Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte Ende November noch Frankreich davor gewarnt, Palästina als Staat anzuerkennen. Doch Frankreich wollte nicht hören. Nachdem auch die Sanktionen gegen Russland öffentlich durch den französischen Premier Hollande kritisiert wurden, war das Fass übergelaufen. Wer nicht hören wollte, musste also spüren.
„2014 war ein tolles Jahr.“ So lautete die Kampagne von Facebook zum Jahreswechsel, um das Volk trotz Ukraine, trotz Gaza und toten Flüchtlingen im Mittelmeer zu betäuben. Toll für wen? Sicherlich nicht für die Menschen dieser Länder. Aber auch für uns nicht, die immer weiter in Richtung Krieg gedrängt werden.
Die Freude der Leute, die noch am 31. Dezember wild in das neue Jahr hineingefeiert haben, währte nicht lange. Eine Woche später wurden wir mit einem Anschlag konfrontiert. Das neue Jahr beginnt also ähnlich schlimm wie das alte Jahr geendet hatte. Wenn nicht noch schlimmer.
Kritischer Umgang mit Charlie Hebdo
Schnell waren die Täter bekannt: Radikale Muslime. Wer denn sonst! Sie hatten ein Motiv: Die Karikaturen des Propheten. Die Frage lautet: Warum jetzt und nicht schon früher? Karikaturen werden seit 2006 regelmäßig in Dänemark oder Frankreich veröffentlicht. Interessiert hatte es Muslime weniger, wie es Constantin Seibt in seinem Artikel „Die tötlichen Zeichnungen der Welt“ schreibt. Bis man mit diesen bei Imamen und Muslimen hausieren ging.
Schnell wurden die Redakteure der Zeitschrift, deren Tod ich zutiefst bedauere, zu Märtyrern. „Je suis Charlie Hebdo“ schrieben sich alle auf die Fahnen. Selbst eine NPD, die in der Regel zu den Hauptlieferanten für Satirestoff ist.
Man muss schon ins Ausland schauen, um auch kritische Stimmen über die Arbeit von Charlie Hebdo zu finden. Der schweizer Journalist Jürg Zentner kritisiert in seinem Artikel „Schluss mit lustig“ die Kurt Tucholsky These, dass Satire alles dürfe. Der US-amerikanische Journalist David Brooks schreibt in seinem Artikel „I am not Charlie Hebdo“, dass, wenn die Zeitschrift ihre Texte der letzten 20 Jahre auf einem amerikanischen Universitätscampus veröffentlicht hätte, Studenten und Studentenvereinigungen das Blatt als Hasspredigt titulieren würden, die Universität die finanziellen Mittel kürzen und die Redaktion schließen würde. Satire und Meinungsfreiheit hat offenbar auch seine Grenzen.
All das rechtfertigt jedoch nicht den Mord an zwei Polizisten und zehn Redakteuren. Auch wenn die Masse sich nicht provozieren lässt, irgendwelche Verrückten finden sich immer.
Wer hat den Anschlag ausgeübt?
Nach 9/11 und dem Boston-Marathon sind wir, Gott sei Dank, etwas schlauer. Kurz nach dem Attentat und den veröffentlichten Videos begann die Skepsis bei kritischen Beobachtern des Geschehens.
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So diskutiert das Netz derzeit über folgende Unstimmigkeiten:
Die beiden Brüder, die die Tat begangen haben sollen, sollen relativ klein gewesen sein. Laut Aussage des Anwalts einer der Brüder war dieser ca. 1,69 m. Auf den Videos wollen viele jedoch großgewachsene, bullige Männer sehen.
Einer der Polizisten soll per Kopfschuss getötet worden sein. Das Video – und darin ist sich die Mehrheit einig – zeigt, wie die Kugel auf den Boden und damit neben dem Kopf einschlägt.
Ein Blogger ist felsenfester Überzeugung, dass die Attentäter Englisch sprechen und der eine zum anderen sagt: „Enough, enough. Let’s go!“
Sehr zweifelhaft findet die Crowd, dass ein Attentäter seinen Ausweis im Wagen verliert. So wie damals bei 9/11 der Reisepass eines der Attentäter trotz Stahl schmelzender Flammen unbeschadet gefunden werden konnte. „Wer braucht Geld und Ausweis, wenn er ein Gewehr dabei hat?“ fragt ein Blogger. Letzteres öffnet alle Türen.
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Israelische Zeitung entfernt Merkel aus Foto
Ja die Toleranz die jetzt wegen dem Anschlag auf Charlie Hebdo allseits gefordert wird. Das Problem ist nur, ausgerechnet die Gruppe welche von anderen Toleranz verlangt, ist selber völlig intolerant. So hat die israelische Zeitung "The Announcer" aus dem Foto der 40 Staatschefs die ihre Solidarität mit Frankreich am Sonntag bekundeten alle Frauen entfernt. Sie wurden einfach wegretuschiert. In ihrer intoleranten Vorstellung gibt es keine Frauen und ihre Welt besteht nur aus Männern. Merkel stand zum Beispiel neben Hollande, aber auf dem Foto der Titelseite der Zeitung ist sie verschwunden. Auch die anderen weiblichen Politiker sind nicht mehr zu sehen....
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/01/israelische-zeitung-entfernt-merkel-aus.html
Nachrichten
Israelische Zeitung entfernt Merkel aus Foto +++ Bachmann konkretisiert Pegida-Forderungen +++ KenFM im Gespräch mit: Peter Haisenko (Wie stürzte die MH17 ab?) +++
Amedy Coulibaly wurde hingerichtet
Montag, 12. Januar 2015 , von Freeman um 17:00
Der dritte mutmassliche Terrorist soll Amedy Coulibaly gewesen sein, der ein Geschäft überfallen und Geiseln genommen hat. Er hatte neun Schwestern und machte bei Coca Cola seine Lehre. Als Präsident Nicolas Sarkozy 2009 das Werk besuchte, hat er ihm die Hand geschüttelt. Er hoffte, der Präsident könnte ihm nach der Lehre eine Stelle besorgen, was aber nicht geschah. Er begann eine Karriere als Kleinkrimineller und landete mehrmals im Gefängnis, wo er angeblich Islamist wurde. Erst vor wenigen Monaten kam er frei. Er soll aus Solidarität mit den Kouachi-Brüder die Tat spontan begangen haben.
Die französische Polizei behauptet, sie haben Coulibalys DNA von einem Tuch entnommen, dass in der Nähe des Tatortes gefunden wurde, dort wo die Polizistin am Donnerstagmorgen erschossen und ein städtischer Angestellter schwer verletzt worden waren. Innerhalb zwei Stunden konnte er identifiziert werden, sagt die Polizei. Eine forensische DNA-Analyse dauert aber im schnellsten Fall zwei Tage und bei Mischspuren bis zu drei Monate. Es ist unmöglich in zwei Stunden einen DNA-Abgleich vorzunehmen. Die französische Polizei lügt.
Wenn man sich den Ablauf der Stürmung des Supermarktes anschaut, dann kann man nur staunen, wie inkompetent die Polizei einerseits und brutal andererseits vorgegangen ist. Es waren mindestens 40 schwerbewaffnete und gepanzerte Sondereinsatztypen dort, die wie verrückt losgeballert haben, sicher hundert Schuss abgaben, sogar auf ihre eigenen Kollegen.
Der angebliche Geiselnehmer Amedy Coulibaly wurde nicht zur Aufgabe aufgefordert, ihm wurde keine Chance zu leben gegeben, er wurde einfach mit zahlreichen Schüssen hingerichtet. Hier Standaufnahmen, die zeigen, wie Polizisten mit ihren Pistolen auf Coulibaly ihre Kugeln abfeuerten, sogar als er schon auf dem Boden lag.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/01/amedy-coulibaly-wurde-hingerichtet.html
Anteilnahme – geheuchelte Volksnähe – geheuchelte Einigkeit!? So sind sie: Sich im Licht der Massen sonnen und dabei sich nur in eine Seitenstraße verkriechen. Das Risiko einem weiteren Anschlag zum Opfer zu fallen, soll gefälligst der Pöbel übernehmen, und dazu Merkel mit Betroffenheitsmiene, einfach nur widerlich. Die „demokratischen“ Vertreter bestens geschützt bildet ein Gruppenbild mit zwei Damen und schickten die Million Demonstranten in die Gefahrenzone. Die Medien tun so, als wären die Politiker die Vorhut der Demo. Weit gefehlt. Aber hat jemand ernsthaft geglaubt, dass die Polit-Elite sich mit dem Pöbel solidarisiert? Sie haben diesen traurigen Anschlag dazu instrumentalisiert, sich in Szene zu setzen, ihre außenpolitischen Süpplein und Intrigen zu kochen und die totale Überwachung zu proklamieren.
Eine Gelegenheit, sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, wird kein Politiker auslassen wollen. Weil aber alle viel zu viel Angst vor dem gemeinen Volk haben, muß so eine Photo-OP eben heimlich wo anders gemacht werden, wie hier im Fall einer abgesperrten Nebenstraße. Zur Not gibt es Photoshop, um die Massen (der Bevölkerung) rein zu kopieren.
Sie demonstrieren einmal mehr ihr Abgehoben sein. Billiges Theater für die Kameras und die Sicherheitsleute, ohne die sie sich nicht mehr auf die Straße trauen.
Wer schlachtet denn nun wirklich die Tragödie um Charlie Hebdo aus?
1) Der angebliche Todesschuß verfehlte das Opfer, das sieht man deutlich. Das beweist noch nichts.
*Doch Schütze und Komplize mußten das ebenso bemerken, warum wenden sie sich dann in der Gewißheit, ihnen drohe von dieser Seite keine Gefahr, von dem Opfer ab und beachten es nicht weiter?*
a) Es sieht so aus, als habe der angebliche Polizist seine Waffe verloren (das Halfter erscheint leer), aber warum wurde er dann "erschossen", und wo ist die Waffe, wenn sie ihm aus der Hand fiel?
b) Der Punkt wird im Video angedeutet: Wieso trifft der Schütze mit mehreren Schüssen auf max. sechs Meter Entfernung scheinbar nur das Bein des angeblichen Polizisten, und wenn er auf die Beine zielte, warum sollte er ihn doch noch erschießen wollen?
Ergänzung: Amichai Stein, Chefredakteur des israelischen Channel 1, fand sich weniger als 54 Minuten nach dem Überfall vor Ort ein und dokumentierte die Geschicklichkeit mindestens eines Attentäters mit der Waffe:
http://fr.sott.net/article/24417-Attentat-contre-Charlie-Hebdo-11-points-etranges
[Punkt 3B]
2) *Welcher irgendwo hinter dem "Fluchtfahrzeug" postierten Person hat der Fahrer und Schütze Handzeichen gemacht?*
Zu dem Schuh komme ich noch.
3) Video 2
Die Aufnahmen vom Dach gibt es in mindestens vier verschiedenen Versionen, die längeren von ihnen werden notorisch von YT gelöscht. Man ahnt hier, warum:
Das Kamerateam scheint Bestandteil eines inszenierten Ereignisses, mindestens einer der Kameraleute trug eine Schußweste, war also informiert, daß es eine Schießerei geben sollte.
Das "Fluchtfahrzeug" steht minutenlang an der Ecke halb auf der Straße, mindestens drei Polizisten laufen da herum, sind dann ebenso verschwunden, wie drei im Hintergrund lungernde Gestalten.
Nach einem Schnitt geht die "action" los, die "Täter", aus dem Nirgendwo auf der Straße materialisiert, ziehen ihre Show ab und gehen dann wie selbstverständlich auf den "Fluchtwagen" zu, an dessen Seite sie sich einige Zeit aufhalten und noch ein wenig herum brüllen.
Auch dieses Video ist eine PsyOp.
Die originale Tonspur ist durch einen Kommentar mit amerikanischem Akzent ersetzt und den Zuschauern wird der "Skandal" präsentiert, daß die Szene geschnitten sei. Diesen "Skandal" haben die Produzenten (oder ihre amerikanisch sprechenden Zulieferer) jedoch selbst inszeniert, indem sie die Aufnahmen von zwei verschiedenen Kameras zusammen schnitten, wie man am Vergleich der folgenden Videos (das erste wurde von RT verwendet) erkennen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=zUWUaxd-190&bpctr=1421149525______##19##___1___##20##______ https://www.youtube.com/watch?v=Cf6uGnluv5M&bpctr=1421149436
Der Tonspurenvergleich zeigt, daß es sich um Originale handelt, und daß nicht alle Mitglieder des Teams informiert waren, was da ab gehen sollte.
"Aufnehmen, aufnehmen!" "Duck Dich, Duck Dich" "Rühr Dich nicht, nicht rühren - ist noch was zu sehen?"
In der RT-Version sieht man, die zweite Kamera ist mit einem Kabel irgendwo angeschlossen, vermutlich also an einer Akku-Station, eine professionelle oder mindestens halbprofessionelle Kamera. Eine Handkamera (die erste, die RT-Version), Position links von der Profikamera, hatte die Gesamtszenerie dokumentiert, während die andere von Beginn an zur Straßenbeobachtung positioniert war und blieb. Die Handkamera rückt nach der Aktion die Beteiligten ins Bild.
Wer waren diese Leute, wie kamen sie dort hin, was hatten sie da zu suchen, und warum bestand RT darauf, daß ihre Konterfeis nicht aus dem Video geschnitten wurden?
4) Die Täter besteigen nach der Ballerei von 3., bei der anscheinend niemand getroffen wurde, das bereit gestellte Fahrzeug, um vor der nächsten Kamera (das erste Video) anzuhalten, und einen Menschen scheinbar zu erschießen, der wie ein Polizist gekleidet ist, aber nicht auf sie schoß, sich ihnen auch nicht in den Weg stellte, andererseits auch nicht vor ihnen floh, sondern ihnen ein offenes Ziel in max. 6m Entfernung bot. Warum sind sie nicht einfach vorbei gefahren?
5) Anwohner geben zumindest eine Teilerklärung. Ihnen zufolge dauerte es mindestens eine Halbe Stunde, bis Einsatzkräfte und Rettungswagen vor Ort eintrafen.
Wie kann das sein, nachdem, wie wir von 3. wissen, etliche Anwohner lange alarmiert waren und Zeit genug hatten, aufs Dach jenes Gebäudes zu klettern?
Wo waren die mindestens drei Polizisten, die vor der Übernahme des "Fluchtfahrzeuges" da herum spazierten und nicht erschossen wurden?
Übrigens: Hollande traf 56 Minuten nach dem Attentat mit Troß vor Ort ein, um eine improvisierte Rede zu stottern.
6) Und Amichai Stein war, wie wir schon wissen, zu dieser Zeit längst da und fotografierte ein beschossenes Polizeifahrzeug. Das war also wohl das Ziel der Ballerei, bevor die Täter das Fluchtfahrzeug übernahmen - und es war leer. Die wahrscheinlich dazu gehörigen Polizisten hatten jenen Spaziergang gemacht, bevor sie der Ballerei das Feld räumten.
7) Der Schuh ist nun also auch kein ganz großes Geheimnis mehr. Er könnte erklären, warum die ersten Meldungen von drei Tätern sprachen, von denen einer das Fluchtfahrzeug gefahren habe. Hat der Citroen ohne Fahrer halb auf der Straße und halb auf der Kreuzung auf die Täter "gewartet"? Schwerlich.
Es mußte zunächst von drei Tätern die Rede sein, weil es drei waren, und der dritte mußte jemand mit einem bombenfesten Alibi sein, damit die Zahl der Beteiligten hinterher als "Irrtum" vorgestellt werden konnte.
War der Dritte zur inszenierten "Erschießung" vorgesehen?
Im ersten Video sehen wir den Citroen ankommen - kein Schuh. Dann ist ein Schnitt und man sieht die offenen Türen, den Schuh und die zwei Täter. War der dritte inzwischen ausgestiegen und hatte dabei einen der Turnschuhe verloren, die er gegen einen Polizeistiefel getauscht hatte, um als "Polizist" zu "sterben"?
Dieser Dritte, wenn es ihn gab, konnte nicht darauf rechnen, in seiner Rolle als Fahrer niemals in die Verlegenheit zu kommen, aus dem Wagen zu steigen, und als "Terrorist" auftreten zu müssen. Wenn es ihn gab, mußte er sich für seine zweite Rolle umziehen und wenn das auf 'nem Beifahrersitz geschieht, kann es passieren, daß einem beim Aussteigen einer der gewechselten Schuhe aus der Tür fällt.
8) Ich meine, die beiden PsyOps legen zusammen genommen den Verdacht nahe, daß von vorn herein geplant war, den "üblichen Verdächtigen" die False-Flag in die Schuhe zu schieben und israelische Stellen daran beteiligt waren - oder genötigt wurden, sich daran zu beteiligen.
Ein Bestandteil davon ist, daß der ziemlich unbekannten israelischen JSS der "Scoop" über die "Identität" der Täter überlassen wurde - vor den französischen Agenturen oder Stationen - der zunächst ohne Quellenangabe veröffentlicht wurde, bevor ein namentlich genannter französischer Ex-Geheimdienstler als Quelle nachgeschoben wurde. (Das kann ich nicht dokumentieren, da die Originalmeldung überschrieben wurde).
Natürlich ist nicht zu entscheiden, ob es sich dabei um eine "Matroschka" handelt, oder nicht, ob die "Spuren" nach Israel gelegt wurden, um die "Truther" zu blamieren, oder um amerikanisch-israelischen Kontern vorzubeugen.
9) Die politische Grundlage all dessen ist die Tatsache, daß die Front der laufenden Kriegsphase seit Jahren quer durch die amerikanischen Eliten verläuft und daß sie deshalb zwangsläufig - das liegt in der Natur des "Imperiums", bzw. in der strukturellen Scheidung zwischen "Metropolen" und "Peripherien" des Weltmarktes, die quer durch alle nationalen Ökonomien verläuft - auch alle anderen nationalen Rackets in zwei Fraktionen scheiden.
http://tomgard3.blog.de/2015/01/13/vorlaeufige-bemerkungen-charlie-false-flag-19967040/