definition der Forscher gesund lebten. Doch auch wenig half viel: Bei Männern, die nur zwei der gesunden Faktoren in ihr Leben integriert hatten, sank die Bluthochdruck-Wahrscheinlichkeit um ungefähr die Hälfte, bei Frauen um fast ein Drittel.
Jousilahti und sein Team glauben, dass sich die Studienergebnisse auch auf die Behandlung von Bluthochdruckpatienten anwenden lassen. Denn ein veränderter Lebensstil könnte Bluthochdruck nicht nur vorbeugen, sondern auch bereits bestehende hohe Werte reduzieren
http://www.mydoc.de/lexikon/vorsorge/kleine-lebensstilaenderungen-gegen-bluthochdruck-614