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Sklavenmatschrasse, gierige Konsumaffen, gerade noch klug genug um zu arbeiten

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die NWO-Züchtung

einer Sklavenmatschrasse, gierige Konsumaffen, gerade noch klug genug um zu arbeiten.

http://www.radioislam.org/protocols/indexde.htm

http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-ticker-todes-crash-sportwagen-hebt-nach-reifenplatzer-auf-a3-ab_id_4495129.html

Ballaststoffe gelten als weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile der Nahrungsmittel und werden in Kalorienlisten mit 0 Kalorien angesetzt.

Ballaststoffe sind vor allem in Getreide, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten enthalten.
Ballaststoffe als vermeintlich schlankmachende Nahrungsergänzung
Da viele Ballaststoffe mit Wasser und Flüssigkeit aufquellen, werden vielen Nahrungsmitteln Ballaststoffe zugesetzt um das Sättigungsgefühl zu steigern und die Nahrungsverwertung zu verlangsamen.

Bisher dachte man, dass schlechter Geschmack und Blähungen ein Problem wären, aber die schlimmste Gefahr liegt in der versteckten Energie (Kalorien).
Firmicuten: Darmbakterien, die aus Ballaststoffen Zucker machen
Bei der Untersuchung von Darmbakterien des Menschens, immerhin gibts es etwa 800 verschiedene Arten im Darm, hat man festgestellt, dass einige Darmbakterien durchaus in der Lage sind aus den Ballaststoffen Energie zu gewinnen.

Die wichtigsten sind die Firmicuten, die Ballaststoffe in Zucker und Fettsäuren zerlegen, die vom Körper leicht aufgenommen werden können.
Gute Futterverwerter durch Firmicuten und Ballaststoffe
Viele dünne Menschen haben einen geringen und dicke Menschen haben oft einen hohen Anteil an Firmicuten.

Das erklärt auch warum bei geringer Kalorienaufnahme und ballaststoffreicher Kost viele Dicke noch weiter zunehmen. Man ist ein guter Futterverwerter, weil schlicht bei der Berechnung der Gesamtenergiemenge mit Kalorientabellen die Energie aus den Ballaststoffen fehlt. Man müsste mit dem diesem Wissen die Kalorientabellen individuell an die Zusammensetzung der Darmbakterien anpassen.

Hat man erstmal einen hohen Anteil an Firmicuten, so wird man diese auch nur sehr langsam wieder los. Am besten mit normaler ausgewogenen Ernährung (ohne zusätzliche Ergänzung durch Ballaststoffe) und Sport.
In angemessenen Mengen durchaus sinnvoll
Auch wenn die Ballaststoffe bei manchen Menschen indirekte Kalorien-Energie beinhalten und bei vielen Menschen Blähungen verursachen können, haben sie doch einen wichtigen Platz in unserer Ernährung.

In individuell abgestimmten Mengen sollten Ballaststoffe durchaus in der Nahrung enthalten sein.

Manch ein Mensch braucht mehr davon, um beispielsweise die Verdauung anzuregen und andere reagieren empfindlich auf Ballaststoffe und sollten weniger davon essen (z.B. kein Vollkornbrot, keine Weizenkleie).

http://schlank.net/essen/ballaststoffe.htm

So gehen Sie mit der Kraft des Wundervitamins erfolgreich gegen Krankheiten und Beschwerden vor

Der für Menschen nötige Wirkungsspiegel von Vitamin D wurde in der medizinischen Versorgung bislang falsch beurteilt und in fataler Weise unterschätzt.

Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet und mit zahlreichen Beschwerden verbunden: Müdigkeit, Leistungsschwäche, depressive Zustände, Schmerzzustände, Gelenkprobleme, Schlafstörungen, Burnout-Syndrom sind noch die harmlosesten. Eine durch die Unterversorgung mit diesem lebensnotwendigen Vitamin verbundene Einschränkung der Körperfunktionen kann chronische Erkrankungen, Asthma-Attacken, Osteoporose, Bluthochdruck,
Herzinfarkt, Diabetes, Migräne, Immunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Rheuma oder sogar Krebs zur Folge haben.

Das Geheimnis eines gesunden Lebens: Vitamin D

Viele Ärzte sind mit dem Thema Vitamin D nicht vertraut, unterschätzen die Folgen des Vitamin-D-Mangels und überschätzen Anwendungsrisiken, deshalb sollten Sie sich bei diesem brisanten Thema selbst kundig machen. Wer die Heilkraft von Vitamin D nutzt, profitiert von einem starken Immunsystem, mehr Fitness und Leistungsfähigkeit, verbessert sein Wohlbefinden, seine Lebenserwartung und Lebensqualität. Der Arzt und Medizinjournalist Dr. Wormer belegt dies mit beeindruckenden wissenschaftlichen Studien und Fakten.

Die meisten Deutschen haben einen, häufig sogar drastischen, Mangel an Vitamin D: Sie öffnen damit Krankheiten Tür und Tor.

Dr. Wormer zeigt Ihnen die besten Lebensmittel, die reich an Vitamin D sind! Er nennt Ihnen aber auch empfehlenswerte Präparate. Denn er hat selbst positive Erfahrungen mit einer Vitamin-D-Therapie gemacht. Mögliche Bedenken gegenüber Vitamin D werden ebenso angesprochen. Gesundheitstipps, Fallgeschichten und ein Infoservice runden den Inhalt ab.

Gebunden, 256 Seiten
"Vitamin D" Eberhard J. Wormer

http://www.osirisbuch.de/epages/61075500.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61075500/Products/0403

Jetzt müssen sich schon unsere Sanitäter wie Spezialeinheiten der Polizei schützen!

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Bautzen kaufte dem Rettungsdienst stich- und schusssichere Westen. DRK-Chef Peter Mark (39) zu BILD: „Aufgrund von Übergriffen in der Vergangenheit haben wir uns dazu entschieden.“
Spreehotel in der Lausitz Das Spreehotel in der Lausitz – dort hat der Landkreis Bautzen 150 Asylbewerber untergebrachtFoto: dpa Picture-Alliance

Offenbar geht es vor allem um Einsätze im Spreehotel – der Vier-Sterne-Herberge, wo neuerdings Asylbewerber untergebracht sind. Ein Sanitäter zu BILD: „Uns wird vorgeschrieben, die Westen bei Rettungseinsätzen in diesem Haus zu tragen.“

Knapp 150 Asylbewerber (u.a. Tunesier, Syrer und Afghanen) leben seit Mitte Juli in der Unterkunft und das Miteinander der Nationalitäten läuft nicht problemlos ab.

Polizeisprecher Thomas Knaup (37): „Seit der Eröffnung ermittelt die Kripo in mehreren Fällen, welche sich innerhalb des Hauses zugetragen haben. Es kam zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.“

http://m.bild.de/regional/dresden/rotes-kreuz/sanitaeter-tragen-schon-schutzwesten-37574928,variante=L.bildMobile.html

DRK-Chef Peter Mark: „Meine Mitarbeiter sind nicht zu beneiden. Wenn sie zu Patienten müssen, die unter Einfluss von Drogen- oder Alkohol stehen, psychische Erkrankungen haben oder gewaltbereit sind, dann ist eine Schutzausrüstung einfach notwendig!“

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“Eine schwache Währung ist gut für den Export und schlecht für die Konsumenten, denn der Import wird teurer. Hinzu kommt der niedrige Zins, der an der privaten Vorsorge zehrt. All dies ist ein Beleg für die Verzweiflung und die Unfähigkeit der vom Wähler freiwillig gewählten Politik. Der Wahnsinn ist demokratisch legitimiert. Wenn mir jemand erzählt, dass der schwache Euro gut wäre, dann antworte ich: “Sorry, ich habe nichts zum Exportieren!!!”. Mario Draghi macht den Euro zur Lira. Zur türkischen.”

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Veröffentlicht am 01/24/2015

Der schwache Euro ist nicht nur ein Segen

Der Euro wird allmählich zur Weichwährung. Dies merkt man spätestens, wenn man nach Basel fährt um dort einen Kaffee zu trinken. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird zur Erfüllungsgehilfin der nationalen Regierungen. Der schwache Euro soll den Export ankurbeln, doch es gibt auch eine Kehrseite.

Export heißt, dass wir Waren und Dienstleistungen an das Ausland verkaufen. Hierbei verlassen Güter im Tausch mit Kreditforderungen unsere Volkswirtschaft. Dabei laufen auch die sog. Target-Salden auf, über die neulich Kollege Blecker von IKnews schrieb.

Beim Import ist es umgekehrt: Wir erhalten Güter und müssen diese in der Währung bezahlen, in der sie geliefert werden. Und genau an diesem Punkt fängt die Draghödie an: Rohstoffe wie Öl, Gold, Silber, Platin, Kupfer, Kaffee, Kakao, Soja, Zucker, Baumwolle, Weizen, Aluminium und viele andere mehr werden an den Weltmärkten größtenteils in Dollar gehandelt.

Die Buchautoren Marc Friedrich und Matthias Weik schreiben auf Geolitico:

“Haben wir bereits vergessen, dass der Auslöser des letzten Crashs die viel zu niedrigen Zinsen und somit das viel zu viele billige Geld der Notenbanken war? Wieder sind die Notenbanken Brandstifter um sich dann als Feuerwehr aufzuspielen…”.

Die Politik der EZB ist nicht nur schädlich, sondern auch zu tiefst undemokratisch

Die Geldpolitik regelt viele Lebensbereiche und betrifft die Bürgerinnen und Bürger direkt. Doch Geldpolitik steht in keinem Wahlprogramm; der ehemalige GoldmanSachs Manager Mario Draghi kann tun und lassen was er will; selbst wenn es ganz normale Politik ist.

“EZB-Staatsanleihekauf wird den Staaten erlauben, ihrem Allmachtsdrang noch leichter und kompromissloser nachzugehen als bisher.”,

schreibt Prof. Thorsten Polleit im EF-Magazin.

Das radikaleuropäische Politikerpack sagt uns immer, eine schwache Währung wäre gut, weil sie für Arbeitsplätze sorgt und den Export stärkt.

Doch sind wir nicht irgendwie Exportweltmeister? Es heißt doch in der staatlichen Propaganda immer, dass unser Export so stark sei und wir darauf stolz sein sollten. Warum muss man etwas stärken, was schon stark ist?

Wer den Export durch eine schwache Währung stärkt, der schwächt den Import im gleichen Maße. Exporteure sind Unternehmen. Importeure sind größtenteils Konsumenten. Der abgeschmierte Euro nutzt der Exportwirtschaft, schadet aber uns Menschen. Die Geldpolitik kostet uns effektive Kaufkraft gegenüber anderen Währungsräumen.

Hinzu kommt der künstlich-manipulierte Niedrigzins. In den letzten 20 Jahren hat man die Beitragszahler dazu aufgefordert private Altersvorsorge zu betreiben. Durch die Marktmanipulation der EZB fehlt hier nun wichtige Rendite. Die Aktienmärkte haussieren zwar, doch beispielsweise Versicherungen und Pensionskassen dürfen nach deutschem Recht nur ca. 5% – 10% außerhalb von Staatsanleihen anlegen.

Wer seine Rentenlücke privat schließen möchte, der benötigt bei diesem Zinsniveau natürlich entweder mehr Zeit, mehr Risiko oder höhere Sparbeiträge. Diese Enteignung kann man als Sondersteier verstehen. Vorteil für die Politik ist, dass diese Steuer nicht durch das komplizierte Gesetzgebungsverfahren geschickt werden muss.

Eine schwache Währung ist gut für den Export und schlecht für die Konsumenten, denn der Import wird teurer. Hinzu kommt der niedrige Zins, der an der privaten Vorsorge zehrt. All dies ist ein Beleg für die Verzweiflung und die Unfähigkeit der vom Wähler freiwillig gewählten Politik. Der Wahnsinn ist demokratisch legitimiert.

Wenn mir jemand erzählt, dass der schwache Euro gut wäre, dann antworte ich: “Sorry, ich habe nichts zum Exportieren!!!”. Mario Draghi macht den Euro zur Lira. Zur türkischen. Mit der letzten Bazooka hätte man übrigens auch 3.400€ an jeden EU-Bürger vom Baby bis zum Kreis in bar auszahlen können. Stattdessen schiebt man es Banken in den A***.

Die Eurokrise ist also wieder im Eskalationsmodus. Die Merkelisten stecken in der Zwickmühle: Entweder sie verzocken unser Steuergeld, welches Sie unter Androhung von Gewalt von uns genommen haben und retten Banken und Krisenländer, oder sie lassen sich die Krisenländer kaputt sparen. Beides wird uns teuer zu stehen kommen und beides wird nicht klappen. Die radikaleuropäische Finanzreligion ist in einer Sackgassse. Aber dem Export geht´s gut. Herzlichen Glückwunsch.

Quelle:
https://pinksliberal.wordpress.com/2015/01/24/der-schwache-euro-ist-nicht-nur-ein-segen/

http://michael-mannheimer.net/2015/02/23/der-euro-wird-zur-weichwaehrung/

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