… "Die Transplantation von albanischen Muslimen aus anderen Teilen des ehemaligen Jugoslawien durch die EU wird jedoch Öl ins Feuer gießen, um eine pro-Unabhängigkeit-Rebellion im Stil des damaligen Kosovo auszulösen.” …
voltairenet: Vojvodina, nächster Pseudo-Staat in Europa?
… "Der General sagte: ISIS entstand von Anfang an mit Geld von unseren Freunden und Alliierten … um auf Leben und Tod gegen Hezbollah zu kämpfen. Wer die Freunde und Alliierten waren, sagte er nicht. Er wies allerdings darauf hin, dass ISIS zu einem "Frankensteinmonster" geworden ist.” …
antikrieg: General Wesley Clark: ‘ISIS wurde mit dem Geld unserer engsten Alliierten geschaffen'
… "Am Sonntagmorgen hatte auch die Donezker Bürgermeisterei von neuen Artilleriesalven in der Stadtberichtet. ” …
sputnik: Wieder Angriffe auf Donezk – Stadtbehörden berichten von neuen Zerstörungen
… "An der Evakuierungsaktion haben laut Davuto
"Frühere Diabetiker-Lebensmittel mit Fructose, Sorbit und Xylit haben den Blutzucker doch deutlich weniger erhöht als normaler Zucker."
Der geringe Vorteil der Zuckeraustauschstoffe wird dadurch aufgehoben, dass sie ähnlich viele Kalorien enthalten wie andere Kohlenhydrate auch.
Die Zuckeraustauschstoffe haben zudem gastrointestinale Nebenwirkungen und begünstigen Hypertriglyzeridämie und Fettleber.
"Sulfonylharnstoffe sind lange erprobt und kostengünstig. Die DEGAM empfiehlt sie zu Recht in ihren Nationalen Versorgungsleitlinien für einige Patienten als primäre Therapie."
Sulfonylharnstoffe (SuH) können zu massiven und potenziell tödlichen Hypoglykämien führen. Weil dabei gelegentlich stationäre Therapien erforderlich werden, sind sie nur scheinbar kostengünstig.
Zudem erhöhen die Substanzen die Sturzgefahr und fördern die Gewichtszunahme. Im Vergleich zu Metformin sind SuH zudem mit einer deutlich höheren kardiovaskulären Mortalität verbunden.
Die Nationalen Versorgungsleitlinien der Fachgesellschaften empfehlen daher zu Recht Metformin als orales Antidiabetikum der ersten Wahl.
Das Standardmittel wird am sinnvollsten mit DPP4-Hemmern, SGLT2-Rezeptorenhemmern oder GLP-1-Agonisten kombiniert, eventuell auch in einer Triple-Therapie.
"SGLT2-Rezeptorenhemmer senken den Blutzucker über die schädliche Glucosurie, die Bakterienwachstum und Harnwegsinfekten begünstigt".
Nach Studiendaten treten bei der Therapie mit SGLT2-Rezeptorenhemmern nicht Harnwegsinfekte, sondern gelegentlich mykotisch bedingte Genitalinfektionen auf.
Diese sind meist gut behandelbar und rezidivieren in der Regel nicht. Das Bakterienwachstum wird durch den Glucosegehalt des Harns im Allgemeinen nicht gefördert.
"Humaninsulin ist besser als die abgewandelten Insulin-Analoga."
Das ist falsch. Kurz wirkende Analoga (Lispro, Aspart, Glulisin) ahmen die rasche Wirkung des endogenen Insulins besser nach als die mit größerer Verzögerung wirkenden Normalinsuline.
Langwirksame Insulin-Analoga (Glargin, Glargin 300, Detemir, Degludec) ähneln in ihrem Profil eher dem körpereigenen Basalinsulin als NPH-Insulin, mit dem sich Blutzuckerspitzen nicht vermeiden lassen und das vermehrt zu Hypoglykämien und Gewichtszunahme führt.
"Wer einmal Insulin spritzt, muss immer Insulin spritzen, deshalb lieber zu spät, als zu früh Insulin geben".
Dies ist grundfalsch: Patienten spritzen nicht deswegen Insulin, weil sie einmal damit angefangen haben, sondern weil der Stoffwechsel es erfordert.
Im Übrigen gibt es durchaus übergewichtige Typ-2-Diabetiker mit Insulintherapie, die nach einer deutlichen Gewichtsreduktion wieder ohne Insulin auskommen können.
"Die verfügbaren langwirksamen Insulin-Analoga weisen keine wesentlichen Unterschiede auf."
Insulin glargin ist der Goldstandard bei diesen Analoga. Es ist 24 Stunden wirksam und fast 15 Jahre bei mehr als acht Millionen Diabetikern in Gebrauch.
In Langzeitstudien wie der ORIGIN- und ORIGINALE-Folge-Studie wurden ein kardiovaskuläres Risiko und ein früher geäußerter Krebsverdacht klar ausgeräumt.
So gab es nach über acht Jahren in der Glargin-Gruppe ähnlich viele Krebsfälle, wie in der Kontrollgruppe ohne Insulin.
Bemerkenswert: Patienten der Glargin-Gruppen erhielten in den Studien seltener das antikarzinogen wirksame Metformin als Patienten der Kontrollgruppen.
Die Armut in der Bundesrepublik Deutschland befindet sich auf einem historischen Höchststand, so der Befund des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in seinem aktuellen Armutsbericht. Der Verband fordert von der Bundesregierung entschlossene Maßnahmen zur Armutsbekämpfung, darunter eine deutliche Erhöhung der Regelsätze in Hartz IV sowie Reformen des Familienlastenausgleichs und der Altersgrundsicherung.
http://www.netzplanet.net/glueckwunsch-frau-merkel-armut-in-deutschland-auf-hoechststand/
Entsäuerung fördert die Sauerstoffversorgung des Organismus
Das gesunde Blut ist immer leicht basisch, wobei Werte zwischen 7,35 und 7,45 als optimal betrachtet werden. Dieser Wert muss unbedingt eingehalten werden, damit das Blut seine Aufgaben im Körper erfüllen kann.
Zu den Hauptaufgaben gehört der Transport von Sauerstoff und Nährstoffen, die in alle Körperteile gelangen müssen. Selbst geringe Abweichungen dieser Werte hätten gravierende Störungen zur Folge.
Eine Entsäuerung jedoch führt zum gesunden und akkuraten leicht basischen pH-Wert des Blutes und damit zu einer Optimierung der Sauerstoffversorgung des Organismus.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/entsaeuerung-intrazellulaer.html
Eine Entsäuerung aktiviert die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus. Das heisst, der Körper wird durch die Entsäuerung dazu in die Lage versetzt, alles auszuleiten, was er nicht braucht und sich stattdessen mit hochwertigen Nähr- und Mikronährstoffen zu versorgen, um wieder gesunde und starke Zellen aufzubauen.
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GR-MRD.... kommen also doch Bedürftigen zu gute.
Für Milliarden kaufte Griechenland deutsche Panzer, U-Boote und Flugabwehrsysteme. Griechische Beamte und Militärs ließen sich dafür mit Millionenbeträgen bestechen. Nun packen einige Beteiligte aus.
http://www.rtdeutsch.com/2845/inland/deutscher-waffendeal-mit-griechenland-beteiligte-packen-aus/
Tyrosin macht - und hält - wach und regt die körperliche und geistige Aktivität an
Dementsprechend finden die Aminosäuren Anwendung bei Depression, PMS (Prämenstruelles Syndrom), nachlassendem sexuellen Verlangen, übermäßigem Appetit, multipler Sklerose, Parkinsonscher Krankheit, Schmerzen, Stress und Hyperaktivität bei Kindern.
Es sind im Zusammenhang mit Phenylalanin und Tyrosin einige Wechselwirkungen mit Antidepressiva bekannt. Ebenso sollte keine Einnahme bei einem hohen Dopamingehalt oder bei Schizophrenie erfolgen.
Norephinephrin beeinflusst unsere Stimmungslagen und die Gedächtnisleistung. Ein hoher L-Tyrosin-Spiegel erzeugt deshalb körperlich-geistige Wachheit und Vitalität. Diese Eigenschaften machen Tyrosin für jeden interessant, der mit beiden Beinen im Berufsleben steht und täglich Leistung zeigen muss. Ein erhöhter L-Tyrosin-Spiegel sorgt für erhöhte körperliche und geistige Ausdauer und hilft schnellen Ermüdungs- oder Erschöpfungszuständen vorzubeugen.
Es beugt solchen Zuständen, aber auch Erschöpfung und Reizbarkeit vor, die oft mit dem Entzug von Suchtmitteln - Tabak, Alkohol etc. - einhergehen und erleichtert die Entwöhnung. Zudem eignet sich Tyrosin hervorragend zur Unterstützung einer Diät.
Im Nebennierenmark werden aus L-Tyrosin die Hormone Adrenalin und Noradrenalin gebildet und bei Bedarf direkt an das Blut abgegeben. Bildung der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) im Colloid der Schilddrüse.
Die Aminosäure Tyrosin ist ein metabolischer Vorläufer der Neurotransmitter Dopamin und Norepinephrin (Noradrenalin), die unter Stressbedingungen und Überarbeitung vermindert gebildet werden.
Indem Noradrenalinspeicher mit Tyrosingaben wieder aufgefüllt werden, verbessert sich die geistige Leistungsfähigkeit, Wachheit und Stimmung. Manche Formen von Depression, v.a. Erschöpfungsdepresssionen, werden überwindbar und weichen einem Gefühl der Zufriedenheit.
Dabei wirkt Tyrosin schneller als das ebenfalls oft in solchen Situationen angewendete Phenylalanin, das jedoch erst in der Leber umgeformt werden muss, bevor es im Gehirn Wirkung entfalten kann.
http://www.diegesundheitsseite.de/versorgung/aminosuren/ltyrosin
4. Probiotika gegen Darmerkrankungen
Probiotika können Geschwüre zurückdrängen und bei der Behandlung von Krankheiten wie dem Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und anderen Entzündungserkrankungen, die auch auf Grund eines Mangels an Probiotika ausbrechen, eingesetzt werden.
Die Behandlung mit Probiotika – in Kombination mit der oralen Rehydrierung versteht sich – verkürzte in Studien die Dauer der Diarrhö um einen Tag. Gleichzeitig wurde das Risiko, dass eine Durchfallerkrankung länger als vier Tage andauerte, um 59 Prozent gesenkt.
5. Probiotika gegen die Folgen von ungesunden Lebensmitteln
Nimmt man viele industriell verarbeitete Nahrungsmittel zu sich und ernährt man sich sehr ballaststoffarm, ermöglicht man es den schädlichen Bakterien, die Oberhand zu erlangen – mit der Folge, dass die Darmfunktion beeinträchtigt wird. Doch auch Menschen, die sich bewusst ernähren, nehmen ab und zu ungesunde oder belastete Lebensmittel zu sich.
Eine gesunde Darmflora kann die Folgen dieser Schadstoffe abpuffern. Es ist daher sehr zu empfehlen, täglich Probiotika einzunehmen, selbst wenn man sich bewusst ernährt.
6. Probiotika gegen Pilzinfektionen