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Kranke Seele, schwindende Manneskraft

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigsten Gründe für Erektionsstörungen. Dazu zählt vor allem die Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Experten haben erklärt, dass jeder Mann mit Erektionsstörungen bis zum Beweis des Gegenteils als Risikopatient für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt. Aber auch Bluthochdruck und ein zu hoher Cholesterinspiegel gehören zu den möglichen Auslösern. Außerdem können Diabetes, Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel Gründe für den Verlust der Standhaftigkeit sein. Männer mit chronischem Nierenversagen, Störungen des Testosteronspiegels oder Erkrankungen des Nervensystems sind ebenfalls häufiger betroffen.

Medikamente: Nebenwirkung Impotenz

Vergessen Sie nicht, dass die Einnahme von Medikamenten ebenfalls zu Erektionsstörungen führen kann. Vor allem Neuro-Blocker(z.B. Antidepressiva) oder Betablocker können zu Potenzschwierigkeiten führen.

Tipp: Lesen Sie sich die Packungsbeilage durch und halten Sie gegebenenfalls Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt. In einigen Fällen kann Ihnen ein anderes Arzneimittel verschrieben werden.

Achtung: Warnzeichen für schwere Krankheiten

Nicht selten ist Impotenz ein Frühwarnzeichen für Krankheiten wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Aber auch Krankheiten wie Prostatakrebs, Leber- und Nierenschäden, Multiple Sklerose, Parkinson oder Demenz können Potenzschwächen hervorrufen. Unbehandelt können diese Erkrankungen dann zu einer ernsten gesundheitlichen Gefahr werden.

Tipp: Vor allem wenn Sie an Risikokrankheiten leiden, sollten Sie sich frühzeitig von einem Spezialisten behandeln lassen. Je eher die Ursache des Problems gefunden wird und Sie behandelt werden können, desto größer sind oftmals auch die Behandlungserfolge.

Kranke Seele, schwindende Manneskraft

In vielen Fällen ist Impotenz aber auch psychisch bedingt. Vor allem jüngere Männer bis 35 Jahre können betroffen sein, wenn sie unter Stress oder Ängsten leiden. Aber auch Depressionen, Persönlichkeitskonflikte oder Leistungsdruck können Flauten im Bett verursachen.

Häufig lassen sich psychische und körperliche Gründe für eine Impotenz jedoch nicht klar voneinander trennen, da oftmals beide Faktoren beteiligt sind.

Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeiten einer psychologischen Beratung, wenn Ihnen etwas auf der Seele brennt. Psychologische Hilfe kann auch hilfreich sein, wenn die Ursache organisch bedingt ist. Eine Beratung kann viele Denkanstöße geben, um besser mit der Impotenz umzugehen. Ebenso sinnvoll können Selbsthilfegruppen sein, um sich seinen Kummer von der Seele zu reden und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Wie kann Impotenz behandelt werden?...

http://www.mydoc.de/sexualitaet/mens-health/warnzeichen-potenzschwaeche-797

......“Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.”
(François Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller 1613–1680)

Der von seiner eigenen Neugier angetriebene HB arbeitet dabei oftmals mit sehr hohem Tempo, allerdings in einer Art, die aufgrund seiner abweichenden Interessen und seines abweichenden Kenntnisstandes vom NB nicht nachvollzogen werden kann. Hohe Eigenverantwortlichkeit und große Selbständigkeit spielen in diesem Zusammenhang eine tragende Rolle. Das erzielte Ergebnis bringt den NB normalerweise zum Staunen.

Behindert der NB aber – weil er z. B. ein Vorgesetzter ist, der nicht begreift, was sein Untergebener da tut – den HB, dann wird er vom HB automatisch in die “Blödmann-Schublade” gepackt und nicht mehr ernst genommen. Denn der HB akzeptiert keine Autorität, ohne sie kritisch zu prüfen. Ergibt besagte Prüfung aber, dass ihm die Autorität intellektuell gleichwertig oder überlegen ist, dann ordnet er sich bereitwillig unter. Dann ist es auch völlig belanglos, welchen Geschlechts, welcher Herkunft, welchen Alters, welchen Aussehens usw. die Autorität ist. Kritik akzeptiert der HB noch am ehesten unter intellektuell Gleichgestellten.

“Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.”
(Curt Goetz)

Bevor ein HB lange etwas erläutert, was u. U. intellektuell Unterlegene ohnehin nicht begreifen (können), macht er lieber alles gleich selbst. Das bringt ihm den Ruf ein, nicht teamfähig und ein Außenseiter zu sein. Was auch nicht ganz falsch ist, denn wenn 98% der Mitmenschen einem nicht folgen können, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten:

Entweder man zerbricht daran oder man gewöhnt sich daran, sein eigenes Ding durchzuziehen. Zu diesem “eigenen Ding” zählt aber auch der Freiraum, dazu dienend, die Gedanken schweifen zu lassen und auch das Bedürfnis nach lebenslangem Lernen. Beides wird von der NB-Mehrheit eher abgelehnt. In Folge nimmt man den HB nicht ernst und schließt ihn aus der Gemeinschaft aus. Mit anderen Worten: Dem HB wird ein im Grunde genommen von der NB-Mehrheit angedichtetes Sozialisierungsproblem zur Last gelegt. Gar nicht mal selten reagiert der HB darauf mit einer schonungslosen Offenheit, die auf NBs wie Schroffheit wirkt. Was die Ablehnung nur verstärkt.

“Dummheit nützt häufiger, als sie schadet. Darum pflegen sich die Allerschlausten dumm zu stellen.”
(Sigmund Graff, Schriftsteller)

Dabei verfügen HBs häufig über einen sehr stark ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Sie sind eher altruistisch denn egoistisch eingestellt. Bei Ungerechtigkeiten mischen sie sich ungefragt ein. Das aber kommt meist gar nicht gut! Der NB betrachtet den HB dann vielleicht sogar als Gegner, als Konkurrenten, den es irgendwie auszuschalten gilt. Die Fähigkeit des HB, in kritischen Situationen Ruhe zu bewahren und folgerichtig zu handeln – was der NB-Mehrheit zum Vorteil gereicht - interessiert den NB dabei nicht mehr. Er sieht nur noch eine potenzielle Bedrohung für sich selbst durch einen überlegenen Intellekt: “Drittklassige Vorgesetzte stellen nur fünftklassige Untergebene ein – weil die ihnen nicht gefährlich werden können“, weiß der Volksmund zu berichten.

Und der HB als der Klügere gibt nach, begründet damit die Weltherrschaft der Dummheit, ist endlos ätzend abgenervt durch Blöde! Um in der NB-Gesellschaft überleben zu können, ist er zum Versteckspiel gezwungen. Irgendwann reicht’s damit aber. Dann wird mit der Hochbegabung offen umgegangen. Was die mehrheitliche NB-Gesellschaft nicht akzeptiert und nicht selten als Einbildung abtut, um sich selbst zu erhöhen. Dabei übersieht der NB geflissentlich, dass er bei Akzeptanz durchaus vom HB profitieren könnte. Doch das tut er nicht. Er lässt lieber das Recht des Stärkeren (hier der Mehrheit) regieren: Willkommen in der Steinzeit!

http://quergedacht20.square7.ch/?p=9018

Gute und böse Bakterien

Mikroorganismen werden gerne in gut und böse eingeteilt. Als gut und freundlich bezeichnen wir jene Mikroorganismen, die uns und unserer Gesundheit einen spürbaren Vorteil bringen wie beispielsweise die Milchsäurebakterien (Laktobakterien). Böse bzw. pathogene (krankheitserregende) Mikroorganismen werden dagegen für Unwohlsein und Krankheit verantwortlich gemacht wie z. B. die Fäulnisbakterien (Kolibakterien).

Dysbakterie und Krankheit: Ein unzertrennliches Gespann

Und tatsächlich, vergleichen wir die Darmflora eines gesunden Menschen mit derjenigen eines kranken Menschen, dann stellen wir fest, dass hier meist ein deutlicher Unterschied besteht. Während bei ersterem die freundlichen Darmbakterien überwiegen, dominieren beim Kranken oft die als böse oder pathogen bekannten Bakterien.

Krankheit ist ohne Dysbakterie praktisch nicht möglich und so gibt es beide meist im Doppelpack. Liegt eine Dysbakterie im Darm vor, spricht man auch von einer Dysbiose.

Wer war zuerst da: Dysbakterie oder Krankheit?

Wie immer stellt sich jetzt aber die Frage, wer war zuerst da: Die Dysbakterie, die zur Krankheit führte oder die Krankheit, die automatisch zu einer Dysbakterie führte? Weder das eine noch das andere ist der Fall. Die Darmflora gerät nicht aus heiterem Himmel aus ihrem natürlichen Gleichgewicht. Genau so wenig werden wir ohne Grund krank. Was also ist die Ursache einer Dysbakterie?

Es kommt zu einer chronischen Vergiftung des gesamten Stoffwechsels, was wiederum in Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und chronischen Entzündungsprozessen des Gewebes (z. B. Rheuma, Fibromyalgie etc.) resultieren kann.1

Wie der Fisch in der Wüste......

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/dysbakterie.html#ixzz3OWELQcqM

•schwerer Mangel: weniger als 20 ng/ml

Wie Sie einen Vitamin-D-Mangel beheben

Es gibt grundsätzlich vier Wege, die persönliche Vitamin-D-Versorgung zu optimieren.
1.Durch die direkte Sonneneinstrahlung auf Ihre unbedeckte Haut
2.Durch den Besuch eines Sonnenstudios
3.Durch die Ernährung
4.Durch die Einnahme von Vitamin-D-Ergänzungsmitteln

Die natürlichste Methode ist die erste.

Die zweite (Sonnenstudio) ist eine Methode für Notfälle, wenn die erste und vierte Methode aus welchen Gründen auch immer vorübergehend nicht möglich sind.

Die dritte Methode (Ernährung) ist sehr unsicher, da Lebensmittel sehr wenig Vitamin D enthalten und daher nur zur Deckung des Vitamin-D-Bedarfs BEITRAGEN können, diesen allein aber nicht sicherstellen können.

Die vierte Methode (Vitamin-D-Präparat) ist gemeinsam mit der ersten (Sonne) die sicherste. Überdies eignet sich die vierte Methode zur ganz gezielten Deckung des Vitamin-D-Bedarfs.

Nachfolgend finden Sie alle Details zu jeder einzelnen der vier Methoden:

1. Vitamin-D-Mangel in der Sonne beheben

Wie wir oben gesehen haben, ist dies nicht ganz einfach, insbesondere dann nicht, wenn man in der "falschen" Region lebt.

In Mittel- und Nordeuropa muss man also den Sommer nutzen, um die Vitamin-D-Speicher zu füllen.

Doch gerade im Sommer droht andererseits wieder die Sonnenbrandgefahr.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie – um Vitamin D zu produzieren – keinesfalls braun, geschweige denn rot werden müssen. Die Vitamin-D-Produktion startet schon viel früher.

Es gilt, dass für eine ausreichende Vitamin-D-Produktion schon die Hälfte der Zeit ausreicht, die für das leichte Erröten der Haut erforderlich wäre. In dieser Zeit kann Ihre Haut 10.000 bis 25.000 IE Vitamin D produzieren – selbstverständlich nur dann, wenn Sie keine Sonnenschutzcreme aufgetragen haben.

Wenn Sie also wissen, dass Sie am Strand von Mallorca in 20 Minuten einen Sonnenbrand haben, dann sind Sie bereits nach 10 Minuten gut mit Vitamin D versorgt – auf Mallorca. Jedoch nicht im Zuger Unterägeri und auch nicht im fränkischen Gunzenhausen – schon gar nicht im April oder im September. Hier benötigen Sie deutlich länger.

Die Fähigkeit der Haut zur Vitamin-D-Produktion hängt zusammengefasst von den folgenden Faktoren ab:
•Von der Jahreszeit
•Vom Sonnenstand, also der Tageszeit (mittags wird mehr Vitamin D produziert als morgens oder abends)

Wenn die Sonnenstrahlen in einem zu spitzen Winkel auf die Erde treffen, blockt die Atmosphäre den UVB-Bestandteil der Sonnenstrahlung ab. Das UVB-Licht jedoch ermöglicht es der Haut überhaupt erst, Vitamin D zu produzieren.

Zu dieser Blockierung des UVB-Lichts kommt es während der frühen und späten Tagesstunden sowie während der meisten Zeit an Wintertagen.

Eine gute Daumenregel in diesem Zusammenhang besteht darin, Ihren eigenen Schatten genauer zu beobachten. Ist dieser länger als Sie selbst gross sind, werden Sie nicht viel Vitamin D produzieren können.

Im Winter ist Ihr Schatten die meiste Zeit über deutlich länger als Sie selbst, während vor allem zur Mittagszeit im Sommer Ihr Schatten weitaus kleiner ist, als Sie gross sind.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-d-spiegel-ia.html#ixzz3OWG8fYWx

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