Eine Schülerin (17) wurde in dem Bus von zwei Marokkanern (19, 29) mit sexuellen Anspielungen beleidigt. Als zwei Mitschüler (17, 18) ihr zu Hilfe kamen, schlug der 29-Jährige dem 17-Jährigen ins Gesicht. Sein Komplize trat dem anderen Schüler in den Rücken.
Bei der folgenden Auseinandersetzung zückte der 29-Jährige ein Taschenmesser und drohte damit. Inzwischen hatten andere Reisegäste die Polizei alarmiert. Die Beamten konnte die beiden Marokkaner noch im Bus festnehmen. Quelle: mopo24.de
https://mopo24.de/nachrichten/bus-dippoldiswalde-schuelerin-marokkaner-6227
WIE WIR DURCH KRISEN ZUR LIEBE UND FRISCHE IN DER PARTNERSCHAFT GELANGEN
Trotz häufiger Krisen und Enttäuschungen mit einem Mann oder einer Frau bleibt in uns die Sehnsucht nach einer glücklichen, dauerhaften Verbindung zu einem anderen Menschen.
Da unsere Eltern uns selten vorleben konnten wie eine glückliche Partnerschaft aussieht, müssen wir manche Enttäuschung durchleben, bevor wir beziehungsfähig werden und Liebe, Frische und Spannkraft in unserer Partnerbeziehung aufrechterhalten können.
Auch wenn es scheinbar so aussieht, wählen wir nicht ‚falsche Partner', sondern folgen oft unbewusst täuschenden, unwahren Gedanken, mit denen wir uns Kummer, Konflikte und Krisen in unseren Beziehungen und in uns selbst erschaffen. Jeder Partner kann uns dienen, etwas Wichtiges über uns selbst zu erfahren und daran zu wachsen, anstatt uns resigniert zurückzuziehen.
In diesem Seminar erkennt jeder, warum jede seiner bisherigen Beziehungen sinnvoll und notwendig war für die eigene Entwicklung. Die Teilnehmer erfahren, wie sie durch ihre unbewussten, unwahren Gedanken über sich selbst, über das Leben und über Partnerschaft, Männer und Frauen und durch ihre Verstrickungen mit Eltern, Geschwister und Ahnen ihre bisherigen Beziehungen erschaffen haben.
Wir können erkennen, wie wir unsere kindlichen Bedürfnisse nach Liebe, Geborgenheit und Sicherheit solange auf einen anderen Menschen übertragen, bis wir uns selbst annehmen und lieben lernen und uns vieles selbst schenken können, was wir vom anderen hoffen zu erhalten. Wenn zwei Menschen sich in Liebe verbinden wollen, dürfen sie lernen, sie selbst zu sein, ein authentisches Wesen, das der inneren Wahrheit seines Herzens folgt und die Größe findet, den anderen so sein zu lassen, wie er ist bzw. ihm seinen Entwicklungsweg zuzugestehen.
In dieser Transformationszeit gehen Frauen und Männer jetzt durch einen Prozess, durch den sie das wahre Lieben entdecken, miteinander verbunden sind und doch freie Menschen bleiben in Selbstachtung und Respekt für die Einzigartigkeit des Gegenübers.
Kernthemen des Sonntagsseminars
- Wie das Kind in Mann und Frau bisher reife Beziehungen verhindert
- Wie unsere ungelöste Vater- und Mutterverstrickung uns die Freiheit in der Partnerwahl und Beziehungsgestaltung nimmt
- Wie wir lernen zu uns zu stehen und aufhören können, unser Herz zu verraten
- Wie wir aufhören können, den Partner verändern zu wollen
- Wie wir aufrichtig und authentisch miteinander reden und handeln
- Wie wir unsere Ängste überwinden, den anderen zu verlieren
SONNTAGSSEMINAR; 19.4. – 9.00-19.00 Uhr
Eine glückliche Beziehung zum Partner und zu mir selbst leben
Mövenpick Hotel Münster, Kardinal-van Galen Ring 65
http://robert-betz.com/…/eine-glueckliche-beziehung-zum-pa…/
Ja, ich gelangte zu dem Verständnis, dass die Energie, die Gott ist, genau diejenige Form annimmt, die die Ursache dafür ist, als was und als wer Gott in Erscheinung tritt. So kommt es ... für Menschenwesen nimmt Gott die Form eines Menschenwesens an. Doch ist Gott nicht auf diese Form beschränkt. Ja, Gott kann in jeder Form, die wir wünschen, 'aufkreuzen' – darunter in reiner, undifferenzierter Energie --, die wir in all das, was wir wählen, umzubilden vermögen.
Wie?
Durch den Gebrauch des Gesetzes der Attraktion!“
Nun lebte das Publikum auf. Plötzlich begannen die Einzelteile sich zusammenzufügen.
„Bevor wir darin fortfahren“, sagte ich, „lasst uns über dieses Geschäft eines sich nicht kümmernden Gottes reden, und über die Auffassung, dass dies doch meine, Gott sei nicht liebevoll.
Sich nicht darum kümmern, was wir tun, ist nicht das Gleiche, wie uns nicht lieben. Ich möchte, dass ihr euch eure eigenen Kinder in die Vorstellung ruft; ihr habt sie zum Spielen in den Garten geschickt. Kümmert ihr euch darum, welche Spiele sie sich aussuchen? Macht es euch etwas aus, ob sie Fangen oder Verstecken spielen oder mit einer Blechdose herumkicken? Selbstverständlich nicht. Natürlich würdet ihr nicht im Traum daran denken, in ihre Erfindungsgabe eindringen zu wollen, indem ihr ihnen vorschreibt, wie sie ihre Zeit zum Spielen nutzen sollten.
Alles, was ihr zu ihnen sagt, ist: 'Geht, geht jetzt, und spielt! Freut euch! Und falls ihr mich braucht, ich bin um die Ecke.'
Dies gibt Gott uns zu verstehen. Die Tatsache, dass Gott sich nicht kümmert, was wir tun, ist ein Zeichen dafür, wie sehr uns Gott liebt, nicht, wie wenig! Denn die Freiheit, zu sein und zu tun und zu haben, was wir wählen, ist das größte unter allen Geschenken. Es ist der wichtigste Schatz und das großartigste Geschenk, das uns Gott überreichen könnte. Sogar die traditionelle Religion lehrt uns, dass Gott uns dieses Geschenk übergeben hat. Man nennt es den Freien Willen.
Liebe ist Freiheit. Die zwei Wörter sind untereinander austauschbar. Wenn du jemanden liebst, dann billigst du ihm völlige Freiheit zu, zu sein, zu tun oder zu haben, was immer er wählt. Dies ist wahre Liebe: jedem Menschen stattgeben, dass er seinen Pfad nimmt.
Das meint nicht keinen Rat geben (Gott gibt uns eine Menge wunderbarer Ratschläge). Und das meint nicht, einen Menschen in die völlige Freiheit zu entlassen, sofern er noch nicht dazu bereit ist (wie es bei einem kleinen Kind der Fall ist). Doch meint es das Gewähren von Freiheit in Stadien, wo das Wesen heranreift, bis es die Völlige Freiheit als Geschenk erreicht.
Sagen wir: »Ich liebe dich genug, um für dich das zu wählen, was du für dich wählst«, dann haben wir wahrhaft geliebt. Es kommt eine Zeit, wo wir das los lassen, was WIR für ein bestimmtes Individuum wählen, und wo wir auf das hin 'einlenken', was SIE wählen – solange dies nicht unsere EIGENE Freiheit einschränkt. (Dies kann natürlich bei Gott nie der Fall sein.)
Es kommt eine Zeit, wo wir in Liebe und in Wahrheit sagen können: »Ich kümmere mich nicht darum, was du wählst. Das ist kein Bestandteil meiner Sorge. Ich habe keine Meinung. Und ganz bestimmt habe ich keine Beurteilung. Ich habe ein Bestreben, doch das ist alles. Mein Bestreben heißt, dass du, liebes Kind, eine gute Wahl triffst. Ich bin bestrebt, dass du das Höchste wählst, was du zu erkennen vermagst, das Höchste, was du dir vorstellen kannst. Doch dies ist lediglich ein Bestreben, es sollte nicht durcheinander gebracht werden mit einer emotionalen Anhaftung oder einem zwingenden Bedarf. In diesem Sinne kümmere ich mich nicht.
Freilich bin ich stets für dich da. Und so brauchst du, sofern du meiner bedarfst, mich nur zu rufen, und ich werde da sein.«
Dies sagen alle guten Eltern zu ihren Kindern. Dies sagt Gott zu uns.“
Ein weiteres Mal tauchten im Saale da und dort verstreut nickendes Zustimmen und Nachvollziehen-Können auf. Man konnte sehen, wie die Leute das Gesagte „mitbekamen“. In ihrem Gemüt gerieten die Dinge zum Besseren.
„Nun, um zu der Letztlichen Natur Gottes zurückzukehren ... ich sagte, dass Gott in jeglicher Form, die wir mögen, 'aufzukreuzen' vermag – darunter auch als eine reine, undifferenzierte Energie -, die wir in alles umgestalten können, was wir wählen.
Das Wunder des Lebens, dass Gott 'Gottend' ist, geht eben in dem Augenblick jetzt, inwendig in dir, in eben dieser Minute, vonstatten.
Gerade vor kurzem kam die medizinische Wissenschaft dazu, etwas von dem zu begreifen, was wir 'Stammzellen' nennen. Wisst ihr, was Stammzellen sind? Das sind Zellen im Körper mit keiner irgend gearteten Eigenschaft. Sie können sich durch Zellteilung erneuern, und können sich in ein weites Feld spezialisierter Zelltypen ausdifferenzieren. Sie können transformiert oder 'dazu überredet' werden, Zellen von jedem beliebigen Teil des Körpers zu werden ... darunter auch Herz- oder Gehirnzellen!
Sofern nun Gott so etwas Ungemeines wie undifferenzierte Zellen in allen mehrzelligen Organismen zu erschaffen vermag, die zu jedem Körperteil werden können, was vermag alsdann Gott eures Erachtens mit Sich Selbst zu tun?“
Das Publikum wurde zunehmend stiller.
„Wäre es zu weit gegriffen, sich vorzustellen, dass Gott so etwas wie die Stammzelle des Universums ist?“
Mit Liebe,
Neale.
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