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Klinik bricht Transplantation ab, weil der Spender lebt

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In einem Krankenhaus im Raum Bremen/Bremerhaven wurde Anfang Dezember 2014 eine Organspende abgebrochen, weil der Spender womöglich noch lebte, berichtet die "Süddeutsche Zeitung” (Montag-Ausgabe).

Ärzte hatten demnach bereits den Bauch des Spenders geöffnet, als auffiel, dass dessen Hirntod nicht nach den dafür vorgesehenen Regeln diagnostiziert worden war.

Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO), deren Mitarbeiter die Korrektheit der Hirntoddiagnostik vor einer Organspende prüfen müssen, teilte der "SZ” auf Anfrage mit, sie habe die bei der Bundesärztekammer (BÄK) angesiedelte Überwachungskommission über die "Unklarheiten in Bezug auf die Hirntoddiagnostik bzw. ihre Dokumentation” in diesem Fall informiert.

Die BÄK teilte laut dem Bericht mit, dass "zu laufenden Verfahren in konkreten Einzelfällen keine Auskünfte gegeben werden können”.

http://www.bild.de/regional/bremen/organspende/op-abgebrochen-spender-lebte-noch-39293162.bild.html

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239 Anti-Terror-Maßnahmen nach 9/11 sind nicht genug?
EU-Innenminister wollen Freiheitsrechte weiter einschränken
von Matthias Monroy am 11. Januar 2015, 16:12

Als Reaktion auf die Anschläge dieser Woche in Paris treffen sich heute die Innenminister mehrerer EU-Staaten in Paris, um über neue Überwachungsmaßnahmen zu beraten. Alle vorgeschlagenen Maßnahmen sind bereits seit langem in der Pipeline, darunter die Einführung eines europäischen Fluggastdatenabkommens (PNR) oder das jahrelange Aufbewahren von Telekommunikationsdaten, um diese nachträglich für Ermittlungen nutzen zu können.

https://netzpolitik.org/2015/239-anti-terror-massnahmen-nach-911-sind-nicht-genug-eu-innenminister-wollen-freiheitsrechte-weiter-einschraenken/

Bundespräsident Gauck übernimmt Patenschaft für das 7. Kind eines in Bigamie mit 2 Frauen lebenden 24 Jahre alten Kosovo-Albaners

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/01/11/bundesprasident-gauck-ubernimmt-patenschaft-fur-das-7-kind-eines-in-bigamie-mit-2-frauen-lebenden-24-jahre-alten-kosovo-albaners/

« Hält Bremen Schätze verborgen?

Bundespräsident Gauck übernimmt Patenschaft für das 7. Kind eines in Bigamie mit 2 Frauen lebenden 24 Jahre alten Kosovo-Albaners

11. Januar 2015 von beim Honigmann zu lesen

Unglaublich aber leider wahr. Bundespräsident Gauck übernimmt Patenschaft für das 7. Kind eines 24 Jahre alten Kosovo-Albaner, der insgesamt 8 Kinder hat. Bis dahin wäre ja die Angelegenheit noch normal, denn es ist in Deutschland seit Jahrzehnten üblich, dass der Bundespräsident bei kinderreichen Familien für das 7. Kind die Patenschaft übernimmt.

Im vorliegenden Falle ist es aber so, dass der 24 Jahre alte, arbeitssuchende, Kosovo-Albaner in Bigamie, sprich in einer bei uns in Deutschland verbotenen “Vielehe” ,mit by Plus-HD-V1.4c" style="color: purple; text-decoration: underline;" class=""2 Frauen lebt und von jeder der beiden Frauen 4 Kinder hat. Bigamie ist in Deutschland eine Straftat und gemäß § 1306 BGB (vgl. Doppelehe) verboten und wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft (siehe § 172 StGB).

Hinzu stellt sich die Frage, warum Kosovo-Albaner überhaupt noch bei uns als Asylanten oder Flüchtlinge mittels Hartz-IV durchgefüttert werden? Der Balkankrieg ist schon sehr lange vorbei. Was hindert also die ehemaligen Flüchtlinge daran, wieder in den Kosovo zurück zu gehen?

Und was hindert unsere Politik und Justiz daran, nicht heimkehrwillige Kosovo-Albaner abzuschieben?

Man halte sich nur mal vor Augen, was uns Deutsche Steuerzahler diese albanische Großfamilie Monat für Monat kostet. Vater, Mutter, 8 Kinder und dazu noch di eEltern des 24 Jahre alten Kosovo-Albaners. Arbeiten tut keiner von ihnen. by Plus-HD-V1.4c" style="color: purple; text-decoration: underline;" class=""Beziehen alle Hartz-IV. Alleine an Kindergeld kosten diese Scheinasylanten unsere Kindergeldkasse Monat für Monat 1.633 Euro.

Das hier eine Straftat, sprich Bigamie, vorliegt, stört aber unseren Bundesgauckler herzlich wenig, er übernimmt trotzdem die Patenschaft.

Ein Glückwunschschreiben des Staatsoberhauptes wurde seinen Eltern nun im Schloss Horst überreicht. Zudem spendierte der Präsident 500 Euro, die Stadt steuert 100 Euro hinzu. Ismail ist das siebte Kind der Familie Tatari, die insgesamt acht Kinder hat.

Im ersten Stock des Mehrfamilienhauses an der Ückendorfer Str. ist es selten still. Kein Wunder, hier leben ja auch 13 Personen in einem Haushalt. Die Brüder Hasan, Murat, Isa und Elmedin lehnen lachend im Türrahmen und freuen sich über den Besuch. Herzlich grüßen die Großeltern, die ebenfalls hier wohnen. Zeynel-Abedin tapst ins Wohnzimmer, seine Schwester Zeynep hinterher – sie ist das einzige by Plus-HD-V1.4c" style="color: purple; text-decoration: underline;" class=""Mädchen unter den Kindern. „Und Prinzessin“, lacht die Großmutter. Ismail stramrpelt in seinem Tragesitz, während die Großmutter Brüderchen Ibrahim auf den Schoß nimmt. „Die beiden sind nur eine Woche auseinander“, sagt Vater Sabedin. Wie geht das denn?

Ein Mann, zwei Frauen, acht Kinder

„Ich habe zwei"Frauen“, erklärt der 24-Jährige.

Drei der Kinder hat er mit seiner Ehefrau Samanda (24), die anderen fünf mit seiner zweiten Frau Tatjana. „Wir leben hier alle zusammen“, erklärt er. „Die Kinder sagen zu beiden Müttern ‘Mama’.“ Rivalitäten gebe es da nicht. Ein Mann, zwei by Plus-HD-V1.4c" style="color: purple; text-decoration: underline;" class=""Frauen, acht Kinder – ein Familienkonzept, das, an europäischen Maßstäben gemessen, ungewöhnlich erscheint.

Mit 15 wurde der arbeitsuchende Tischler zum ersten Mal Vater – eine Großfamilie wollte er schon immer haben. Schließlich stammt Sabedin selbst aus einer. „Ich habe vier Schwestern und einen Bruder.“ Drei Monate war er alt, als seine Eltern mit ihm 1988 aus dem Kosovo nach Deutschland kamen. Aufgewachsen in Lüneburg, zog es die Familie vor vier Jahren nach Gelsenkirchen. „Hier fühlen wir uns wohl.“ Nur die Sechs-Zimmer-Wohnung sei etwas zu klein. „Daher suchen wir ein Haus mit Garten.“

Info
Der Bundespräsident bringt mit der Ehrenpatenschaft die besondere Verpflichtung des Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck. Seit 1949 wurden ca. 75.100 Patenschaften übernommen. (Quelle: Wikipedia)In Gelsenkirchen hat der Bundespräsident seit 2009 zwölf Ehrenpatenschaften übernommen. In diesem Jahr waren es drei.

Dass Ismail nicht das siebte Kind des Ehepaares, sondern das siebte Kind der Familie insgesamt ist, spiele für die Vergabe der Ehrenpatenschaft keine Rolle, weiß Stadtsprecher Oliver Schäfer.

Der Bundespräsident übernehme auf Antrag die Patenschaft für das siebte Kind einer Familie. Dabei kann das Kind von denselben Eltern, derselben Mutter oder demselben Vater abstammen. „Den Antrag kann man im Bürgercenter stellen, wir bearbeiten ihn und leiten ihn nach Berlin weiter“, erklärt Schäfer. Die genauen Wohnverhältnisse würden von der Stadt aber nicht geprüft.

Sabedin Tatari und seine Familie freuen sich jedenfalls über den berühmten Patenonkel. Und wer weiß, vielleicht schaut der Präsident bei einem Besuch in Gelsenkirchen auch mal an der Ückendorfer Straße vorbei. „Wir würden uns sehr freuen, ihn mal zu treffen.“
Quelle: derwesten

Polygamie in Deutschland (Auszug Wikipedia)

Grundsätzlich ist die Bigamie, also das Eingehen mehrerer Ehen, in Deutschland gemäß § 1306 BGB (vgl. Doppelehe) verboten und wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft (siehe § 172 StGB). Jedoch ist es nicht strafbar, dass eine Person mit mehreren Frauen oder Männern in einer Geschlechtsgemeinschaft zusammenlebt; man kann aber lediglich eine einzige staatlich anerkannte Ehe zur selben Zeit eingehen.

Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz entschied am 12. März 2004, dass die Ausländerbehörde der Stadt Ludwigshafen der Zweitfrau eines Irakers, der seit 1996 in der Bundesrepublik lebte, eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen hatte, auch wenn sie sich nicht auf das sog. Ehegattenprivileg berufen kann.

In der Revision erklärte das Bundesverwaltungsgericht das Urteil für wirkungslos.

Am 1. Januar 2009 trat das neue Personenstandsgesetz in Kraft. Es fielen die Paragrafen weg, die eine kirchliche Eheschließung ohne vorausgehende standesamtliche Trauung verbieten. Diese Begünstigung zur Vielehe kritisiert Terre des Femmes und fordert eine Rückkehr zur vorherigen Gesetzgebung. „Mehrfach-Ehen werden durch das Gesetz quasi ‚legalisiert‘, eine rein religiöse Zwangsverheiratung lässt sich strafrechtlich nicht verfolgen.“ Durch die Nichtregistrierung auf den Standesämtern ist es möglich, staatliche Sozialleistungen wie Kindergeld und Arbeitslosenhilfe als angeblich Alleinstehende gesetzeswidrig zu erhalten.

https://deutschepatriotenseite.wordpress.com/2015/01/07/bundesprasident-gauck-ubernimmt-patenschaft-fur-das-7-kind-eines-in-bigamie-mit-2-frauen-lebenden-24-jahre-alten-kosovo-albaners/

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